Vermutlich kennt jeder die berühmte Szene aus “Krieg der Sterne”, in der Prinzessin Leia ihren holographischen Hilferuf sendet. Obwohl 3D-Kinofilme zwar inzwischen alltäglich sind (“Avatar” war optisch cool (mit dämlicher Handlung), “Drachenzähmen leicht gemacht” war genial, danach fand ich es eigentlich ausgereizt), sind sie natürlich keine echten Hologramme, die man aus unterschiedlichen Richtungen anschauen…
Flüssigkristallanzeigen sind ja fast allgegenwärtig – man findet sie in Uhren, Taschenrechnern, Handys, Monitoren. Natürlich braucht man eine elektrische Spannung, um die Anzeige zu schalten – wenn ihr den Stecker am Monitor zieht, verschwindet das Bild. Jetzt ist es gelungen, eine Flüssigkristall-Anzeige zu bauen, die nicht mit Elektrizität, sondern mit Licht geschaltet wird.
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