Dass unsere Technik uns gerade in der Medizin große Fortschritte beschert hat, kann eigentlich niemand leugnen. Aber natürlich sind ganz andere Dinge vorstellbar: Warum fahren keine Nano-U-Boote durch unser Blut, analysieren unser Gewebe und liefern Medikamente dahin, wo sie hingehören? In der Science Fiction kann mensch sich so etwas leicht vorstellen, aber noch sind wir…

Über das coole Nanoschmieden habe ich ja vor einem Jahr schon berichtet: Dabei wird ein winziges Würfelchen – bis zu vierhundertmal kleiner als der Durchmesser eines Haars – mit einer Nadel plattgedrückt.

Das kleinste “Auto” der Welt ist klein. Winzig klein. Nicht bloß mikroskopisch klein, sondern kleiner. Also wirklich richtig mini-klein, es besteht nämlich nur aus einem einzigen Molekül. Hier ein Bericht über die erste Testfahrt.

Das kleinste Schmiedeteil der Welt ist winzig. Sehr winzig. Mit einem Durchmesser von weniger als 500 Nanometern müsste man mehr als 100 nebeneinanderlegen, um die Dicke eines Haares zu erreichen. Und wer hat’s erfunden? Nein, nicht die Schweizer – sondern die Braunschweiger. Die Forschung, die ich heute vorstelle, stammt direkt von meinen Kollegen am Braunschweiger…