Quantenmechanische Objekte benehmen sich ja bekanntlich seltsam: Schickt man ein Elektron, das ja ein einzelnen Teilchen ist, durch einen Doppelspalt, dann sieht man hinter dem Spalt ein Seltsames Muster aus hellen und dunklen Streifen. Dieses Muster kommt dadurch zu Stande, dass das Elektron zwei Möglichkeiten hat, durch den Doppelspalt zu gehen: oben und unten:
Die Quantenmechanik verbindet man ja meist mit sehr sehr kleinen Objekten wie Atomen oder Molekülen. Im Prinzip gilt sie aber natürlich immer. Forschern ist es jetzt gelungen, dies an einer Art schwingender “Stimmgabel” nachzuweisen.
Heute ist es soweit: Nach all der Mühen der bisherigen Teile haben wir nun alle Bausteine zusammengesamelt, um ein wirklich fundamentales Ergebnis herzuleiten: Warum ziehen sich Massen an, aber gleiche elektrische Ladungen stoßen sich ab? Koppelt man unsere Überlegungen zum Spin mit den Erkenntnissen der Relativitätstheorie, ergibt sich eine einfache Erkenntnis: Der Spin des Austauschteilchens…
Der Spin ist eine ziemlich seltsame Eigenschaft von Elementarteilchen – ein bisschen so, als würden sie sich wie kleine Kreisel drehen, ein bisschen aber auch nicht. Der Spin ist auch dafür verantwortlich, ob die Kräfte zwischen Teilchen anziehend oder abstoßend sind. Um zu verstehen, wie das funktioniert, müssen wir uns aber den Spin noch etwas…
Wenn es um Quantenmechanik geht, fällt früher oder später der Begriff “Spin”. Was genau dieser “Spin” eigentlich ist, bleibt dabei leider oft unklar – denn es gibt in unserer klassischen, alltäglichen Welt nichts dergleichen.
Ein freundlicher Leser hat mich auf einen Artikel im österreichischen “lebensweise-Magazin” (das schreibt man eigentlich in verschiedenen Farben, damit das Wortspiel lebens-weise auch jedem klar wird) aufmerksam gemacht, in dem es um Quantenheilung geht. Und dort werde als ein “Skeptiker” ich selbst genannt, mit einem Zitat aus diesem Text zur Quantenmechanik.
Der Begriff “virtuelle Teilchen” fällt ja ziemlich oft, wenn man über Quanteneffekte redet. Irgendwie sind solche Teilchen nicht so richtig da, haben aber doch einen Effekt – das jedenfalls ist der Eindruck, den man oft bekommt. Manchmal wird auch mit der Unschärferelation argumentiert – für kurze Zeit können Teilchen quasi aus dem Nichts entstehen, weil…
Wenn Teilchen eigentlich nur Anregungen von Quantenfeldern sind, wieso beobachten wir dass überhaupt etwas, das man als “Teilchen” beschreiben kann? Und wie kommen diese “Teilchen” von einem Ort zum anderen? Bisher hatten wir ja nur Wellen – die waren überall gleichzeitig und passten damit nicht zu der Vorstellung, dass Teilchen irgendwo entstehen und sich ausbreiten.…
Warum gibt es eigentlich keine halben Elektronen? Oder viertel Photonen? Wenn wir Elementarteilchen mit Feldern beschreiben, warum sehen wir dann bei Experimenten trotzdem Teilchen, und keine Felder? Mit den Mitteln, die wir uns bisher mühsam erarbeitet haben, können wir diese Frage schon beantworten. Dazu müssen wir jetzt endlich das tun, worum es in dieser Serie…
Und die Verwirrung wird all jene verwirren, die nicht wissen, mmhh… und niemand wird wirklich genau wissen, wo diese kleinen Dinge zu finden sind, die verknüpft sind mit einer Art von Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung verknüpft ist. Und zu der Zeit soll ein Freund seines Freundes Hammer verlieren. Und die Jungen sollen nicht wissen,…
Letzte Kommentare