Suchergebnisse für „publish or perish“
Quo vadis Open Access? Ein Interview mit dem Herausgeber der ersten deutschsprachigen interdisziplinären Free Open Access-Zeitschrift
Über das Thema Open Access wurde auf den ScienceBlogs ja schon häufig diskutiert – nicht zuletzt aufgrund der erfolgreichen Bundestags-Petition von Lars Fischer. Mit Dr. Wilfried Honekamp – Herausgeber der „Zeitschrift für Nachwuchswissenschaftler” – habe ich über die Zukunft von Open Access in der deutschsprachigen Hochschullandschaft gesprochen.
Im Nachgang der Diskussion über Wissenschaft im Kino habe ich mir die Frage gestellt, welche Filme über Wissenschaft man sich eigentlich ohne signifikanten Anstieg des Blutdrucks ansehen kann. Meine persönliche Top Five-Liste zur freien Ergänzung.
Seit etwa drei Jahren befassen wir uns bei HarzOptics mit der Selektion von LEDs nach Intensität und Farbort, eine Dienstleistung, die wir seit kurzem sogar automatisiert anbieten. Was aber ist ein Farbort – und warum ist es so wichtig, ihn zu bestimmen?
Eigentlich war es nur noch eine Frage der Zeit, bis jemand einen Weg findet, die Astrologie zielgruppenspezifisch und ultracool an Jugendliche zu vermarkten. Nun ist es wohl soweit, denn mit “Astrologie DS” kommt endlich der portable Astro-K(l)ick für zwischendurch.
Als ich vor ein paar Tagen wieder einmal bei Technorati gestöbert habe, habe ich auch darüber nachgedacht, wie man den Erfolg eines Blogs messen kann. Dieses Thema wurde in der Blogwelt ja schon ausgiebig diskutiert – ohne eine endgültige Antwort zu finden. Meistens wird die sg. “Technorati-Authority” benutzt: also die Anzahl der Links die von…
Wissenschaftskommunikation live: Auf dem Dresdener Perspektiv-Kongress durfte ich eine knappe Stunde mit unserem Landesvater diskutieren – und vor 1.400 Zuhörern erzählen, was wir in unserem An-Institut eigentlich so machen…
Letzten Monat durfte ich mich gleich über zwei Veröffentlichungen freuen. Aber was bringen eigentlich Veröffentlichungen für die akademische Karriere? Und wieviele Paper sind genug?
Mit der Zeitungszustellung in Cambridge gab’s in letzter Zeit offenbar ein paar Probleme, darum hätte ich diesen Beitrag aus der New York Times beinahe verpasst: When Teamwork Doesn’t Work for Women. Darin geht es, kurz zusammengefasst, um ein Phänomen, das dem Autor Justin Wolfers (Ökonom an der University of Michigan), wie er schreibt, auch schon…
“Nicht immer, aber immer öfter”, wäre wohl die Antwort auf diese – keineswegs rein rhetorische – Frage, die sich nach der Lektüre des Artikels Die Wissenschaft bekämpft den Betrug und fördert den Bluff von Urs Hafner in der Neuen Zürcher Zeitung anbietet. Hafner beschreibt darin die Mechanismen, mit denen Wissenschaftler und Wissenschaften versuchen, dem akademischen…
Das Problem haben Akademiker ja öfter: Sie müssen einen – mehr oder weniger knappen – Lebenslauf abfassen, der dann in Konferenzprogrammen oder Buchumschlägen oder auf Webseiten allen Interessierten schildern, soll, wie wichtig und einflussreich man doch sei. Doch wie findet man die Balance zwischen dem vornehmen Understatement (= die eigene Leuchtkraft unter dem sprichwörtlichen Scheffel…