In einem anderen Schweizer Blog eines Politikwissenschaftlers wurde die in Frischer Wind kürzlich eröterte Frage über die Karriererelevanz des wissenschaftlichen bloggens ebenfalls behandelt.
Notiz 1
In der Schweiz scheint eine ganze Herde ‘politscher Tierchen’ rumzurennen (vielleicht hat das mit der so intensiv gelebten direkten Demokratie zu tun), das Blog heisst nämlich ebenfalls zoon politicon (aber zur Unterscheidung mit ‘c’ transkribiert). Es ist schon länger online als das meinige und ich möchte mich jetzt schon für allfällige Verwechslungen entschuldigen.
Das Blog wird übrigens nicht von irgendwem geschrieben, sondern vom vermutlich bekanntesten Politologen der Schweiz. Claude Longchamp kommentiert fürs Fernsehen normalerweise Abstimmungs- und Wahlresultate und von denen gibt es nicht wenige hier. Ich winke also freundlich zum prominenten Bloggerkollegen über den Röstigraben hinweg (die Grenze zwischen der französischsprachigen Schweiz und der Deutschschweiz) und entschuldige mich als Zuspätgekommener für die verwirrliche Namensgebung.
(Der Beitrag zu Karriere und Blogging findet man übrigens hier).
Notiz 2
Ich werde nächste Woche viel unterwegs sein. Die Frequenz der Beiträge wird daher temporär eventuell etwas abnehmen und ich werde mich kaum um Kommentare kümmern können (beantworten und freischalten). Ich bitte mir dies jetzt schon zu entschuldigen.
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