Hier schreibe ich nicht zuletzt ausbildungsbedingt öfters über die sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Internationalen Beziehungen. Heute wurde ich dank der Wissenschaftssendung Science Direct des BBC World Services auf eine Konferenz in Grossbritannien aufmerksam gemacht, die sich damit befasst, wie Wissenschaft in der Diplomatie genutzt werden kann.
Ich habe zurzeit nicht viel Zeit zum Beiträge schreiben, darum hier nur ein kurzer Hinweis auf die interessante Sendung und die Konferenz. Die Tagung bildet thematisch einen spannenden Schnittpunkt. Ein Aspekt der, so hoffe ich zumindest, durch die Tatsache, dass zoon politikon auf einem Portal mit viel Naturwissenschaft residiert, in diesem Blog ebenfalls ab und zu zu finden ist.
Die Konferenz New Frontiers in Science Diplomacy startete heute und dauert noch bis morgen Dienstag und wird von der Royal Society organisiert. Das Programm sieht interessant aus, da es die oben beschriebene Schnittstelle, die im Fach Internationale Beziehungen leider selten Thema ist, von verschiedenen Perspektiven ausleuchtet. Eigentlich wäre Science Diplomacy ein spannendes Forschungsthema in meinem Feld.
Soviel zum Hörtipp. Morgen gibt es dann wieder was ‘richtiges’: Ein paar Gedanken zu den Wahlen am Wochenende (aber nicht jene für das Europäische Parlament).
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