Schon immer wurden die Mächtigen porträtiert. In Stein gemeisselt, mit Öl gemalt oder fotografisch inszeniert. Damit wurde ihnen geschmeichelt oder ihr Machtanspruch wurde unterwandert. Das hat sich nicht geändert und man merkt es hin und wieder wenn sich ein Mächtiger an einer Karikatur stört.
Vor kurzem bin ich im Internet auf diese Porträtgalerie des Fotografen Platon im New Yorker Magazin gestossen.
Die interaktive Galerie kann nach Geschlecht, Alter, Amtszeit oder Land geordnet werden. Was an der Bildergalerie besonders gefällt ist, dass es zu jedem Bild einen 20 bis 30 Sekunden langen Kommentar des Fotgrafen gibt. Kleine Einblicke in die Welt der Macht oder manchmal die Menschen dahinter.
Bild: Screenshot von der verlinkten Seite des New Yorkers
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