Gestern begann die Internationale Woche der Homöopathie 2010 oder auf Englisch World Homeopathy Awareness Week (WHAW). Obwohl dies eigentlich ein Projekt der Anhänger der Zuckerkügelchen ist, finde ich es wichtig mitzumachen. Das erklärte Ziel ist es schliesslich, auf die Homöopathie Aufmerksam zu machen.

Genau diese Aufmerksamkeit braucht sie. Viele Konsumentinnen und Konsumenten des geschüttelten Nichts meinen schliesslich etwas “sanftes, natürliches” einzunehmen und vermuten einen Wirkstoff. Da kann etwas mehr Awareness nicht schaden.

Darum hier ein kurzer sonntäglicher Beitrag zur allgemeinen Unterhaltung und zum Thema. Das meiste hier verlinkte ist Blog- und Twitter-Recycling, welches inhaltlich jedoch nichts an Wert verloren hat und darum aus der Mottenkiste geholt wurde. Die Stammleserinnen und Stammleser werden in diesem Eintrag also kaum neues finden (aber diese brauchen wahrscheinlich auch keine Homöopathie-Wochen).

Die molekulare Mathematik wurde auf zoon politikon vor kurzem schon erläutert (vorgerechnet durch Matt Parker und von mir übersetzt aus Times Online):

Versucht euch ein mit Menschen gefülltes Wembley Stadium vorzustellen und alle Menschen darin trinken zwei mit dem Medikament gefüllte Pints [568 ml] die Stunde. Damit nur einer von ihnen ein einziges Molekül erwischt, braucht es eine Million Wembley Stadien bis zur vollen Kapazität mit Menschen gefüllt, die konstant Pints mit dem Medikament trinken und dies seit der Entstehung der Erde vor 4.5 Milliarden Jahren. Oh, und man braucht 737 Millionen solcher Erden!

Ein witziger Clip eines Stand-Up (Dara O’Brian), den ich noch nicht kannte wurde aus gegebenem Anlass bei Science Based Medicine gepostet (via welches ich auch auf die Homöopathiewochen gestossen bin).

Auch immer wieder eine gute Zusammenfassung der gängigen Argumente ist Tim Minchins musikalisch untermaltes Gedicht Storm, welches mich sprachlich immer wieder aufs Neue entzückt (und auf dessen Animationsversion wir sehnlichst warten).

Um den Start in die Homöopathiewoche noch ein wenig abzurunden, kann man auch bei der 10^23 Kampagne vorbeischauen (Es ist nichts drin!There’s nothing in it!). Florian hat schon über deren gescheiterten Massenselbstmord mit Homöopathie berichtet). In diesem Sinne wünsche ich allen eine amüsante und unterhaltsame Woche der Homöopathie.

Kommentare (16)

  1. #1 Lars Fischer
    April 11, 2010

    Am ersten Tag sagen sie einmal “Homöopathie” und den Rest der Woche schütteln sie sich. Das wäre mal konsequent.

  2. #2 Silentjay
    April 11, 2010

    was ich mich ja frage… wenn ich mich mit sagen wir 18 betrinke… ein glas bier. und danach nie wieder bier trinke, sondern durch andere getränke und speisen die ich zu mir nehme dieses bier verdünne und somit im homöopathensprech potenziere… bin ich dann um so betrunkener, je älter ich werde?

  3. #3 ali
    April 11, 2010

    @Lars Fischer

    Das tut man seit rund 200 Jahren. Homöopathie in C7300. Starkes Zeugs. Das erklärt alles.

    @Silentjay

    Du hast gerade die Ursache von Senilität erklärt. Du kannst schon mal für den Medizinnobelpreis anstehen.

  4. #4 casismart
    April 11, 2010

    Vielleicht weiss hier ja jemand mehr?

    Kann ein Placebo eine chemische Reaktion im Körper auslösen?

    Ich frage, weil ich ein wenig verwirrt bin.
    Im Buch “Klinische Psychologie” von Ronald J. Comer heisst es:
    “Warum haben Placebos eine medizinische Wirkung? Es ist zu vermuten, dass sie auf rein psychologische Weise wirken-dass die Macht der Überzeugung eine fast magische Wirkung auf den Körper ausübt. So kann zum Beispiel auch eine Annahme oder die Erwartung eines Ereignisses chemische Reaktionen im Körper auslösen, die dann eine bestimmte Wirkung haben. Bei Opiatabhängigkeit konnten solche klassisch kondidionierten Reaktionen am Rezeptorniveau nachgewiesen werden (Sauro und Greenberg 2005).”
    Weiter heisst es:
    “Die biochemischen Körpersubstanzen, die an solchen Prozessen beteiligt sind, sind Hormone, Lymphozyten und Endorphine, natürliche, körpereigene opioide Substanzen(…). Howard Brody vergleicht den Placebo-Effekt mit einem Apothekenbesuch: Unsere Körper sind dazu fähig, viele Substanzen zu erzeugen, die eine grosse Anzahl von Krankheiten heilen können und uns generell gesünder und aktiver fühlen lassen. Wenn der Körper diese Substanzen absondert, erleben wir oft das, was als “spontane Heilung” bezeichnet wird. Manchmal ist unser Körper träge in seinen Reaktionen, und eine Botschaft aus der Umwelt kann als Weckruf für unsere innere Apotheke dienen. Die Placeboreaktion kann als eine solche Reaktion der inneren Apotheke auf einen Wckruf angesehen werden (Brody 2000, S.61).”

    Aber bei sciencebasedmedicine (https://www.sciencebasedmedicine.org/?p=4304) heisst es wie folgt:
    “There is no measurable physiological benefit from placebo interventions for any objective outcome. There is a measured benefit for some subjective outcomes (mostly pain, nausea, asthma, and phobias), but the wide variation in effect size suggests this is due to trial design (and therefore bias) rather than a real effect.”

    ps: Dara O’Brian’s Clip ist super 🙂

  5. #5 Guenter
    April 11, 2010

    @Ali und Silentjay: Faszinierender Gedanke. Das Aufsuchen der blogs auf Scienceblogs bringt wirklich Nutzen! 🙂 Zur Vermeidung dieses dramatischen Effektes der fortschreitenden Senilität ist es somit zwingend notwendig, gleichmäßig zu trinken bis ins hohe Alter. Womit das gesunde Glas Rotwein pro Tag auch aus homöopathischer Sicht begründbar ist.

  6. #6 CCS
    April 11, 2010

    Das sind ja zwei großartige Videos!
    Zum zweiten gibt es übrigens auch den Text: https://www.youtube.com/watch?v=UB_htqDCP-s

  7. #7 ali
    April 11, 2010

    @CSS

    Mir war die Text Version bekannt. Als ich den Clip zum ersten mal hörte (und Minchins Werk mir noch nicht bekannt war) verschwand der Clip kurze Zeit später weil Minchin seine Rechte daran geltend machte. Er wollte sie zwar frei zugänglich behalten, aber in der von ihm gewünschten Qualität auf seinem Kanal. Darum habe ich nun auch seine Version verlinkt. Ich nehme aber an, dass er nichts gegen die Textversion hat. Da er einige Songs und Clips frei zugänglich ins Netz stellt wollte ich seinen Wunsch diesbezüglich jedoch respektieren.

  8. #8 fatmike182
    April 11, 2010

    @ casismart
    Ich weiß leider nicht, wie der Steven Novella das in dem Zusammenhang meint mit “measurable physiological benefit” — aber hätte er nicht Benefit, sondern Effekt gemeint, hätte er es bestimmt so geschrieben…

    Zum Effekt von Wahrnehmung auf psychosomatische Systeme (was beim Placeboeffekt ja genau der Fall ist) hätte ich da ein recht gutes Beispiel: https://www.psychologytoday.com/blog/sex-murder-and-the-meaning-life/201004/the-psychological-immune-system
    In dem Artikel gehts um eine Publikation, bei der durch gezeigte Bilder (Aggressive Motive; Kranke, niesende Leute; andere Bilder) die Wahrnehmung im Sinne von Stress-Level abgefragt wurde und dazu noch Blutwerte gemessen wurden.
    Bei der Gruppe, die niesende, kranke Personen gezeigt bekamen, wurden höhere IL-6 Werte gemessen.
    Das würde meiner Meinung nach vollkommen in andere Beobachtungen dazu passen: kurzzeitige Wirkung, kurzes “Heilungs”-empfinden usw…

  9. #9 MoritzT
    April 11, 2010

    naja, den Placeboeffekt kann man für den Einzelnen schon als “benefit” beschreiben … ein positiver Effekt eben. Aber keine Heilung.

  10. #10 riobaldo
    April 11, 2010

    Warum müssen solche Leute wie Sie und andere in dieser Zeitung so viel Spott und Häme über einen Themenbereich auslassen von dem Sie keine Ahnung haben. Werden Sie dafür extra bezahlt? Wollen Sie den Millionen Anhängern von diesem komplementären Heilverfahren über den offenbaren Irrsinn, der dahinter steckt, überzeugen ?
    Waren Sie selbst schon einmal in der Lage sich nach einer alternativen Hilfe umschauen zu müssen? Kennen Sie den Ernst um die Motivation und um den Patientenbezogenen Hintergrund von praktizierenden Ärtzen und Ärtzinnen, die sich dem Studium eines – Ihrer Meinung nach – solchen “Nonsens“ widmen ? Ich wünsche Ihnen hierfür mehr Professionalität und Respekt vor einem Wissensgebiet, womit Sie sich bisher nicht tief genug auseinandergesetzt haben.

  11. #11 Andreas
    April 11, 2010

    vielen Dank für die beiden Videos, insbesondere den Tim Minchin, der war mir bisher unbekannt

  12. #12 fatmike182
    April 11, 2010

    @ MoritzT
    er schrieb aber “no measurable benefit” – deswegen weiß ich nicht, wie ers meint.

    @ riobaldo
    Im Automobilbereich, im Haushalt, bei Elektrogeräten… überall gibt es Anlaufstellen bei denen geprüft wird, ob der Kunde nicht verarscht wird. zB die Sprit-Spar-Kugel, Konsumentenschutz-Organisationen die Haushaltsgeräte vergleichen, usw.; und da geht es nur um ein bisschen Geld.
    Bei der Gesundheit ist dem nicht so. Da ging es zwar um Menschenleben oder zumindest um Lebensqualität, aber hier so etwas zu etablieren wäre esoterischen Freidenkern zuwider.

    Alles was objektiver Qualitätsprüfung nahekommt wird mit “von der Pharmaindustrie bezahlt” verteufelt, auch wenn es keinerlei Anhaltspunkte dafür gibt. Statt Qualitätsmerkmalen werden auch nur Quantitätsbenchmarks gezeigt: 200 Jahre alt, Millionen Menschen, blah…
    Persönliche Angriffe werden emotional gestartet ohne eine Quelle bei der Hand zu haben, warum man im Recht ist. Ist dir da nicht peinlich?

  13. #13 ali
    April 11, 2010

    @riobaldo

    Warum müssen solche Leute wie Sie und andere in dieser Zeitung so viel Spott und Häme über einen Themenbereich auslassen von dem Sie keine Ahnung haben.

    Vermutlich weil viele von uns gemerkt haben, dass die Diskussionen sowieso immer auf die gleiche Realitätsverweigerung herauslaufen. Das ist so systematisch, da verliert sogar Bullshit-Bingo seinen Reiz.

    Ich habe mich inzwischen genug mit Homöopathie auseinandergesetzt, um verstanden zu haben wie lächerlich deren Behauptungen sind (und dazu braucht es wahrlich nicht viel). Aber wenn die hier vielleicht humorvoll vorgebrachten Argumente so von Unkenntnis zeugen, dann muss es ein leichtes sein, diese zu widerlegen. 200 Jahre waren genug Zeit finde ich. Erklären Sie doch einfach z.B. warum das Fehlen eines Wirkstoffes, oder das Verdünnen, verzeihung ‘potenzieren’ eines nicht vorhandenen Wirkstoffes, etwas bewirken soll. Und falls Sie mit dem Wassergedächtnisquatsch und Quantenphysik kommen möchten, hoffe ich doch, dass Sie ein Experte in diesem Gebiet sind (Quantenphysik, nicht im Verdünnen von Wasser). Schliesslich sollte man nicht von Dingen sprechen mit denen man sich nicht auseinandergesetzt hat (oder gilt das nicht für homöopathische Quanten-Fantasien?)

    wollen Sie den Millionen Anhängern von diesem komplementären Heilverfahren über den offenbaren Irrsinn, der dahinter steckt, überzeugen

    Ja. Wenn ich es bei dreien schaffe, ist mein Tag schon gerettet.

    Übrigens fand auch die Idee des ersten Weltkrieges ‘Millionen von begeisterten Anhängern’. War trotzdem keine gute Sache.

    Kennen Sie den Ernst um die Motivation und um den Patientenbezogenen Hintergrund von praktizierenden Ärtzen und Ärtzinnen, die sich dem Studium eines – Ihrer Meinung nach – solchen “Nonsens“ widmen ?

    Ja. Genau das besorgt mich ja so.

    Ich wünsche Ihnen hierfür mehr Professionalität und Respekt vor einem Wissensgebiet, womit Sie sich bisher nicht tief genug auseinandergesetzt haben.

    Diesen Vorwurf haben Sie oben schon einmal aufgestellt auch wenn er dieses mal als ‘Wunsch’ verpackt scheinheilig daherkommt. Blödsinn hält sich unter anderem darum so hartnäckig, weil ihm unverdient Respekt entgegengebracht wird. Ich respektiere Menschen aber keine Dummheiten.

    Sie kennen sicher Andersens Märchen von den neuen Kleider für den Kaiser. Das Kind welches in der Geschichte auf den Kaiser zeigt, hätte statt so frech die Dummheit des Monarchen zu entlarven, besser eine Schneiderlehre angefangen, dann an einer Fachhochschule für Textilien studiert und nach Jahren eigener Forschung im Bereich von feinen Stoffen hätte es dann im hohen Alter seine Meinung kundtun können und hätte dann sicher bestätigt, dass es nur eine Intelligenzfrage war und der Kaiser tatsächlich ein exquisites Gewand trug. Sie stimmen mir sicher zu, wenn ich sage, dass das Kind einfach ein frecher Rotzlümmel war, dem der Autor in der Geschichte am Besten den Hintern hätte versohlen lassen sollen, statt eine so positive Rolle zuzuteilen. Oder?

  14. #14 Fabio Valeri
    April 12, 2010

    @ Silentjay
    Sie sind ein Ignorant. Sie müssen Sich nach jeder Verdünnung noch mit 100 Schüttelschlägen dynamisieren.
    https://www.praxis-overbeck.de/Therapieverfahren/Homoeopathie/Homoe1.htm#4.4.p

  15. #15 casismart
    April 12, 2010

    @fatmike182 vielen Dank für die Antwort!

  16. #16 Ben
    April 16, 2010

    Das hier fand ich eben in meinem Presseverteiler-Posteingang – noch Fragen? Ich nicht mehr…

    Hunde heilen und Schädlinge loswerden mit Symbolen

    „Medizin zum Aufmalen III“ verspricht ganzheitliche Heilung für Mensch und Tier

    Es klingt einfach unglaublich, aber es funktioniert: Ein Golden Retriever, der an unerklärlichem Durchfall leidet, wird mit einem Abwehrsymbol gegen Elektrosmog von seinen Beschwerden befreit. Eine durch Rattengift geschädigte Katze lässt sich nach Behandlung ihrer Aura wieder zum Fressen bewegen. Enten und Pferde entwickeln Symptome, die auf seelische Konflikte bei ihren Besitzern verweisen. Und selbst Mücken im Raum, Schnecken im Beet oder Läuse auf den Pflanzen können mit Umkehrzeichen umgesiedelt oder dezimiert werden, ohne dabei Gewalt anwenden zu müssen.

    Diese und andere Fälle beschreibt der dritte Band der erfolgreichen Ratgeber-Reihe „Medizin zum Aufmalen“, mit der die Medizinjournalistin Petra Neumayer und die Heilpraktikerin und Ausbilderin Roswitha Stark die ganzheitlichen Methoden der Neuen Homöopathie auf unsere „besten Freunde“ anwenden. Millionen Menschen leben mit Haustieren aufs Engste zusammen. Sie lieben ihre tierischen Mitbewohner und wollen natürlich nur das Beste für sie.

    Dennoch werden Tiere ab und zu krank; dann werden sie meist mit Antibiotika und Medikamenten behandelt, genau wie wir Menschen. Oft gibt es auf diesem Wege keine Besserung. Denn Tiere sind lebende Organismen, für die die gleichen Prinzipien gelten wie für uns Menschen. Und nicht selten möchten uns geliebte Haustiere unsere eigenen unerlösten Themen abnehmen – auch daran können sie erkranken. Die „Zeichenmedizin“ Neue Homöopathie ist ein unkompliziertes Behandlungskonzept, das ganz ohne Pharmaka mit ihren oftmals belastenden Nebenwirkungen auskommt. Sie aktiviert die Selbstheilungskräfte und bringt die Energien wieder in die richtige Balance.

    Ein weiterer großer Vorteil dieses sensitiven Heilverfahrens ist, dass die Kommunikation zwischen Tier und Tierhalter verbessert wird, denn das Tier kann schließlich nicht „aussprechen“, woran es erkrankt ist oder was ihm wehtut. Durch die Neue Homöopathie sind wir in der Lage, mittels einfacher Austestung herauszufinden, was dem Tier fehlt und was die mögliche Ursache für die Erkrankung sein könnte. Sie beruht auf einer energetischen Zustandstestung des Schwingungsfeldes des Tieres. Jedes Symptom, jede Beschwerde kann als Blockade, als „Widerstand“ im Energiefeld interpretiert werden. Entsprechend muss der Heilimpuls darauf hinwirken, diese Blockade zu harmonisieren, damit das Symptom nicht mehr benötigt wird.

    Dieser Heilimpuls wird bei der Neuen Homöopathie durch Striche, Zeichen oder Symbole gegeben, die vielfältig angewandt werden können, zum Beispiel indem sie auf die schmerzende Stelle gemalt werden. Oder das Thema wird auf einen Zettel geschrieben, mit Heilzeichen versehen und dann unter den Fressnapf gelegt, damit das Tier die Information aufnehmen kann – die Neue Homöopathie birgt unendlich viele Möglichkeiten, den Umgang mit Tieren zu erleichtern, die Beziehungen zwischen Mensch und Tier oder auch zwischen Tier und Tier zu verbessern und natürlich um Tiere zu heilen. „Medizin zum Aufmalen“ für Tiere ist eine Test- und Heilmethode, die auf verschiedenen Ebenen – körperlich, seelisch und geistig – sehr viel bewirken kann und das Verständnis des Menschen für sein Tier fördert.

    Petra Neumayer / Roswitha Stark: Medizin zum Aufmalen III – Neue Homöopathie für Tiere. Geliebte Tiere ganzheitlich heilen, ungeliebte Tierchen sanft umsiedeln. Mankau Verlag, 1. Aufl. Mai 2010. 12,95 € (D) / 13,40 € (A). 166 S., Broschur, 14 x 21 cm. ISBN 978-3-938396-39-1.

    Link-Empfehlungen:
    * Informationen zum Buch “Medizin zum Aufmalen III” ..

    * Weblog tierfluesterer.net zum Buch “Medizin zum Aufmalen III” …
    * Diskussionsforum mit Petra Neumayer und Roswitha Stark …

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