Ja, er hat “Hasenfest” gesagt und wird im Gegensatz zu Thalia daran festhalten.
In den letzten Tagen, die ich auf der anderen Seite des Atlantiks verbracht habe, kam ich innerhalb weniger Tage gleich zweimal an bemerkenswerten Dreirädern vorbei. Da ich bisher keine Toastbrot-Erscheinungen hatte (obwohl man dem leicht abhelfen könnte), komme ich bei dieser Überbetonung der Zahl “drei” nicht umhin, dies als Zeichen zu werten. Das muss etwas mit Dreifaltigkeit zu tun haben. Die rostige Variante sollte wohl die Vergänglichkeit von allem in Erinnerung rufen. Warum jedoch das gehäkelte, da rätsle ich noch.
Frohes HASENFEST!
New York, März 2011
Irgendwo in Virginia, März 2011
Bildquelle: Eigene Bilder.
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