Anfangs Januar kam es zu einem antisemtischen Zwischenfall am Flughafen in Tunesien, als eine Gruppe Islamisten den früheren Hamas Premierminister Ismail Haniya mit Sprechchören in Empfang nahmen. “Tötet die Juden” und “Vernichtet die Juden” wurde gemäss Presseberichten skandiert.
Für ein paar gute Erinnerungen und falls man diesen Grund Rupert Murdoch nicht zu mögen vergessen hat:
Vielleicht erinnert ihr euch noch an die hübsche Power Point Präsentation für das FBI, wo ein vermeintlicher Islam-Experten gutes Geld erhielt um einem Raum voll Bundespolizeibeamten seine Einsichten zu vermitteln. Einsichten, die er durch eine vermutlich im Freihandzeichnen erlernten Methode erreichte. Nun gibt die New Yorker Polizei zu reden.
Gestern hielt der französische Professor Olivier Roy in Genf eine Gastvorlesung unter diesem Titel. Der Autor von Globalized Islam und La Sainte Ignorance (The Holy Ignorance) lieferte dabei eine erfrischende andere Perspektive zur Fragen rund um das Phänomen des erstarkten religiösen Fundamentalismus und der vermeintlichen Rückkehr des Religiösen.
In den letzten Tagen und Wochen hat ein islamistische Gruppierung im Norden Nigerias durch Bombenanschläge, Angriffe und Morden an Christen von sich Reden gemacht. Die Regierung hat Soldaten in die Region entsandt, wo die Aktionen von Boko Haram in einen flächendeckenden Aufstand auszuarten drohen. Ob ein ursprünglich marginaler Kult es tatsächlich geschafft hat, die Regierung…
Sie gehören zu den Sozialwissenschaften wie die Hautfarbe zum Menschen und genau so nahezu unmöglich ist eine Schubladisierung: Denkschulen.
Am 11. Januar 2012 explodierte in Teheran eine unter einem Auto platzierte Bombe. Dabei wurde der 32-jährige Chemieingenieur und Professor Mustafa Achmadi Roschan getötet. Die Urheber des Anschlags sind unbekannt. Da der ermordete Wissenschaftler am vermuteten iranischen Nuklearprogramm mitarbeitete, ist der Hauptverdächtige der israelische Geheimdienst Mossad.
Clip und Kontroverse sind zwar noch vom alten Jahr, aber ich musste dieses Video noch verbloggen. Nicht dass es jemand verpasst.
Normalerweise wenn ich über Währungspolitik blogge, beginne ich mit einer Rechtfertigung, warum die Materie nicht langweilig ist. Heute brauche ich keine solche meinem Post voranzustellen. Vielleicht hat man sogar in Deutschland mitbekommen, dass der Präsident der Schweizer Nationalbank gestern zurückgetreten ist.
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