Morgen ist der 1. März. Es wurde zwar auf dieses Datum kein Weltuntergang angkündigt, trotzdem könnten dunkle Wolken aufziehen. Zumindest trifft das auf die US Wirtschaft zu. Warum? Weil die US Politik gerade in ein massives Feiglingsspiel verwickelt ist. Der drohende Unfall hat ein Name: Sequester.
Die letzte Ausgabe des Magazins “Jeune Afrique” hat auf der Titelseite ein Bild von Rachid Ghannouchi, dem Mitbegründer der tunesischen Islamisten-Partei und nach wie vor einflussreichen Politiker. Darunter prangt der Titel: “Rachid Ghannouchi, der Mann der die Tunesische Revolution verraten hat” (Rached Ghannouchi, l’homme qui a trahi la révolution tunisienne). Der klare Kommentar verdient auch…
Alle die enttäuscht waren, als letzten Dezember die Welt nicht unterging, können nun wieder Hoffnung schöpfen, dass das Ende doch ganz nah ist. Nachdem sie so herzlos von den Maya im Regen stehen gelassen wurden, ist nun der neue Hoffnungsträger der Apokalyptikerinnen und Apokalyptikern ein irischer Erzbischof aus dem 12. Jahrhundert. Beim ganzen Papst-Rücktritts-Hype erstaunt…
Letzte Kommentare