Einmal im Jahr ist ein grosszügig definiertes Europa ein Herz und eine Seele. Fast zumindest. Eigentlich sollte Musik beurteilt werden. Vorurteile stimmen wahrscheinlich mit.

Kürzlich hatte ich einen Post über wunderschöne Bilder von Bibliotheken. Marc von der Wissenswerkstatt hat diesen unter dem sinnigen Titel “Kathedralen des Wissens” wieder aufgenommen. Da sich einige Bücherliebhaber hier zu tummeln scheinen, möchte ich diese Metapher wieder aufnehmen und von einem ausserordentlichen Wallfahrtsort für Bibliophile schreiben.

Die beiden älteren Brüder des Stifters des Preises mit dem gleichen Familiennamen (Robert 1829-1896 und Ludvig 1831-1888), machten ein Vermögen während des ersten Ölbooms im heutigen Aserbaidschan.

Die ‘Protokolle der Weisen von Zion’ sind fabriziert und ein übles Stück Propaganda, das nicht tot zu kriegen ist. Das wusste ich. Aber dass es auch noch eine Verschwörungstheorie zur Verschwörungstheorie gibt, das wusste ich nicht.

Häufig bin ich wenn ich meine Einträge schreibe, mit einem Sprachproblem konfrontiert. Die meisten meiner Quellen sind Englisch. Die besten Zitate und Clips sind in der Sprache Shakespeares und häufig schwer und/oder nur mit viel Arbeit übersetzbar.

Heute bin ich via BoingBoing über diesen Blogeintrag gestolpert, ein Eintrag mit dem Titel The Devil’s Advocay

Gestern sah ich in eine Bühneninszenierung eines meiner liebsten Stücke der Literatur: Das Gilgamesh Epos. Gespielt wurde eine Adaption durch ein Marionettentheater.

Ein Muss für jeden Fan von Hitchhiker’s Guide to the Galaxy.

Der Papst hat zu Ostern einen vom Islam konvertierten italienischen Journalisten getauft. Was soll das?

Als bislang einziger Helvete hier auf ScienceBlogs.de habe ich natürlich auch eine gewisse Verantwortung als Kulturbotschafter.