Google hat vor nicht langer Zeit angekündigt, dass sie nicht länger bereit sind, sich den chinesischen Zensoren für die Suchanfragen auf google.cn zu beugen. Ob dies nun eine Rückbesinnung auf das inoffizielle Firmenmotto “Don’t be evil” ist oder nur der Versuch sich aus halbwegs elegant aus einem Markt zurückzuziehen, in dem die Firma Schwierigkeiten hatte,…

Google wurde stark kritisiert als die Firma die Zensurforderungen der chinesischen Regierung akzeptierte. Doch nicht nur die autoritären Chinesen zensieren. Im Namen der Sicherheit fehlen auch westliche Daten auf google Karten.

Eine australische Zeitschrift zum Kunstgeschehen ist gerade unter Beschuss, weil sie eine Sechsjährige nackt abgelichtet und aufs Titelblatt gestellt hat. Auch die Politik mischt sich in die Debatte.

Um zu beurteilen ob etwas im US Rechtssystem als obszön qualifiziert werden kann, überprüfen Juroren und Richter in US Gerichten ob die Sache “Community Standards” verletzt. Das Internet könnte die Wahrnehmung was diese Standards genau sind nun neu definieren.

Gestern berichtet der britische Guardian vom Verbot einer Werbung für Shampoo. In dieser TV Werbung sieht man leicht bekleidete Damen