Stegosaurus ist sicher einer der be- und markan(n)testen Dinosaurier überhaupt. Kein Wunder, wenn man 19 große Platten dramatisch auf dem Rücken trägt und am Schwanz noch vier Stacheln hat, die jeder so 60-90 Zentimeter lang sind. Bilder des Stegosaurus dürfen entsprechend eigentlich in keinem Dinobuch fehlen.

Und wie in der Paläontologie üblich, hat sich das Bild des Stegosaurus dabei im Laufe der Zeit gewandelt – zum einen durch immer besser erhaltene Fossilfunde, zum anderen auch durch neue Erkenntnisse über Dinosaurier und ihre Biologie generell. (Kleiner Hinweis: In diesem Artikel geht es nur um die Gattung Stegosaurus – die mit den großen Knochenplatten auf dem Rücken. Zur Gruppe der Stegosaurier gehören noch diverse andere Gattungen, beispielsweise der Kentrosaurus, den ihr im Naturkundemuseum in Berlin sehen könnt, aber die sind heute nicht so im Fokus.)

Eine ganz alte Rekonstruktion des Stegosaurus (aus dem Scientific American, 1884) sehr ihr hier:


“Dinosaurs.” Scientific American, 51(22): p. 343. November 29, 1884.Author A. Tobin

Die Stacheln, die eigentlich auf den Schwanz gehören, sitzen hier auf dem Rücken, und das Tier läuft auf zwei (ziemlich dicken) Beinen. Letzteres ist gar nicht so unplausibel – die Hinterbeine des Stegosaurus sind so viel länger als die Vorderbeine (und der Schwerpunkt lag so weit hinten), dass es sehr plausibel ist, dass ein Stegosaurus sich auf die Hinterbeine aufrichten konnte (so auch von Robert Bakker im berühmten Buch “Dinosaur Heresies” beschrieben). Aber ansonsten ist diese Rekonstruktion von dem, was wir heute wissen, ziemlich weit weg – obwohl sie in einem Punkt erstaunlich modern ist, aber dazu später mehr.

Als nächstes schauen wir auf die Rekonstruktion des Skeletts von O.C. Marsh, der auch de ersten Stegosaurus gefunden und ihm den Namen gegeben hat:

 

Stego-marsh-1896-US geological survey.png
By Othniel Charles Marsh, uploaded by Firsfron & modified by anetodehttps://marsh.dinodb.com/marsh/ U.S. Geological Survey 16th Annual Report, available at: https://users.tamuk.edu/kfjab02/dinos/VPORNITHO.htm Image from: https://www.copyrightexpired.com/earlyimage/bones/display_marsh_stegosaurus.htm, Public Domain, Link

Immerhin sind die Platten jetzt auf dem Rücken, wo sie auch hingehören – aber statt der 19 Platten sind es nur 12, und sie sind in einer Reihe hintereinander angeordnet. Außerdem nahm Marsh irrtümlich an, dass Stegosaurus (genauer Stegosaurus ungulatus) 8 Stacheln am Schwanz hatte – heute wissen wir, dass es nur vier waren.

Die Beine waren bei dieser Rekonstruktion ziemlich gerade – später setzte sich irgendwie die Idee durch, dass die Vorderbeine angewinkelt wurden, so wie in diesem Bild von Charles Knight:

Stego.jpg
By Charles Robert Knight https://www.copyrightexpired.com/earlyimage/prehistoriclifebeforekt/stegosaurus_ma_1912_knight_1953.html ; Published in Gilmore, C.W. (1914). Osteology of the armored Dinosauria in the United States National Museum, with special reference to the genus Stegosaurus. Smithsonian Institution United Stated National Museum Bulletin 89. and https://research.amnh.org/paleontology/artwork/knight/index.html, Public Domain, Link

Hier seht ihr auch, dass Knight die Platten auf dem Rücken anders angeordnet hat, nämlich in zwei parallelen Reihen. Im Film “Reise in die Urzeit” aus dem Jahr 1955 konnten die Kinder deshalb auch auf dem Rücken des Stegosaurus herumrutschen (ab 4:30, aber der Teil vorher ist auch cool – das war der Film, der bei mir das Dinofieber geweckt hatte, als wir ihn in der 4. Klasse geguckt haben):

Der Streit um die richtige Anordnung der Rückenplatten zog sich noch ziemlich lange hin; soweit ich weiß, war man sich erst in den 90er Jahren einig, dass sie alternierend angeordnet waren, so wie in dieser modernen Rekonstruktion:

Stegosaurus stenops sophie wiki martyniuk.png
By Matthew MartyniukOwn work, CC BY-SA 4.0, Link

 

Zwischendurch hatte man immerhin gemerkt, dass die Ellbogen nicht so schrecklich eingeknickt sein sollten, sondern eher gerade gehalten wurden (wäre sonst mechanisch auch echt ungünstig für das arme Tier). Dafür gab es andere seltsame Ideen, beispielsweise die, dass die Platten die Flanken des Tieres schützen sollten und deshalb flach am Körper lagen:

Stegosaurus aus dem Buch “The evolution and ecology of the Dinosaurs” (Deutsch: “Welt der Dinosaurier” von LSB Halstead, gefunden auf dem tollen Blog https://chasmosaurs.blogspot.de

Fand ich damals, als ich das Buch zum ersten mal gelesen habe, durchaus plausibel (das Buch war überhaupt toll, weil es viele biomechanische Argumente brachte und eins der ersten Dino-Bücher war, in denen Dinos echt wissenschaftlich behandelt wurden, auch wenn viele der Ideen sich später als falsch erwiesen) – aber genauere Untersuchungen der Platten zeigen, dass das so nicht funktioniert.

Eine andere ziemlich bizarre Stegosaurus-Version wil ich euch auch nicht vorenthalten – war eine der ersten, die ich (im “Was-ist-Was-Buch”) selbst gesehen habe:

Ebenfalls beim chasmosaurus-Blogspot gefunden
Hier werden die Merkmale schon arg übertrieben – und der Kopf ist auch wieder dicht über dem Boden, aber das war ja schon fast traditionell so.

Aber in den 80er und 90er Jahren stabilisierte sich das Bild des Stegosaurus ziemlich – die 19 Knochenplatten waren alternierend auf dem Rücken angeordnet, die Vorderbeine durften ausgestreckt werden und der Schwanz schleifte auch nicht mehr am Boden. Hier eine schöne Skelett-Rekonstruktion:

Ungulatus.jpg
By Tadek Kurpaski from Pittsburgh,PA, USA – stegosaurus
Uploaded by FunkMonk, CC BY 2.0, Link

Aber auch das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Denn ein neuer Stegosaurus-Fund, der letztes Jahr ausführlich beschrieben wurde, hat am Bild noch ein paar Kleinigkeiten geändert. Zum einen ist da der Hals des Stegosaurus: Der ist traditionell kurz gehalten. Das liegt daran, dass man bei bisherigen Funden nicht bei allen Wirbeln genau sagen konnte, ob sie zum Hals oder zum Rumpf gehören (die am Rumpf tragen richtige Rippen). Insgesamt gibt es vor der Hüfte 27 Wirbel – seit Marsh hat man angenommen, dass 10 davon zum Hals und die restlichen zum Rumpf gehören. Nun ist aber klar, dass der Hals drei Wirbel mehr hatte und entsprechend deutlich länger war. Entsprechend ist der Rumpf deutlich kürzer und kompakter.

Hier eine Skelettrekonstruktion (aus dem Naturkundemuseum in London), bei der ihr den längeren Hals gut erkennen könnt:

 

Journal.pone.0138352.g001A.jpg
By Susannah Maidment et al. & Natural History Museum, London – Maidment SCR, Brassey C, Barrett PM (2015) The Postcranial Skeleton of an Exceptionally Complete Individual of the Plated Dinosaur Stegosaurus stenops (Dinosauria: Thyreophora) from the Upper Jurassic Morrison Formation of Wyoming, U.S.A. PLoS ONE 10(10): e0138352. doi:10.1371/journal.pone.0138352, CC BY 4.0, Link

(Stegosaurier mit langem Hals kennt man ja schon länger, seit 2009 Miragaia gefunden wurde. Warum ich darüber nicht gebloggt habe? Damals gab’s den Blog noch nicht, sorry…)

Bei der Rekonstruktion kann man sich auch sehr gut das vorstellen, was ich oben beschrieben habe: Der Stegosaurus stößt sich mit den Vorderbeinen ab und dreht sich schnell um die Hinterbeine, um seinen Schwanz optimal in Stellung zu bringen.

Für meinen Geschmack sieht der Stegosaurus so irgendwie deutlich “dinosauriger” aus als vorher. (Wenn ihr nochmal die erste Rekonstruktion ganz oben anguckt, seht ihr, dass es da auch den langen Hals gab – das war damals natürlich nur geraten, aber immerhin gut geraten.)

Eine zweite Neuerung sieht man auf dem Bild oben nicht – wohl aber in dieser Rekonstruktion von Scott Hartmann:


Bild von Scott Hartmanns deviantart-Seite, mit freundlicher Genehmigung – aber bitte nicht einfach weiterkopieren…
Die hinteren Schwanzwirbel sind von der Form her so, dass der Schwanz eine leichte Krümmung nach unten aufweist. Scott hat sich das anscheinend sehr gründlich angeschaut und es handelt sich wohl nicht um eine Verbiegung, die nach dem Tod des Tieres auftrat. Auf den ersten Blick sieht es ein bisschen seltsam und ungewohnt aus – aber es führt dazu, dass die Schwanzstacheln eher horizontal liegen und sich damit eigentlich viel besser dazu eignen, bösen Allosauriern eins auf die Beine zu hauen (siehe den Filmclip oben).
Das ist also das aktuell beste und genauste Bild des Stegosaurus. Mal sehen, wie lange es dauert, bis wir es noch einmal ändern, weil wir noch etwas Neues herausfinden…

                   

Maidment SCR, Brassey C, Barrett PM (2015)

The Postcranial Skeleton of an Exceptionally Complete Individual of the Plated Dinosaur Stegosaurus stenops (Dinosauria: Thyreophora) from
the Upper Jurassic Morrison Formation of Wyoming, U.S.A.. PLoS ONE 10(10): e0138352. doi:10.1371/journal.pone.0138352

Kommentare (17)

  1. #1 RPGNo1
    3. November 2016

    Klasse Zusammenstellung! Die vorgestellten Fotos sind sehr markant. Da kommen wieder Kindheitserinnerungen auf. 🙂

    Eine Rekonstruktion aus dem Gedächtnis: Die Darstellung im Was-ist-Was-Buch wurde damit begründet, dass der empfindliche Kopf somit besser vor Angriffen von Raubsauriern geschützt sei und der Stegosaurus mit dem hochstreckten Rücken größer erscheinen soll.
    Die Argumentation aus “Welt der Dinosaurier” klang zuerst logisch (besserer Schutz), ich empfand sie trotzdem damals schon als etwas seltsam. Ein weiteres Problem mit dieser Hypothese war, dass die Paläontologen nie zwei gleich große bzw. gleich geformte Platten bei den Skeletten gefunden hatten.

  2. #2 tomtoo
    3. November 2016

    Gozilla geklaut, dann eine Zeitreise gemacht, und da reingeschrieben. Ich bin empört.

    “Dinosaurs.” Scientific American, 51(22): p. 343. November 29, 1884.Author A. Tobin

  3. #3 rolak
    4. November 2016

    “Reise in die Urzeit”

    Oh süße (FrühzeitFernseh)Erinnerungen…

  4. #4 Niels
    4. November 2016

    Wie, keine Federn in der modernen Rekonstruktion? 😉

    Aber jetzt mal ernsthaft, du weißt das bestimmt:

    Wie ist denn der moderne Stand, welche Dinosaurier hatten vermutlich Federn? (Oder Protofedern, “fuzz” oder wie man das Zeug jetzt genau nennt?)

    Ziemlich sicher alle Theropoda? Oder doch eher nur die Dromaeosauridae? Beim Rest weiß man es schlicht nicht oder es gilt mit guten Gründen als unwahrscheinlich?

    .
    Ach ja, spontan ist mir beim Lesen aufgefallen:

    Eine ganz alte Rekonstruktion des Stegosaurus (aus dem Scientific American, 1884) sehr ihr hier

    Keine Ahnung, ob du Rechtschreibfehler verbessern willst oder das nicht so wichtig findest. Ist nur als freundliche Hilfe gemeint.

  5. #5 roel
    *****
    4. November 2016

    @MartinB Interessanter Beitrag. Ein paar zusätzlich interessante Seiten:

    Hier gibt es eine Faltanleitung zum Stegosaurus https://www.fishgoth.com/origami/diagrams/stegosaurus.pdf

    Weitere Faltanleitungen gibt es hier: https://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.make-origami.com%2FAnitaBarbour%2Fbronto1.gif&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.origami-resource-center.com%2Forigami-dinosaurs.html&h=866&w=672&tbnid=2-gl-6jqfIgrcM%3A&vet=1&docid=gjS9Rlb7KuxCZM&ei=pkUcWPH-JsqWsAHnkZPgCg&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=402&page=9&start=240&ndsp=30&ved=0ahUKEwjx6aeu1o7QAhVKCywKHefIBKw4yAEQMwgyKDAwMA&bih=885&biw=1280

    Und hier gibt es eine Abbildung die einem Stegosaurus ähnelt: https://images.google.de/imgres?imgurl=https://alisonincambodia.files.wordpress.com/2014/10/3611822930_b7c714ca2c_b.jpg&imgrefurl=https://alisonincambodia.wordpress.com/2014/10/14/that-is-not-a-stegosaurus/&h=1024&w=695&tbnid=8-iZs5L_YGuZzM:&vet=1&tbnh=90&tbnw=61&docid=w8hQjgp05Rx9LM&hl=de&usg=__2MXVIHCYzYcaUVwF9ZDMonDZOd4=&sa=X&ved=0ahUKEwjv1aad4Y7QAhXCFywKHXfJD5AQ9QEINTAC Genau zu dieser Abbildung gibt es seltsame Diskussionen, auf die verlinke ich lieber nicht.

    Bei weiterer Recherche, finde ich zig angeblich antike Darstellungen und Figuren, die anscheinend Dinosaurier darstellen. Einige sind offensichtlich gefälscht, tauchen aber trotzdem immer mal wieder als Belege auf. Super interessant. Vielleicht hast du ja mal Lust auf diese antiken Darstellungen und auf gefälschte Darstellungen mit einem Beitrag einzugenhen.

  6. #6 knorke
    4. November 2016

    Ist es eigentlich immer noch aktueller Stand, dass die Platten ein Temperatur-Regelsystem sein könnten, oder ist das Thema auch durch?

  7. #7 RPGNo1
    4. November 2016

    @Knorke
    Die aktuelle Forschung geht von folgendem aus:
    “Heute sind Theorien in den Vordergrund gerückt, die von visuellen Funktionen ausgehen. Evtl. dienten die großen Platten dazu, die scheinbare Höhe des Tieres zu vergrößern, um entweder Feinde einzuschüchtern oder Artgenossen zu beeindrucken. Möglich wäre eine Form von sexueller Zurschaustellung, obwohl anscheinend Männchen wie Weibchen Platten trugen. Eine im Jahre 2005 veröffentlichte Studie unterstützt die Annahme, die Platten hätten zur Identifikation gedient. Die Forscher glauben, dass dies die Funktion verschiedener Dinosauriermerkmale unterschiedlicher Spezies gewesen sein könnte.” (https://de.wikipedia.org/wiki/Stegosaurus#Platten)

  8. #8 MartinB
    4. November 2016

    @Niels
    Das mit den Federn ist nicht wirklich klar. Wir haben Federn/Fuzz bei vielen Raubsauriern, bei einigen wenigen Ornithisciern (Kulindadromeus, gab’s hier auch schon mal) und bei Pterosauriern; auf der anderen Seite aber Schuppen bei z.B. Carnotaurus.
    Mark Witton hat hier eine Übersichtsgrafik, wo man Federn kennt und wo Schuppen:
    https://markwitton-com.blogspot.de/2015/09/what-pterosaurs-tell-us-about-evolution.html
    (Beim googeln ist grioße Vorsicht geboten, da gibt es schön aussehende Seiten, die seeehr seltsame Ansichten vertreten…)
    Hier noch ne Übersicht bei Wikipedia:
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/45/Distribution_of_feathers_in_Dinosauria.jpg
    Problem ist halt, dass man nicht sagen kann, was dominiert – auch heutige Hühner haben Schuppen an den Beinen.

    Rechtschreibfehler korrigiere ich eigentlich nur, wenn sie den Sinn sehr verzerren.

    @roel
    Da kenne ich mich so gar nicht aus; vielleicht schaust du mal auf die Bücher von Adrienne Mayor
    https://en.wikipedia.org/wiki/Adrienne_Mayor

    @knorke
    Das ist meines Wissens immer noch eine mögliche Funktion – es spricht ja auch nichts dagegen, dass die Platten mehrere Dinge tun, Feinde abschrecken, Rivalen beeindrucken, Temperatur regeln,…
    Siehe auch bei Wikipedia:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Stegosaurus#Plate_function

  9. #9 roel
    ******
    4. November 2016

    @MartinB Vielen Dank für den Tipp. Habe mir erstmal The First Fossil Hunters bestellt.

  10. #10 RPGNo1
    4. November 2016

    @MartinB
    Adrienne Mayor hört sich interessant an, insbesondere das Buch “The First Fossil Hunters”. Weißt du, ob es das Buch auch in deutscher Übersetzung gibt?

  11. #11 MartinB
    4. November 2016

    @RPGNo1
    Keine Ahnung, ich vermute nicht – muss auch zugeben, dass mich das Thema nicht so sehr interessiert.

  12. #12 RPGNo1
    4. November 2016

    @MartinB
    Alles klar. Es war den Versuch wert. 🙂

  13. #13 roel
    *******
    4. November 2016

    @RPGNo1 “Weißt du, ob es das Buch auch in deutscher Übersetzung gibt?” Ich habe es nur auf Englisch gefunden und gehe davon aus, dass es zur Zeit keine deutsche Übersetzung gibt.

  14. #14 RPGNo1
    5. November 2016

    @roel
    Danke auch an dich. Ich kann ziemlich flüssig englisch lesen und schreiben, aber fachliche Büchern habe ich doch auf deutscher Sprache.

  15. #15 michanya
    10. November 2016

    … es gibt auch SAURIER die waren 42 meter lang – konnten auch nicht grösser werden – weil es ein Spiel mit der Sonne und dem Prisma ist. Leben ist hier im REGENTROPFEN bei einem Winkel von 42 Grad entstanden – als schillernder Regenbogen mit all seinen Facetten. Das Kristall und das Leben bilden eine Einheit – hier wurden auch die Masse – Si-Einheiten – und Proportionalitäten mit der Vielfalt des Lebens erzeugt.

    Und das Wasser hat ein Gedächtnis mit MemoryEffekt … und jeder Regentropfen ist ein Eigener Kosmos in sich.

    Saurier die VORSTUFE zum BUNTEN Leben – biotec4u

  16. #16 tomtoo
    11. November 2016

    @michanyia ,Micosoft,Google,MIT oder wer auch immer.

    Hört mal auf mit eurer neuen (ok sie ist beeindruckend) KI hier rumzuspielen.

  17. #17 MartinB
    12. November 2016

    @michanya
    Ich schließe mich Tomtoo an (und das hier ist mein Blog…): Behalte deine sinnfreien Assoziationen bitte einfach für dich.