Komet C/2020 F3 (NEOWISE) am Morgen des 7. Juli 2020. Bild: © Stefan Weber, mit freundlicher Genehmigung.

Diesmal gilt’s: nach den zwei Flops der Kometen C/2019 Y4 ATLAS und C/2020 F8 (SWAN) gibt es genau gerade jetzt einen Kometen, der ungefähr 1. Größenklasse hat: Komet C/2020 F3 NEOWISE. Damit ist er der hellste Komet der letzten 7 Jahre seit C/2011 L4 (PANSTARRS), der 2013 seine größte Helligkeit erreichte. Derzeit heißt es noch früh aufstehen um ihn zu sehen, aber im Verlauf dieser Woche (je nach geogr. Breite des Beobachtungsorts) wird er im deutschsprachigen Raum die ganze Nacht über zu sehen sein. Da niemand weiß, wie lange sein augenblicklicher Helligkeitsausbruch andauert und da er sich seit dem 3. Juli wieder von der ihn beleuchtenden Sonne entfernt, sollte man nicht zu lange mit der Beobachtung warten und sich früh den Wecker stellen.

Der Komet wurde am 27. März vom Near-Earth Object Wide-field Infrared Survey Explorer (NEOWISE) entdeckt. Dabei handelt es sich um ein Weltraumteleskop, das im Dezember 2009 unter dem Namen WISE gestartet wurde und den Himmel komplett im Infrarotbereich bei 3,4, 4,6, 12 und 22 µm Wellenlänge abgelichtet hat. Nachdem das Kühlmittel im September 2010 aufgebraucht war, konnte das Teleskop nur noch die Wellenlängen 3,4 und 4,6 µm beobachten und wurde im Februar 2011 in den elektronischen Winterschlaf versetzt. 2013 wurde das Teleskop unter dem Missionsnamen NEOWISE reaktiviert und sucht seitdem vor allem nach Asteroiden, die der Erde nahe kommen und zu einer Gefahr werden könnten (Near Earth Asteroids, NEOs). Dabei geht gelegentlich auch einmal ein Komet ins Netz – wie jetzt C/2020 F3.

Als das Teleskop den Kometen entdeckte, hatte er 17. Größenklasse und war 1,7 Astronomische Einheiten (AE; 1 AE = mittlere Enternung Erde-Sonne) von der Erde entfernt. Die Helligkeit stieg im April rasant an und der Komet war danach auf Kurs für eine Helligkeit von 1. Größenklasse in Sonnennähe – so hell wie Beteigeuze, wenn er nicht gerade schwächelt. Um den 10. Juni, als er 7,5m erreichte, verschwand der Komet, der sich von südlich der Erdbahn auf einer steilen fast parabolischen Bahn in gegenläufiger (retrograder) Umlaufrichtung im Vergleich zu den Planeten auf dem Weg nach Norden befand, zunächst hinter der Sonne vom Nachthimmel. Nur das LASCO-Instrument an Bord des Sonnen-Weltraumteleskops SOHO hatte ihn noch im Blick (siehe Video).

Ende Juni kehrte er zurück an den Himmel und hatte bereits  7,5m erreicht, war jedoch zunächst wegen der in unseren Breiten ungünstigen Geometrie bei uns nicht zu sehen – er stand praktisch neben der Sonne und ging zusammen mit ihr auf. Beobachter auf der Südhalbkugel hatten die bessere Perspektive. Am 3. Juli erreichte er den sonnennächsten Punkt (Perihel) seiner Bahn bei 0,29 AE (43 Millionen km; näher als Merkurs mittlere 58 Millionen km Sonnenentfernung) und er hat die Annäherung an die Sonne bis jetzt überlebt – schließlich ist er wie alle Kometen eine Art schmutziger Schneeball, dem die Sonnenhitze mächtig zusetzt und die ihn zerbrechen und auflösen kann. Wahrscheinlich ist er der Sonne jedoch schon mehrfach begegnet, derzeit gibt die Small Body Database des Jet Propulsion Laboratory seine Umlaufzeit mit rund 6765,83±279,3 Jahren an.

Orbit des Kometen C/2020 F3 (NEOWISE) von nördlich der Ebene der Planetenbahnen aus gesehen. Der hellere Teil der weißen Kometenbahn liegt oberhalb der Ebene der Erdbahn, der dunklere darunter. Die Position des Kometen ist für den 06. Juli 2020 eingetragen. Hellblau die Erdbahn mit der Position der Erde, die sich gegen den Uhrzeigersinn weiterbewegt, während der Komet seiner Bahn nach links folgt. Bild: Autor, generiert mit JPL Orbit Simulator (SSD/JPL/NASA).

Orbit des Kometen C/2020 F3 (NEOWISE) von in Schrägansicht.
Bild: Autor, generiert mit JPL Orbit Simulator (SSD/JPL/NASA).

Erst vor ein paar Tagen stieß er so weit nach Norden vor, dass er nun vor Sonnenaufgang senkrecht über der Sonne steht. Mit 11° Abstand am Morgen des 6. Juli ist er weit genug von der Sonne weg, so dass der Himmel bei seinem Aufgang noch recht dunkel ist (kurz nach Beginn der morgendlichen nautischen Dämmerung). Im Laufe der nautischen Dämmerung, während der die Sonne von 12° unter dem Horizont auf 6° steigt, verschwindet er im Himmelsblau und erreicht bis dahin 5° Höhe über dem Horizont – ca. ein handbbreit bei ausgestrecktem Arm.

Abends hat man Anfang dieser Woche noch keine Chance, der Komet geht unter, bevor es dunkel genug wird, aber er entfernt sich schnell in Richtung Norden von der Sonne. Seine Bahn führt in weit oberhalb der Ebene der Planetenbahnen, bevor er sich ab Anfang August wieder auf den Weg nach Süden macht. Hier kann man sich am PC seine Bahn aus allen Richtungen anschauen und seine Bewegung sowie die der Planeten vorwärts und rückwärts simulieren lassen.

Je nachdem auf welchem Breitengrad man sich im deutschsprachigen Raum befindet, wird der Komet früher oder später in dieser Woche zirkumpolar, das heißt er geht die ganze Nacht nicht unter, sondern kreist um den Himmelspol. Und zwar am 8. Juli für Hamburg und Berlin, am 9. Juli für Köln und Dresden, am  10. für Frankfurt/Main, am 11. für Stuttgart, München und Wien und am 12. Juli für Bern (wer nicht in den genannten Städten lebt, orientiere sich an der nächsten). Von da an kann man ihn abends nach Sonnenuntergang genau so gut beobachten wie morgens vor Sonnenaufgang.

Wann sollte man schauen? Gerade im Süden sollte man nicht bis zur optimalen Abendsichtbarkeit warten, sondern sobald wie möglich die Morgensichtbarkeit nutzen. Der Komet verliert voraussichtlich bis Mitte Juli 1,5 Größenklassen. Die beste Zeit fängt gerade jetzt an. Für den 4. Juli wurde eine Helligkeit von 0,8m berichtet. Leider war am 4. Juli gerade Vollmond, aber bisher störte die Dämmerung mehr als der Mondschein und der Mond nimmt nun ab – Ende der Woche geht er erst nach 1h00 morgens auf.

Es gibt bereits einige beeindruckende Fotos des Kometen auf Twitter. Zu den besten gehören die von Michael Jäger:

Hier eine Animation des in der Dämmerung aufgehenden Kometen:

Sogar von der ISS wurde der Komet aufgenommen, und zwar vom Kosmonauten Ivan Vagner:

Ich selbst hatte wetterbedingt noch keine Chance, den Kometen zu sehen und hoffe, dass ich ihn in einer der kommenden Nächte erwische. Man suche nach einem nebligen Wölkchen mit hellem Kern, das morgens in Nord-Nordöstlicher Richtung unterhalb der Linie des hellsten Sterns in der Gegend (Capella) zum Nordpunkt befindet. Aufsuchkarten unten.

Was die Uhrzeiten betrifft, so wird es zu hell, wenn die Sonne weniger als 12° unter dem Horizont steht und der Komet geht am 6.  Juli etwa eine halbe Stunde vorher auf. Damit ergeben sich ungefähr folgende Beobachtungsfenster (auf volle 15 Minuten gerundet):

 

Morgensichtbarkeit

  • Hamburg: 02h15 bis 03h30
  • Berlin:       02h00 bis 03h15
  • Köln:         03h00 bis 04h15
  • Dresden:   02h30 bis 03h45
  • Stuttgart, München: 03h15 bis 4h30
  • Wien:       02h45 bis 04h00
  • Bern:        03h30 bis 04h45

 

Karte für die Morgensichtbarkeit des Kometen gegen Ende der nautischen Dämmerung vor Sonnenaufgang (Zeit hier für das Rheinland, Zeiten für andere Orte siehe unten im Text). Halb rechts die helle Capella im Sternbild Fuhrmann, an der man sich orientieren kann. Die fast senkrechte Linie links markiert den Meridian durch den Nordpunkt. Das Blickfeld reicht von Norden bis Nordosten und 1/3 der Höhe vom Horizont zum Zenit. Bild: vom Autor generiert mit Cartes du Ciel, gemeinfrei.

In den folgenden Tagen geht der Komet zunehmend früher auf, bis er zu den vorgenannten Daten zirkumpolar wird und gar nicht mehr untergeht. Danach ist die beste Sichtbarkeit abends gegeben, und man beginnt am besten zur angegeben Zeit im Nord-Nordwesten nach dem Kometen zu suchen (Feldstecher hilft!) und verfolgt ihn, während es dunkler wird, bis er im Dunst verblasst – irgendwo dazwischen ist die beste Sichtbarkeit:

 

Abendsichtbarkeit

  • Hamburg, ab 08.07.: nach 23h15
  • Berlin, ab 08.07.:       nach 23h00
  • Köln, ab 09.07.:         nach 23h00
  • Dresden, ab 09.07.:   nach 22h30
  • Stuttgart, ab 11.07.:   nach 22h30
  • München, ab 11.07.:  nach 22h15
  • Wien, ab 11.07.:         nach 22h00
  • Bern, ab 12.07.:          nach 22h15

Karte für die Abendsichtbarkeit des Kometen zu Beginn der abendlichen nautischen Dämmerung nach Sonnenuntergang (Zeit hier für das Rheinland, Zeiten für andere Orte siehe unten im Text). Capella steht hier fast genau im Norden und wird vor dem Kometen sichtbar, den manbis zum 11. Juli ungefähr 2 handbreit weiter links suchen sollte. Das Blickfeld reicht von Nordwesten bis Norden und 1/3 der Höhe vom Horizont zum Zenit. Bild: vom Autor generiert mit Cartes du Ciel, gemeinfrei.

Ich hoffe, ihr habt Glück, das Wetter spielt mit und erwischt den Kometen. Er ist zwar kein “Großer Komet”, aber einen Kometen fürs bloße Auge gibt’s auch nur alle paar Jahre mal. Ich freue mich auf Eure Beobachtungsberichte im Kommentarbereich!

Referenzen

 

Kommentare (17)

  1. #1 Alderamin
    7. Juli 2020

    Heute morgen hatte ich Glück, allerdings war 3h15 dann doch noch recht früh, obwohl der erste aufgehellte Schein nautischer Dämmerung am Horizont auftauchte. Der Komet stand noch extrem tief über dem Horizont, war aber durch’s Fenster mit Feldstecher direkt unter Capella gut zu sehen, inklusive Schweif. Sah genau so aus wie auf den Fotos oben. Der Komet verträgt etwas mehr Höhe aber auch etwas mehr Dämmerung, daher kann man auf die Morgensichtbarkeitszeit hinten bestimmt noch 15-30 Minuten drauflegen. Da ich arbeiten muss, habe ich nicht gewartet, bis er höher gestiegen war, aber ich stelle mir kommende Nacht den Wecker nochmal etwas später. Wer kann, sollte gucken.

    Definitiv viel besser als PANSTARRS 2013 und wohl der beste Komet seit Hale-Bopp, den ich persönlich gesehen habe.

    Anderswo wird die Abendsichtbarkeit erst etwas später gegen Monatsmitte angegeben; bei meinem Herumprobieren mit Cartes du Ciel schien mir die Abendsichtbarkeit ungefähr mit dem Beginn der Zirkumpolarität genau so gut zu werden wie die Morgensichtbarkeit (hängt vielleicht davon ab, was man als “Abend” noch durchgehen lässt – für mich bis 01h00 😉 ). Schauen wir mal übermorgen. Auf der Westseite des Hauses kann ich dann auch vom Balkon aus mit Kamera und Stativ/Montierung arbeiten. Die Wetteraussichten sind allerdings mäßig.

  2. #2 Karl-Heinz
    7. Juli 2020

    @Alderamin

    Anderswo wird die Abendsichtbarkeit erst etwas später gegen Monatsmitte angegeben; bei meinem Herumprobieren mit Cartes du Ciel schien mir die Abendsichtbarkeit ungefähr mit dem Beginn der Zirkumpolarität genau so gut zu werden wie die Morgensichtbarkeit (hängt vielleicht davon ab, was man als “Abend” noch durchgehen lässt – für mich bis 01h00

    Die visuelle Helligkeit nimmt halt mit fortschreitender Zeit ab. Ich vermute, dass man zu diesem Zeitpunkt ein kleines Teleskop benötigt. Für das bloße Auge werde ich es morgen nochmals versuchen, falls das Wetter mitspielt. DANKE für den Artikel. 🙂

  3. #3 Alderamin
    7. Juli 2020

    @Karl-Heinz

    Ein Feldstecher hilft immer, auch in der Dämmerung, und zeigt sowieso viel mehr Schweif.

    Viel Glück bei der Suche!

  4. #4 schlappohr
    7. Juli 2020

    Beim letzten Bild muss es Abendsichtbarkeit heißen, oder? Verwirre mich nicht
    Am Samstag abend könnte es gerade noch von meinem Balkon aus klappen. Ich muss mir nur noch ein Luftgewehr für die Straßenlaterne besorgen… Wobei die neuen LED-Laternen hier in der Straße nach 22:00 Uhr deutlich gedimmt werden. Wird aber dennoch zu hell sein.

  5. #5 Alderamin
    7. Juli 2020

    @schlappohr

    Ja, natürlich, danke! 😀
    Straßenlaternen: Dämmerungsschalter finden und mit Laserstrahl blenden 😉

  6. #6 schlappohr
    7. Juli 2020

    Mit einem CO2-Laser aus einem Lasercutter geht das auch ohne Dämmerungsschalter 🙂 Aber meine kriminelle Energie ist dafür zu begrenzt.

  7. #7 Alderamin
    7. Juli 2020

    Nach meiner Beobachtung habe ich die Zeiten für die Beobachtungsfenster angepasst. Möglicherweise sieht man ihn auch noch etwas länger am Morgen, aber seine Helligkeit lässt auch allmählich nach. Zu füh ist aber auch blöde, wenn er noch über dem Horizont krebst.

  8. #8 Skeptikskeptiker
    8. Juli 2020

    Na, typisch. Kaum ist was astronomisch interessant, wabbern Wolken am Himmel rum. Wenns dann wenigstens regnen würde!

  9. #9 Sekptikskeptiker
    12. Juli 2020

    Juchu, heute früh bestes Wetter, das Weckerstellen zum Sonntag auf 2:45 hat sich voll gelohnt! Ein toller Anblick, der nach meiner Erinnerung kaum hinter Hale-Bopp zurücksteht.
    Dazu noch alle (mit bloßen Auge) sichtbaren Planeten am Himmel – auch wenn Merkur wirklich erst kurz vor der Sonne erscheint. Und dann zog als Schmankerl auch noch die ISS über den Himmel.

  10. #10 Alderamin
    12. Juli 2020

    @Skeptikskeptiker

    Ich finde auch, der beste Komet seit Hale-Bopp.

    Und endlich Abendsichtbarkeit! Hab’ ihn gestern gegen 24 Uhr, schon sehr tief vom Balkon aus durch Hochspannungsleitungen aufgenommen, Pentax KS-2, 70-300 mm Sigma Zoom @300 mm, 1600 ISO, [Nachtrag: 2s Belichtungszeit] ohne Nachführung, 80% von 137 Aufnahmen mit Kappa-Sigma-Clipping (Kappa = 1,0) gestackt. Kein besonders tolles Ergebnis, aber der Komet stand auch sehr tief und das Kappa-Sigma-Clipping hat die Leitungen nicht entfernt, das musste ich händisch machen. Wenn’s Wetter wieder gut wird, fahre ich heute Abend mal an einen besseren Platz und mach’ ein paar nachgeführte Aufnahmen.

  11. #11 schlappohr
    12. Juli 2020

    Wow, Hammerbild! Welche Belichtungszeit hast du bei 300mm verwendet?
    Bei mir wars leider nix. Zu tief, vermutlich hinter dem Waldrand, und die Straßenlampe hat alle Hoffnungen zunichte gemacht. Ich muss wohl doch mal meinen kuscheligen Balkon verlassen und in die WIldnis rausfahren.

  12. #12 Alderamin
    12. Juli 2020

    @schlappohr

    Ups, die Belichtungszeit hatte ich vergessen: jeweils 2 Sekunden. Habe auch mal 5s versucht, aber da sah man das Trailing der Sterne. 2s ist ziemlich wenig, Deepskystacker hat sich beschwert, keine Sterne zu finden. Musste die Schwelle auf 2% senken, dann fand er ca. 10.

    Ja, Balkon ist so eine Sache. Ohne Nachbearbeitung so:

  13. #13 Skeptikskeptiker
    12. Juli 2020

    Ja, wirklich tolles Bild. Habe auch ein paar gute Ergebnisse, nur mit nem 120mm Zoom-Objektiv , 2sec bei ISO 2500.
    Kann man die irgendwie hier einbinden?

  14. #14 Alderamin
    12. Juli 2020

    @Skeptikskeptiker

    Wenn Du eine Adresse hast, auf die verlinken kann, kannst Du’s mit einem <img src=”adresse“, width=500> hier im Kommentar einbinden (oder Du schickst mir den Link und ich mache das). Ansonsten kannst Du mir das Bild zumailen und ich binde es hier ein. Oder oben im Artikel.

    [update: Mail-Adresse korrigiert]

  15. #15 Karl-Heinz
    17. Juli 2020

    Test, Bild einbinden

  16. #16 Alderamin
    18. Juli 2020

    @Karl-Heinz

    Kann sein, dass normale Nutzer den Image-Tag nicht verwenden können. Sonst schick’s mir einfach, dann bringe ich es im nächsten Artikel. Ein paar Bilder sind schon im aktuellen (gerade eingestellt).

  17. #17 Karl-Heinz
    20. Juli 2020

    @Alderamin
    Ich wollte nur ausprobieren, ob der Image-Tag für einen normalen Nutzer wie mich funktioniert. Leider nein. Aber dafür konnte ich NEOWISE heute mit dem Fernglas beobachten. Es ist schon ein besondere Moment, wenn man NEOWISE mit eigenen Augen erblickt. 🙂