Ich bin ja seit dem 14. MĂ€rz 2009 (dem Pi-Tag!) Botschafter der Zahl Pi đ
Als solcher ist es nicht nur meine Aufgabe, den Geist der Zahl Pi hochzuhalten sondern auch dafĂŒr zu sorgen, dass begeisterte Menschen die AufnahmeprĂŒfung ablegen und den “Freunden der Zahl Pi” beitreten können.
DafĂŒr ist es nötig, die ersten 100 Nachkommastellen von Pi ohne Hilfsmittel und auf ansprechende Art und Weise vorzutragen. Bis jetzt haben das schon 56 Leute gemacht und dabei die Stellen von Pi singend, tanzend, jonglierend oder sogar im freien Fall verkĂŒndet.
FĂŒr morgen steht in Jena eine ganz besondere AufnahmeprĂŒfung an. Michael PĂŒrmayr aus Oberösterreich will Mitglied werden und hat sich etwas ganz besonderes ausgedacht. 100 Nachkommastellen von Pi auswendig zu lernen ist ja an sich schon nerdig genug. Michael setzt aber noch eins drauf und wird die 100 Stellen auf klingonisch aufsagen!
Definitiv ein weiterer Höhepunkt fĂŒr alle Freunde des Klingonischen! Nicht nur, dass schon BĂŒcher wie Hamlet oder das Tao Te King in die fiktive (aber offiziell anerkannte) Sprache ĂŒbersetzt worden sind – nun also auch noch Pi!
Wer mit dabei sein und zusehen will, wie Michael den ultimativen Nerd-Overkill bewĂ€ltigt, ist herzlich eingeladen. Wir können uns ja um 20:00 beim Pulverturm in Jena treffen (Ecke Johannisplatz/FĂŒrstengraben). Gleich dort um die Ecke ist ja dieses Denkmal fĂŒr Ernst Abbe in Form einer Kugel – das eignet sich gut als Ort fĂŒr eine Pi-Rezitation đ
Falls noch jemand mitmachen will – die 100 Stellen sind schnell gelernt! Und vielleicht berichtet ja auch die Deutsche Welle darĂŒber đ
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