Ok – eigentlich will ich nicht unbedingt ins Fernsehen (obwohl ich nichts gegen eine Samstagabendsshow über Astronomie einzuwenden hätte 😉 “Wetten Dass” wird langsam langweilig).

Aber ich hab mir schon seit langem überlegt, dass es interessant sein könnte, wenn ich mich mehr mit Videos beschäftige.

Ich habe mich bis jetzt nie wirklich mit der ganzen YouTube und Videoblog-Geschichte beschäftigt. Ich weiß zwar, dass es hier sehr viele sehr interessante Sachen gibt – aber ich schau mir irgendwie ungerne Videos am Computer an (ich gehöre auch zu der – wahrscheinlich – Minderheit an Leuten, die ihre Musik nicht am Computer hören).

Aber das soll sich ändern. Ich hab schon seit längerem Lust, das alles mal auszuprobieren und selbst ein paar Videos zu produzieren. Dabei gibt es allerdings nur ein Problem – ich hab absolut keine Ahnung davon und jede Menge Fragen 😉

  • Ausrüstung! Ich hab nur ne popelige Digitalkamera – was braucht man für halbwegs vernünftige Videos am besten?
  • Software: Was gibt es hier für Möglichkeiten? Ich hab von Videobearbeitung kaum Ahnung – gibt es hier sinnvolle und kostenlose bzw. nicht allzu teure Programme?
  • Macht es überhaupt Sinn, wenn ich regelmäßig nicht nur Blogeinträge schreibe sondern auch Videos mache? Würde euch das interessieren?
  • Wenn ja – was würde hier Sinn machen? Welche Inhalte wären interessant?

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob das eine gute oder eine blöde Idee ist… Aber das Thema spukt mir schon länger im Kopf herum – also will ich mich jetzt endlich mal damit beschäftigen! Und ich bin mir sicher, es gibt jemanden, der mir weiterhelfen kann.. Über Kommentare und Anregungen würde ich mich freuen! Und falls es jemanden gibt, der mitmachen und helfen will, fände ich das natürlich auch toll!

Kommentare (26)

  1. #1 Gondlir
    1. Januar 2010

    Hehe, Du hast ja genauso merkwürdige Ideen wie ich! 🙂
    Leider bin ich auf dem Gebiet auch kein Fachmann, kann Dir da nicht recht weiterhelfen. Aber ich will mich auch auf einem neuen Gebiet versuchen, nämlich in der Zauberei. Aus mehreren Gründen:
    1. Ich bewundere Leute wie James Randi.
    2. Bei Vorträgen oder Seminaren kann ich vielleicht mal den ein oder anderen kleinen Trick einbauen.
    3. Und wenn ich gut bin, könnte ich mir damit sogar ein zweites Standbein schaffen.

  2. #2 Hanibalbecter
    1. Januar 2010

    Hey, das finde ich eine gute Idee, was die Ausrüstung und Software angeht, kann ich dir professionell leider auch nicht weiterhelfen.
    Aber das Interesse wäre eindeutig da. Also die moralische Unterstützung hast du 🙂
    Viel Glück und noch frohes Neues;)

  3. #3 Marcus Anhäuser
    1. Januar 2010

    Mac oder PC?

  4. #4 Marcus Anhäuser
    1. Januar 2010

    übrigens: Wipplinger müsste dir doch weiterhelfen können

  5. #5 Daniel Fischer
    1. Januar 2010

    Einige wenige deutschsprache “Web-TV”-“Sendungen” zur Astronomie gibt es bereits, darunter seit einem Jahr Sternstunde Online, wo ich auch mitarbeite; diesen Monat gibt es einen Relaunch in knackigerem Format. Da steckt allerdings ein gewaltiger technischer und auch Zeit-Aufwand dahinter, genau wie bei der österreichischen Supernova, die sogar im Kabel-TV verfügbar sein soll. Besonders gut gemacht ist auch This Week in Space, das ein Ex-CNN-Reporter für eine Weltraum-Webseite produziert.

  6. #6 Florian Freistetter
    1. Januar 2010

    @Marcus: Ich hab nen PC – und den Jörg hätte ich dann sowieso nochmal extra gefragt.

    @Daniel: Na ich will ja nicht unbedingt ein “echtes” astronomisches Fernsehprogram machen (Supernova gibts übrigens tatsächlich im Wiener Kabelfernsehen). “Normale” Videoblog-Beiträge würde mir schon reichen. Sowas in der Art von Sixty Symbols (obwohl da ja auch ne professionelle Produktion dahinter steht).

  7. #7 JanM
    1. Januar 2010

    Ich lese zwar regelmäßig Deines und Ludmilas Blog, habe aber irgendwie keine Ahnung, was Astronomen und Astrophysiker so den ganzen Tag tatsächlich tun. Also, ich glaube ungefähr zu wissen, was Euer Job ist, aber was Ihr konkret zwischen den Kaffepausen tut – keinen Schimmer. 😉 Insofern fände ich es schon ganz interessant, Dir mal bei alltäglichen Aufgaben und Problemstellungen über die Schulter zu schauen. (Gilt bei mir übrigens für alle Naturwissenschaftler – irgendwie bekommt man immer nur die Ergebnisse der Arbeit mit, und wenig bis garnichts von den Wegen, der dorthin geführt haben.)

    Von Video habe ich leider selbst nicht viel Ahnung, aber wenn’s in Sachen Audio offene Fragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung.

  8. #8 Snake
    1. Januar 2010

    Also bei deinem Blog denke ich, dass direkt aufnahmen von dir nicht so wichtig wären (no offense). Ich würde mir da eher nen paar Animationssequenzen oder Slideshows zu astronomischen Phänomenen mit nem Voice-Over von dir vorstellen.

  9. #9 SteterTropfen
    1. Januar 2010

    Was mich interessieren würde? Inhaltlich im Prinzip die gleiche Ecke wie bisher.

    Du musst halt entscheiden, was Du visuell besser rüber bringen kannst als textlich. Ich persönlich denke, das Video besser für didaktische Inhalte sind (wenn man es rüber bringen kann, also die Erkläronkelecke) und für polemisch/lustiges, weil man da viel mit Mimik und Gestik machen kann.

    Intellektuelle Streitgefechte gehen besser textlich, da kann man auch besser verlinken. Es sei denn Du hast einen Sparringspartner.

  10. #10 Marcus Anhäuser
    1. Januar 2010

    @JaneM
    Gilt bei mir übrigens für alle Naturwissenschaftler – irgendwie bekommt man immer nur die Ergebnisse der Arbeit mit

    da verweise ich mal auf ein Projekt, dass ich im letzten Jahr mal hier auf Sb verfolgt habe. Ich habe 6 Wochen lang aus einem Labor berichtet. Eben weil wir (ich bin Journalist) meist nur die Ergebnisse berichten.

    Vielleicht verschafft Dir das einen Einblick in die Arbeit von Naturwissenschaftlern.

    https://www.scienceblogs.de/labortagebuch/

  11. #11 Julius
    1. Januar 2010

    Also, ich würde ja sagen: überlege, ob es wirklich Video sein muss! Ich sehe mir eigentlich viel Video am Computer an, aber es gibt gerade bei dieser Videoblog/Youtube-Sache zu viele Leute, die einfach fünf Minuten (oder länger) in die Webcam grinsend reden – in dem Fall hätte ich den Beitrag (wenn er denn hörenswert ist) viel lieber als nur-Audio, als Podcast-Feed, den ich z.B. bei der Hausarbeit hören kann. (Überhaupt, auch für Video wäre mir ein Podcast-Feed lieber als ein Youtube-Channel, sonst denke ich nie dran das auch regelmäßig zu verfolgen.)

  12. #12 Christian W.
    1. Januar 2010

    Macht es überhaupt Sinn, wenn ich regelmäßig nicht nur Blogeinträge schreibe sondern auch Videos mache? Würde euch das interessieren?

    1. Sinn kann nicht gemacht werden. Die Vokabel “machen” besitzt im Deutschen einen sehr viel engeren Bedeutungsraum als im Englischen und kann nicht wie dort als Synonym für “beinhalten”, “ergeben”, “bedeuten”, etc. verwendet werden. Im Deutschen heißt “machen” immer nur so viel wie “herstellen”, “erzeugen”, “entwickeln” und genau das kann man mit Sinn nicht tun.
    Ein weiterer guter Vorsatz wäre, weniger Anglizismen zu verwenden. 😉
    Böse Zungen reden bei so etwas schon von “Dummdeutsch”. Aber ich natürlich nicht, denn ich weiß ja, dass du uns nur testen wolltest.

    2. Ich brauche keine Videos von dir. Tatsächlich wäre mir jeder astronomische Text-Eintrag tausendmal lieber als irgendein Video. Das hat auch überhaupt nichts mit dir zu tun, ich bin generell kein Video-Fan und schaue auch sonst so gut wie nie Videos aus dem WWW.
    Aber mir ist natürlich bewusst, dass ich damit zu einer extrem kleinen Minderheit gehöre und die überwiegende Mehrheit der Leser auch sehr gern Videos schaut. Und ich wäre dir natürlich auch nicht böse, wenn du hier und da ein paar Videos wovon auch immer einstellst – ich bin ja nicht gezwungen sie zu anschauen. Ich schreibe das auch nur, weil du meine Meinung wissen wolltest… 😉

  13. #13 Ludmila Carone
    1. Januar 2010

    @JanM: Was ich den ganzen Tag tue? Emails lesen, Emails schreiben, seltsame Symbole auf Papier kritzeln, programmieren, Bilder anschauen, den Rechner verfluchen und ab und an komm ich an die frische Luft und führe an nem anderen Ort der Welt mehr oder weniger angeregte Gespräche über kryptische Themen.

  14. #14 tK
    1. Januar 2010

    Ein Videoblog nach dem Vorbild von Prof. Harald Leschs’ Alpha Centauri, indem auch vllt. einfach ein paar astronomische Grundlagen und Basics erklärt werden, z.B. als Ergänzung zu manchen schriftlichen Blogeinträgen bei denen man Hintergründe zu aktuellen Themen näher erklären kann, wäre doch recht interessant.

  15. #15 JanM
    1. Januar 2010

    @Marcus: Cool, danke für den Tipp! Und gleich um die Ecke, tsk…

    @Ludmila: Toll. Ich drehe übrigens an Knöpfen und drücke auf Tasten. 😉 Vielleicht stehe ich ja allein damit, aber ich finde es immer faszinierend, einen völlig fremden Berufsalltag auch mal aus der Nähe betrachten zu können… quasi live aus dem Schützengraben, und ohne die rücksichtsvolle Vorfilterung, die man als Fachmann/-frau automatisch vornimmt, um Laien nicht zu Tode zu langweilen. Da macht es mir nicht mal viel aus, wenn ich nur ein Zehntel verstehe (umso besser natürlich, wenn man nachfragen kann), wenn ich dafür nicht nur ein Gefühl für das große Ganze, sondern auch für die Details bekomme, mit denen sich die Leute so rumschlagen.

    Anders gesagt: Was für Symbole? Wozu? Was programmierst Du und in welcher Sprache? Was für Bilder? Was suchst Du darin? Was für Software benutzt Du? Sind wir schon da? Ist es noch weit? Können wir zu McDonald’s? 😉

    Ich habe übrigens Verständnis dafür, wenn jemand keinen Bock drauf hat, sich so beobachten, in die Karten schauen oder gar ausfragen zu lassen. Ginge mir wahrscheinlich nicht anders. Aber wenn Florian schon fragt… 🙂

  16. #16 Eviop
    1. Januar 2010

    Mir gefällt diese Idee zwar ganz gut, aber ich zweifle an einer guten/professionellen Umsetzung. Ich würde persönlich lieber einen Podcast von Dir hören. Du hast wahrscheinlich Kontakte zu vielen interessanten Menschen, denen man hier und da mal 30 Minuten ihrer Zeit rauben könnte, um mit ihnen über ihre Projekte zu sprechen. Sowas wie Tim mit seinem CRE, nur halt auf physikalisch/astronomischer Ebene. Planets ´N Stuff.

    In Jena gibts auch nen offenen Kanal – radio-okj.de. Da kann man sicher ein paar Fragen beantwortet bekommen, wenn´s um die Technik geht.

  17. #17 Stefan
    1. Januar 2010

    Du wolltest es so, also hier mein Senf: Mein Lieblingsvideocast ist der hier: https://www.spacevidcast.com/
    Grund: Er wird Live ausgestrahlt und kann live währenddessen kommentiert werden. So etwas ist mir in deutscher Sprache nicht bekannt. Außerdem gefällt mir, dass es dabei nicht diesen üblichen langweiligen top-down-Ansatz gibt. Die Moderatoren haben nicht mehr Ahnung von der Sache als ihre Zuschauer und sie geben das zu. Auf die Art fühlt man sich auf einer Ebene mit der Show. Es ist einfach sympathisch. Oberlehrer ala Harald Lesch oder Rangar Yogeshwar kann ich mir im Fernsehen anschauen. Ein tolles Format im Fernsehen finde ich ich Planet-Wissen, insofern sich die Moderatoren auch nur ein bißchen eingelesen haben, die Expertise dann aber dem Gast überlassen.

    Also: Live-Videoshow, mit Kommentarfunktion. Am besten zu zweit moderieren und ab und an einen Experten zu Wort kommen lassen.

    Über die professionelle Umsetzung würde ich mir keine Gedanken machen. Besser man macht es einfach, als sich ständig die “das-sieht-aber-nicht-professionell-aus-Schranke” in den Kopf zu setzen. Wir sind hier im Web 2.0 Da ist munteres Draufloslegen ein Wert an sich.

  18. #18 Bernd
    2. Januar 2010

    Die Idee mit den Videos finde ich nicht schlecht. Ein paar Gedanken von mir dazu:

    1. Möglichst eine feste Länge einplanen
    2. Bei der Aufnahme den Ton nicht vergessen. Ein separates Mikrofon ist hier sinnvoll.
    3. Von der Bildqualität sind mittlerweile auch einige Digicams durchaus brauchbar. Leider lässt sich an den meisten kein externes Mikrofon anschließen.
    4. Für die Videobearbeitung gibt es z.B. von Magix (Video deluxe 16, nicht die Easy – Versionen) bezahlbare und gut gelungene Software. Kann man zunächst auch kostenlos ausprobieren.
    5. Eine vernünftige Beleuchtung kann auch nicht schaden.
    6. Produzieren würde ich es in HD 720p. Kleiner rechnen kann man nachher immer noch.
    7. Fast vergessen. Vorher ein Drehbuch anfertigen.

    Was die Inhalte angeht, würde ich mir keine Sorgen machen. Irgendwas astronomisches gibt es ja immer. Man muss ja auch nicht jede Woche ein Video zusammenbasteln.

  19. #19 Oliver Debus
    2. Januar 2010

    Grundsätzlich eine gute Idee.
    Ich würde hier kurze Videos anregen, die sich auch im Schulunterricht zeigen lassen. Besser sind aber Multimediaschauen. Lieber einfach gehalten, so in der Art von H. Lesch oder H. Haber

    Ich selbst bin dabei viele meiner Vorträge in Multimediaschauen um zu arbeiten. Dazu benutze ich das Programm Wings Platinum von Stumpfl. Das Programm ist nicht ganz billig, aber es gibt auch eine kostenlose Version für Anfänger.

    Als Themen würde ich zu Anfangs Grundlagen verarbeiten und dann langsam immer tiefer in die Materie einsteigen.

    Zu Bernds Aufzählung würde ich noch zufügen: ein gutes Konzept mit aufeinander aufbauenden oder einander ergänzenden Filmen.

  20. #20 SimSullen
    2. Januar 2010

    Unbedingt machen! Sagan und Lesch brauchen einen adäquaten Nachfolger!

  21. #21 Olli
    3. Januar 2010

    Hm, bin hier wohl in der Minderheit, aber ich finde das keine gute Idee. Meine Blogs lese ich im Feedreader, das geht meinst auf die Schnelle, was zu lang ist aber interessant erscheint wird markiert zur späteren Lektüre. Bei einem Video-Podcast kann ich nicht eben mal schnell über den kompletten Beitrag schauen oder auch manchen Abschnitt eher etwas überfliegen. Und im Gegensatz zu Audio-Podcasts benötigt die Videoversion dann noch die volle Aufmerksamkeit, sprich ich muss (naja, sollte…) das Bild auch sehen können – also nix zum Joggen oder Autofahren. (das wird noch schlimmer, wenn ich bedenke, dass ich einige Video-Podcasts kenne, die sich das Bild eben auch schenken könnten, weil das (bewegte) Bild eines Erzählers / Moderators / Sprechers eben nicht wirklich interessant ist)

    Meine Meinung – dann lieber ein gutgemachtes Blog!
    Dennoch: viel Erfolg & ein gutes neues Jahr!

  22. #22 human being
    4. Januar 2010

    Bild, Audio, Video …. , das bedeutet viel Einarbeitung in eine ganze Reihe von Techniken und Arbeitsabläufen.

    Wie Bernd schon sagte, anstatt einer Videocam wäre auch irgendeine der neuen Canon, Nikon, Olympus oder Panasonic DSLRs bzw. Bridge Kameras eine Option. Damit kannst Du Videosequenzen drehen und zudem super Fotos aufnehmen. Für optimalen Ton ist wenigstens noch ein externes (Stero-)Mikrofon oder ein Audio Field Recorder erforderlich; ein Audioeingang an der Kamera ist essentiell zum Anschließen.

    Die eigentliche Herausforderung ist die Videoeditierung. Große Festplattenkapazität, moderne, schnelle Hardware und ein großer Bildschirm schaden nicht.
    Da kann Zeit ohne Ende draufgehen, es sei denn es soll nur „quick and dirty“ sein! Erstmal für die Einarbeitung in eine entsprechende Software und für die Bearbeitung der Videoclips! Und bis das Endprodukt dann in guter bis bester Qualität auf einer der Videoplattformen im Internet zu sehen ist, gilt es noch einiges über die Eigenheiten von Codecs zu lernen. Und Geduld beim Hochladen der großen Dateien.
    Das sind nur die technischen Aspekte!

    Außer YouTube würde ich mir mal die Videoplatform “Vimeo” (www

    SOLSTORM – Auroras in Norway

    Es haben ja schon einige hier angedeutet: wenn Du noch mehr Zeit am Computer verbringen willst, und das auch Deiner Klientel antuen willst, dann nix wie los! 😉

    —————-
    Anmerkung: Die Software “Wings Platinum 4” für professionelle Multimediaschauen ist ein unglaublich gutes und mächtiges Programm auf dem PC oder den modernen Macs mit Intelprozessoren, wird aber m.E. jeden Einsteiger, der “mal schnell was machen will”, erschlagen. Falls das Ziel ausschließlich Internet Videoplattformen wie YouTube sind, wäre das m.E. “Perlen vor die Säue” geworfen.

  23. #23 human being
    4. Januar 2010

    bei slashcam gibt es eine schöne Übersicht!
    “2009 war das Jahr der videofähigen digitalen Spiegelreflex-Kameras. Für Einsteiger und Interessierte haben wir eine Übersicht zum Thema Video-DSLRs zusammengestellt: Vorteile, Nachteile, welche Optiken, welche Codes, worauf es zu achten gilt, wohin die Entwicklung gehen könnte, u.v.m.”
    https://www.slashcam.de/artikel/Grundlagen/Video-DSLRs-Pro—Contra—die-Uebersicht.html

  24. #24 Kaukomieli
    4. Januar 2010

    Da ich an meinem Rechner eigentlich immer den Ton aus habe macht ein Video für mich nur begrenzt Sinn. Die einzige Ausnahme sind auch ohne Ton verständliche Animationen o.ä. die beispielsweise einen bestimmten Effekt verdeutlichen sollen.

    Ansonsten ist mir ein Text mit Schaubildern allemal lieber, da kann ich die Wahrnehmungsgeschwindigkeit meiner Rezeptionsfähigkeit anpassen…

  25. #25 miesepeter3
    6. Januar 2010

    @Florian Freistetter

    Wenn Sie Lust dazu haben – machen Sie es! Nichts ist schlimmer als ewig daran denken zu müssen, was wäre, wenn ich es gemacht hätte…..?
    Wer es nicht sehen will, muß es ja nicht.
    Wünsche viel Spaß und Erfolg

  26. #26 Jörg W.
    6. Januar 2010

    Florian: ein paar Sachen kann ich dir gerne sagen (hab das theoretisch auch mal gelernt, aber wie man an meinen Videos gelegentlich sieht, nehm ich mir nicht die Zeit, es allzu professionell zu machen).
    Ich würde mich wahnsinnig über Verstärkung in meinem Videoblog freuen (hab auch schon mal Ludmila angefragt) – was hältst du davon, wenn ich dich bei deinen Videos unterstütze (Schnitt etc.) und wir die Ergebnisse hier und auf diewahrheit.at stellen?

    Für alles weitere erreichst du mich ja auch über Facebook…