Seit Jahren schon hält sich die Hypothese, dass in der Bronzezeit im bayrischen Chiemgau ein Asteroid einschlug. Die Hypothese des Chiemgau-Impakts wurde erstmals von Amateurgeologen aufgestellt und von den Medien begeistert aufgenommen. Die professionellen Geologen und Astronomen haben allerdings – ebenfalls seit Jahren – immer wieder darauf hingewiesen, dass es für so einen Impakt keinerlei belastbare Belege gibt. Das hält die Anhänger dieser These allerdings nicht davon, ihre Hypothese weiter zu bewerben.
Und im Sommer dieses Jahres hat man es sogar geschafft, einen Artikel dazu in einer archäologischen Fachzeitschrift veröffentlicht zu bekommen. Dazu (eigentlich handelt es sich ja um Geologie und nicht Archäologie) haben die Autoren postuliert das der griechische Mythos des Phaeton direkt durch den Impakt im Chiemgau angeregt wurde. Den archäologischen Gutachtern sind dann wohl die vielen geologischen Ungereimtheiten nicht aufgefallen – und schon war der Artikel publiziert.
Scienceblogs.com-Kollege und Archäologe Martin Rundkvist hat daraufhin gemeinsam mit den deutschen Geologen Robert Darga und Robert Huber eine Replik verfasst. Die wurde vom Journal aber abgelehnt – weil sich gleichzeitig noch ein paar andere Geologen zusammengetan und eine detaillierte Erwiderung verfasst haben. Das Journal hat sich entschieden, diesen Artikel zu veröffentlichen und daher die Arbeit von Rundkvist abgelehnt. Da die Erwiderung in der Fachzeitschrift aber nicht vor März erscheinen wird, haben Rundkvist et al. ihren Artikel in Martins Blog veröffentlicht.
Ich finde die Geschichte recht spannend und habe sie daher – mit Martins Erlaubnis – übersetzt und stelle sie hier als Gastbeitrag ein.
Im August habe ich über den fragwürdigen Artikel gebloggt, der in Antiquity erschienen ist. In der Folge haben die deutschen Geologen Robert Darga und Robert Huber und ich gemeinsam eine Widerlegung verfasst die wir bei Antiquity eingereicht haben. Sie wurde abgelehnt und zwar aus einem guten Grund: jemand anderes hat ebenfalls eine Widerlegung verfasst, basierend auf Daten von der angeblichen Einschlagsstelle die die Thesen im ursprünglichen Artikel zusammenfallen lassen. Diese Widerlegung wurde bis jetzt noch nicht veröffentlicht und die Autoren des fragwürdigen Artikels sind weiterhin fleissig dabei ihre seltsamen Ideen zu bewerben. Deswegen haben die Roberts und ich uns entschieden, unseren Artikel hier bei Aardvarchaeology zu veröffentlichen. Der Titel sagt eigentlich schon alles:
von Martin Rundkvist (1), Robert Darga (2) und Robert Huber (3)
1.Dept of History and Archaeology, University of Chester, Parkgate Road, Chester CH1 4BJ, UK. martin.rundkvist@gmail.com
2.Naturkundemuseum, Auenstraße 2, D-83313 Siegsdorf, Germany. gemeinde.robert.darga@freenet.de
3.MARUM – Center for Marine Environmental Sciences, University of Bremen, Leobener Strasse POP 330 440, D-28359 Bremen. rhuber@wdc-mare.org
In der Sommerausgabe 2010 von Antiquity wurde eine Arbeit deutscher und griechischer Wissenschaftler unter der Leitung von Barbara Rappenglück veröffentlicht. Sie schlagen vor, dass die griechische Geschichte von Phaeton ein “Geomythos” ist, der durch einen Asteroideneinschlag in Bayern während der Bronzezeit inspiriert wurde. Phaeton war der Sohn von Helios, dem Sonnengott und als der Sohn die Vaterschaft anzweifelte lies der ihn seinen Sonnenwagen ausprobieren. Das endete beinahe in einer Katastrophe: nach Ovid musste Zeus Phaeton wegen seiner schlechten Fahrkünste durch einen Blitzschlag töten um ihn davon abzuhalten, die komplette Erde in Brand zu setzen.
Wir möchten drei Schwächen in der Interpretation von Rappenglück et al aufzeigen. Für die ersten zwei Punkte werden wir ihre Prämissen provisorisch akzeptieren.
Eine unwahrscheinliche Interpretation
Erstens ist schon die Begierde der Autoren, Muster zu finden und jedes Detail der klassischen Texte über Phaeton als Bestätigung für ihre These zu nehmen ist ein schlechtes Zeichen. Es weist auf eine Bestätigungstendenz (“confirmation bias”) hin; Rappenglück et al. scheinen nicht daran interessiert zu sein, ihre Ideen zu falsifizieren bzw. etwaige Schwächen daran aufzuzeigen die zukünftigen Forschern dazu dienen könnte die Hypothese zu testen.
Zweitens müssen, damit die Hypothese überhaupt funktioniert, die Augenzeugenberichte des Impakts von Bayern bis Griechenland übermittelt worden sein. Dort müssen sie die griechischen Dichter so sehr beeindruckt haben, dass diese Geschichte in die griechische Mythologie übernommen wurde. Natürlich sind große Meteoriteneinschläge nichts was man auf die leichte Schulter nehmen kann und höchstwahrscheinlich hätte man die durch den Chiemgau-Impakt ausgelösten Klimaänderungen im ganzen Mittelmeerraum gespürt. Aber wir finden es etwas weit hergeholt, dass die Griechen Staub in der Atmosphäre und eine Reihe von schlechten Ernten mit einer wilden Geschichte – erzählt in Protokeltisch von Flüchtlingen oder Händlern von jenseits der Alpen – von abstürzenden Feuerbällen in Verbindung gebracht haben. Eine Reihe der Ko-Autoren des Artikels in Antiquity haben festgestellt, dass der Meteor sich Bayern von Nordosten angenähert hat und deswegen nicht über Griechenland sichtbar gewesen sein kann.
Geologische Einwände
Unser dritter und wichtigster Einwand hat mit der zentralen These von Rappenglück et al.’s Artikel zu tun: das ein großer Meteorit, im bayrischen Chiemgau eingeschlagen hat. Diese Aussenseiter-Hypothese ist weder von deutschen Geologen akzeptiert noch von Astronomen die sich mit potentiellen Impaktoren beschäftigt haben. Die meisten der Ko-Autoren des Artikels in Antiquity sind Mitglieder des außeruniversitären Chiemgau Impact Research Team (CIRT). Die Hypothese des Chiemgau-Einschlags wurde das erste Mal 2004 auf der Homepage des populärwissenschaftlichen Magazins Astronomy präsentiert (Ernstson et al. 2004). Die Medien entwickelten schnell großes Interesse; speziell diejenigen aus der Chiemgau-Region wo die Hypothese von der Lokalpolitik und dem Fremdenverkehr enthusiastisch begrüßt wurde. Akademische Publikationen zum Thema gab es aber wenige (siehe Fehr et al. 2005; Rösler et al 2006) und die Spezialisten für Asteroideneinschläge die auf die Medienberichte reagierten widersprachen der These mit deutlichen Worten (Reimold et al. 2006; Wünnemann et al. 2007).
Allen publizierten Arbeiten des CIRT gemeinsam ist ein Fehlen von grundlegenden Informationen – zum Beispiel wo genau geologische Belege gewonnen wurden und wie man diese Stellen auffinden kann. Die meisten Versuche die Aussagen des CIRT zu testen waren daher zum Scheitern verurteilt. Und in den seltenen Fällen in denen in einer CIRT Studie alle Informationen publiziert wurden, konnten unabhängige Untersuchungen die Interpretationen des CIRT nie bestätigen. Traurigerweise hat das CIRT auf Kritik von außen mit persönlichen Angriffen reagiert (Konhäuser 2009) und bezeichnet unabhän gige Forscher als unfähig, interdisziplinäre Themen zu untersuchen. Das CIRT selbst ist natürlich interdisziplinär in der Hinsicht dass seine Mitglieder viele verschiedene Interessen repräsentieren; man schenit dortz aber trotzdem nicht offen für Anregungen von außen zu sein. Genaugenommen stellt die Impakt-Hypothese nicht einmal eine akademische Kontroverse dare; das CIRT hat die Medien meistens direkt angesprochen und seine Arbeiten selbst über das Internet publiziert ohne den Dialog mit der akdemischen Community gesucht zu haben. Es gab für Wissenschaftler nicht viel, worauf man antworten hätte können – bis jetzt (Rappenglück et al 2009, 2010; Ernstson et al. 2010; man beachte dass keine der Arbeiten der Gruppe in einem geologischen Journal erschiene ist).
Das CIRT behauptet das zwei bayrische Seen, der Tüttensee und der Chiemsee, Belege für die Impakt-Hypothese zeigen. Wenn der Tüttensee tatsächlich ein Krater wäre, dann wäre er groß genug um das behauptete Katastrophenszenario zu stützen. Allerdings wird in der Geologie ein glazialer Ursprung beider Seen allgemein akzeptiert; was auch wiederholt belegt wurde (z.B. TRoll 1924; Wilhelm 1958; Ganss et al. 1977; Gareis 1978). Dass der Tüttensee seinen Ursprung in einem glazialen Toteissee (“glacial kettle hole”) hat, kann man leicht an den ausgeprägten morphologischen Merkmalen und den fluvioglazialen Ablagerungen in den Hügeln der Umgebung feststellen (Gareis 1978; Ganss et al. 1977; Doppler & Geiss 2005) die Rappenglück et al. fälschlicherweise als Kraterwand interpretieren. Die Autoren behaupten außerdem das ein durch den Impakt ausgelöster Tsunami im nahen Chiemsee eine charakteristische Sedimentschicht abgelagert hat. In klaren Widerspruch dazu zeigen die Sedimente des Sees (Voigt 1996) und einige Moorabschnitte am Seeufer (Schmeidl 1977) eine kontinuierliche Entwicklung und ungestörte Ablagerung aus denen gut datierte Pollen-Sequenten konstruiert werden konnten die die Zeitperiode abdecken in die Rappenglück et al. ihren Impakt legen. Es ist schwer vorstellbar wie ein Tsunami eine meterdicke Schickt in der Nähe des Chiemsees ablagern konnte ohne dabei ein sedimentologisches Signal im See selbst oder den Mooren der Umgebung zu hinterlassen.
Zusammengefasst gibt es keine überzeigenden geologischen Hinweise für eine Impaktkatastrophe im Chiemgau und wenige (bis gar keine) Geologen außerhalb des CIRT sind von dieser These überzeugt. Das Material, das vom CIRT als Beleg für ihre Hypothese geleifert wird, könnte künstlichen Ursprungs sein: Abfall aus der Düngemittelproduktion, Glassbeläge aus Kalköfen, usw. (Fehr et al. 2004; Schüssler 2005; Darga 2009). Oder man konnte zeigen, dass es sich nicht um endgültige Indikatoren eines Impakts handelt wie es zum Beispiel bei den kohlehaltigen Spherulen der Fall ist (Paquay et al. 2009). Oder man konnte nicht zeigen, dass es wirklich vom Fundort stammt bzw. konnte es normalen geologischen Prozessen oder bodenfremden alpinen Material zuordnen (Korrosion und Deformation; Doppler & Geiss 2005; Darga 2009).
Versteckte Motive?
Rappenglück et al. präsentieren den Lesern von Antiquity die Hypothese des Chiemgau-Impakts so als ob es sich dabei um ein unumstrittenes Stück geologischen Allgemeinwissens handelt. Uns scheint das nahezulegen dass zumindest einige der Ko-Autoren versteckte Motive haben. Vordergründig will der Artikel ein Stück der griechischen Mythologie erklären. Diese Sichtweise erlaubte die Publikation in Antiquity. Da aber die geologischen Argumente zweifelhaft sind scheint ein weiterer wichtiger Zweck des Artikels die Erhöhung der akademischen Glaubwürdigkeit der Impakt-Hypothes zu sein. Immerhin zeigt ja auch schon der Name des Chiemgau Impact Research Teams dass sich die Gruppe normalerweise nicht mit griechischer Mythologie beschäftigt.
Zusammenfassung
Das System der Qualitätskontrolle in der Wissenschaft ist nicht ausreichend gerüstet um sich mit interdisziplinären Kollaborationen wie Rappenglück et al. (2010) auseinanderzusetzen. Die Gutachter bei Antiquity haben ohne Zweifel alle archäologischen oder mythologischen Schwächen des ursprünglich eingereichten Artikels aufgezeigt. Aber sie scheinen die geologischen Voraussetzungen in gutem Glauben übernommen zu haben. Immerhin gehören zu den Ko-Autoren ein Geophysiker und außerplanmäßiger Professor der Universität Würzburg und ein Geologe der Universität Freiburg. Archäologen stellen die Ergebnisse der Naturwissenschaften selten in Frage. Vielleicht zweifeln sie manchmal an der archäologischen Relevanz der Ergebnisse oder an der Methodik mit der ein Kollege Proben für eine naturwissenschaftliche Analyse gesammelt hat – aber wenn eine Paläobotanikerin dem Archäologen sagt, dass sie Birkenpollen identifiziert hat, dann wird ihr normalerweise geglaubt. Man sagt dass der schwedische Archäologe Mats P. Malmer zu seiner Zeit einige Osteologen verärgerte da er seine Knochenfunde für wiederholte Analysen an unterschiedliche Spezialisten schickte. Rappenglück et al. (2010) sollte uns alle dazu bringen ab und zu nach einer zweiten Meinung zu fragen.
Bevor sich die Geologen nicht einig darüber sind, dass der Chiemgau in der Vergangenheit tatsächlich von einem außerirdischen Himmelskörper getroffen wurde (was im Moment eher äußerst unwahrscheinlich aussieht) können Archäologen und Historiker dieses Konzept nicht benutzten um damit irgendwas zu erklären. Und umgekehrt kann die griechische Mythologie auch nicht dazu benutzt werden um die Impakt-Hypothes zu untermauern.
Referenzen:
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