Hinter manchem Vogelhäuschen im Wald versteckt sich etwas ganz anderes. Und wer weiß, wo man suchen muß, kann in den Jenaer Wäldern noch ein paar hundert andere Geocaches finden:
Das Rathaus von Laasan, einem der vielen kleinen Dörfer durch die man immer wieder mal kommt:
Vom Königstuhl hat man einen tollen Ausblick:
Der Rest der Kunitzburg:
Tief im Wald verstecken sich auch die Astronomen der Thüringer Landessternwarte in Tautenburg:
Heute schickt man Tweets bei Twitter, die Jugendbewegungen von früher haben Steine in den Wald gestellt. Diesen Stein hat der “Serakreis” Anfang des letzten Jahrhunderts aufgestellt:
Wem die Füsse weh tun, der kann sie hier in der Kneipp-Anlage bei Dorndorf entspannen:
Kaltes Wasser gibts aber auch überall sonst:
Die Gleitschirmflieger haben sich den Weidenberg als Startplatz ausgesucht:
Und falls ich Heimweh nach meiner früherer Heimat, der Wachau, habe, dann gehe ich einfach ein wenig durch die Weinberge von Zwätzen:
Wer zur richtigen Zeit im Rautal unterwegs ist, der kann die tausenden kleinen gelben Winterlinge bewundern, die immer als erstes den kommenden Frühling ankündigen:
Und das ist mein Lieblingsblick auf Jena, vom Landgrafen. Da hab ich es dann nicht mehr weit nach Hause.
Das war natürlich noch längst nicht alles, was man so beim Wandern sehen kann. Jena hat noch viel mehr zu bieten und der Rest der Welt erst… 😉 Wandern lässt es sich fast überall wunderbar und es macht richtig Spaß! Hmm – vielleicht sollte ich mal einen “Astrodicticum-Simplex-Wandertag” veranstalten 😉
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