Beginnen wir die Woche doch am besten mit ein bisschen Musik. Ich selbst bin leider völlig unmusikalisch, kann weder singen noch ein Instrument spielen. Aber das ist ok, man muss nicht alles können und außerdem gibt es genügend andere Menschen, die sowas können. Einige davon machen dann schöne Lieder über wissenschaftliche Themen:

Der LHC-Rap hat ja 2008 viel Aufmerksamkeit bekommen. Aber am CERN kann man nicht nur rappen, es geht auch klassischer, zum Beispiel, wenn der CERN-Chor eine Ballade über das Higgs-Boson singt:

Wer Probleme hat, die Gesetze der Thermodynamik zu verstehen, dem helfen diese netten Puppen vielleicht weiter:

Weniger lustig aber auf jeden Fall lehrreich scheint diese Schallplatte aus den 1960ern über die Newtonsche Gesetz zu sein (weiß man eigentlich noch was eine Schallplatte ist oder soll ich das lieber verlinken?):

Dieser YouTube-Kanal hat übrigens noch viel mehr dieser netten “Bildungslieder” (mein Favorit ist der Ohrwurm über die Seidenproduktion). Aber wieder zurück zur Physik. Wenn man das seltsame Intro überstanden hat, dann folgt danach ein schönes Lied über die Geschichte der Atomforschung mit einem mitreißenden Refrain 😉

Wenn es um Teilchenphysik geht, dann ist der größte Hit aber immer noch “Strange Charm”. Ich hätte ja nicht gedacht, dass man dieses Lied noch verbessern kann. Aber ich hatte vergessen, dass alles besser wird, wenn eine Ukulele mit dabei ist. Hier ist also das Ukulele-Cover von “Strange Charm”:

Kommentare (18)

  1. #1 12stein
    24. Oktober 2011

    wann kommen die steppenden nobelpreistraeger ?

  2. #2 12stein
    24. Oktober 2011

    Hallo ich bin Hobbyastronaut. Weiss jemand wo ich eine Rakete mieten kann ?

  3. #3 Philipp G.
    24. Oktober 2011

    https://www.youtube.com/watch?v=Fl4L4M8m4d0 <- Das fehlt in der Aufzählung. Auch wenn es nicht wirklich über Wissenschaft ist sondern mehr über den Labor- und Promotionsalltag. (Kennt nicht jeder das Gefühl?) Der Song ist anscheinend eine Coverversion, aber ich kenne das Original nicht.

  4. #4 John
    24. Oktober 2011

    hier fehlt eindeutig:

  5. #5 michi
    24. Oktober 2011
  6. #6 Martin
    24. Oktober 2011

    Hier fehlen ganz klar die zahlreichen “naturwissenschaftlichen” Lieder von Tom Lehrer. Einfach mal bei Youtube eingeben 😉
    Außerdem fühlte Ich mich leicht an die Credits-Songs aus Portal 1 und 2 erinnert.

    We do what we must, because we can.
    For the good of all of us, except those who are dead.

  7. #7 Jens
    24. Oktober 2011

    Und natürlich der bekannteste Song der 1. Band im Internet: “Collider” von “Les Horribles Cernettes”. https://musiclub.web.cern.ch/MusiClub/bands/cernettes/songs/collider.html
    Unvergesslich:
    You never spend your nights with me
    You don’t go out with other girls either
    You only love your collider

  8. #8 Florian Freistetter
    24. Oktober 2011

    @John: “hier fehlt eindeutig: https://www.youtube.com/watch?v=osWuWjbeO-Y

    Das Lied ist sehr genial! Ich hatte es hier schonmal vorgestellt:
    https://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/05/ein-lied-zum-muttertag.php

  9. #9 Micha
    24. Oktober 2011

    Zur Space-Songs-Platte von Tom Glazer:

    Da gibt’s noch mehr Perlen und Sting hat zu einem der Songs die Lippen bewegt:

    Besser ist natürlich die moderne Version von They might be giants:

    … die auf dem wunderbaren Album “here comes science” von einer wissenschaftlichen Korrektur gefolgt wird:

  10. #10 Robert
    24. Oktober 2011

    Wenn Mathe auch erlaubt ist, fehlt unbedingt die “Finite Simple Group of Order Two”

  11. #11 BreitSide
    24. Oktober 2011

    xxx

  12. #12 BreitSide
    24. Oktober 2011

    Zählt hier auch dazu, dass ich meinen Namen tanzen kann? Duckundwech…

  13. #13 Meisterbrau
    24. Oktober 2011

    Auch Monty Python hatte hierzu was zu bieten:

  14. #14 Geisterfalle
    25. Oktober 2011

    Möglicherweise nicht so faktenreich, aber trotzdem sehr schön: Pinky und Brain erklären singend das Gehirn:

  15. #15 Robin
    25. Oktober 2011

    @Florian: Ich selbst bin leider völlig unmusikalisch […]

    Kennst du das Buch “Der Musikverführer: Warum wir alle musikalisch sind” von Christoph Drösser? Fand ich echt interessant und irgendwie auch selbstbewusstseinssteigernd. ; )

  16. #16 3193e42
    25. Oktober 2011

    Hallo,
    schöner Post, es freut mich, ebenfalls einen sehr schönen Song beizusteuern.
    Cambrien Explosion, von Brighter Lights Thicker Glasses aus Vancouver, Canada.

    Einfach genial!
    Viel Spaß damit, einen Channel mit mehr gibt’s auch!
    Ciao

  17. #17 Graugrüngelb
    26. Oktober 2011

    Ich vermisse die Wise Guys: https://www.youtube.com/watch?v=SnahNZWurto

  18. #18 Postit
    München
    14. März 2014

    Steht der schon irgendwo?
    https://www.youtube.com/watch?v=2rjbtsX7twc
    Grüße.