Beginnen wir die Woche doch am besten mit ein bisschen Musik. Ich selbst bin leider völlig unmusikalisch, kann weder singen noch ein Instrument spielen. Aber das ist ok, man muss nicht alles können und außerdem gibt es genügend andere Menschen, die sowas können. Einige davon machen dann schöne Lieder über wissenschaftliche Themen:
Der LHC-Rap hat ja 2008 viel Aufmerksamkeit bekommen. Aber am CERN kann man nicht nur rappen, es geht auch klassischer, zum Beispiel, wenn der CERN-Chor eine Ballade über das Higgs-Boson singt:
Wer Probleme hat, die Gesetze der Thermodynamik zu verstehen, dem helfen diese netten Puppen vielleicht weiter:
Weniger lustig aber auf jeden Fall lehrreich scheint diese Schallplatte aus den 1960ern über die Newtonsche Gesetz zu sein (weiß man eigentlich noch was eine Schallplatte ist oder soll ich das lieber verlinken?):
Dieser YouTube-Kanal hat übrigens noch viel mehr dieser netten “Bildungslieder” (mein Favorit ist der Ohrwurm über die Seidenproduktion). Aber wieder zurück zur Physik. Wenn man das seltsame Intro überstanden hat, dann folgt danach ein schönes Lied über die Geschichte der Atomforschung mit einem mitreißenden Refrain 😉
Wenn es um Teilchenphysik geht, dann ist der größte Hit aber immer noch “Strange Charm”. Ich hätte ja nicht gedacht, dass man dieses Lied noch verbessern kann. Aber ich hatte vergessen, dass alles besser wird, wenn eine Ukulele mit dabei ist. Hier ist also das Ukulele-Cover von “Strange Charm”:
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