Auch wenn viele Politiker es immer wieder probieren: Forschungsergebnisse lassen sich nicht prognostizieren und planen. Wie es wirklich läuft (naja, fast) zeigt SMBC:


Kommentare (12)

  1. #1 Lars Fischer
    28. August 2012

    Das entscheidende Element ist natürlich das Bier. Jeder Wissenschaftler weiß das.

  2. #2 Findelkind
    28. August 2012

    Ich sollte mich wohl mal ernsthaft mit meinem Ohrschmalz befassen, dann hab´ ich nächstes Jahr den Gravitationsantrieb.

    Schöner Cartoon übrigens…

  3. #3 noch'n Flo
    28. August 2012

    @ Lars Fischer:

    Schon mal versucht, ein Bieratom zu spalten?

  4. #4 Kyllyeti
    28. August 2012

    Ja, ganz nah am wahren Leben, dieser Cartoon.

    Mir geht’s auch alle zehn Jahre so.

  5. #5 Kallewirsch
    28. August 2012

    Ich sollte mich wohl mal ernsthaft mit meinem Ohrschmalz befassen, dann hab´ ich nächstes Jahr den Gravitationsantrieb.

    rechtes Ohr oder linkes?
    rechts ist Gravitationsantrieb, links ist Trans-Warp.

    Darf ich dich beim Wort nehmen und dich zitieren, wenn die UFO-Anhänger das nächste mal beklagen, dass es keine Forschung zum Thema ‘Überlichtantriebe’ gibt? Da könnte man dann sagen: Ey, was faseltst du da? Findelkind hat doch schon begonnen, mit seinem Ohrenschmalz zu experimentieren. Bis Weihnachten hat er mindestens 150% c erreicht!

    Das wär doch was!

  6. #6 MartinB
    28. August 2012

    @Lars
    Och menno, ich krieg also nie nen Nobelpreis, nur weil ich kein Bier mag?

  7. #7 Basilius
    28. August 2012

    @MartinB
    Mir geht es da ähnlich (beim Getränk, wie auch beim Nobelpreis 🙂
    Aber ich denke, daß es sich hier um ein grundsätzliches Missverständnis handelt:
    Die Forschung funktioniert trotz, nicht wegen des Bieres.
    ^_^

  8. #8 noch'n Flo
    28. August 2012

    @ Basilius:

    Die Forschung funktioniert trotz, nicht wegen des Bieres.

    Das sage bitte mal den Erfindern des Hopfen-Hyperdrives. 😉

    Aber mal ganz ernst: hat hier noch niemand die Erfahrung gemacht, dass nach 2-20 Bieren (je nach persönlicher Neigung und Toleranzschwelle) die blöde Wissenschaft plötzlich ganz einfach wird und man am Fliessband Ideen produziert, von denen jede einzelne mindestens 3 Nobelpreise verdient hätte?

    Okay, am nächsten Morgen schämt man sich für jede einzelne dieser Ideen und schaut erst einmal nach, was man denn da so im Suff alles im Internet gepostet hat…

  9. #9 Floeckchen
    28. August 2012

    [blockquote]Okay, am nächsten Morgen schämt man sich für jede einzelne dieser Ideen und schaut erst einmal nach, was man denn da so im Suff alles im Internet gepostet hat…[/blockquote]
    sign!

    Ist mir genau so auch schon mal passiert. Sogar bei Scienceblogs 😛

  10. #10 nihil jie
    29. August 2012

    na was für ein Glück, dass ich an einer gewissen Alkoholintoleranz “leide”… 🙂 die Versuchung mit dem Bier stellt sich mir erst gar nicht, weil ich ein Leben lang kein Alkohol getrunken habe 😉 erzählt mir jetzt aber nicht ich würde etwas verpassen *gg

  11. #11 Findelkind
    29. August 2012

    @Kallewirsch

    Rechtes Ohr ist tatsächlich Gravitationsantrieb, zumindest wenn ich den Q-Tip betrachte, den ich heute morgen benutzt habe. Linkes Ohr ist mir noch zu kompliziert, Trans-Warp war auch nicht so mein Thema. Aber jetzt habe ich ja zumindest einen Ansatz…

    Das mit den 150% mag ich jetzt nicht garantieren, zitieren darfst Du mich auf jeden Fall.

  12. #12 noch'n Flo
    29. August 2012

    @ nihil jie:

    erzählt mir jetzt aber nicht ich würde etwas verpassen

    Nö, Kiffen ist lustiger (und die Ergebnisse hinsichtlich der Dämlichkeit der produzierten Gehirnfürze auch wesentlich ergiebiger).