Ein Tag hat 24 Stunden. Und ein Kreis hat 360 Grad. 360 geteilt durch 24 macht 15. Eine Stunde Unterschied in der Zeit entsprechen also einer Entfernung von 15 Grad entlang der Erdoberfläche. Genauso wie man einen Bezugspunkt für die Zeitzonen festlegen musste, muss man auch einen Nullpunkt für die Längenmessung bestimmen. Dieser Nullpunkt liegt natürlich auch in Greenwich. Der Nullte Längengrad läuft vom Nordpol genau durch Greenwich (noch genauer: durch das Fadenkreuz des Teleskops mit dem man dort den Mittagszeitpunkt bestimmte) bis zum Südpol. 15 Grad weiter östlich beziehungsweise westlich beträgt der Unterschied zum Greenwicher Mittag genau plus beziehungsweise minus eine Stunde. Zweimal 15 Grad nach Osten/Westen macht zwei Stunden Unterschied, und so weiter. Es war also nur logisch, die Welt in 24 Zeitzonen einzuteilen, die jeweils 15 Grad voneinander getrennt waren. Deutschland gehört zur ersten Zeitzone östlich von Greenwich. Hier gilt, genauso wie in Österreich, der Schweiz und den meisten anderen mitteleuropäischen Ländern, die Mitteleuropäische Zeit (MEZ). Die MEZ hat eine Stunde Unterschied zur in Greenwich definierten UTC (UTC steht für “Universal Time Coordinated”, also “koordinierte Weltzeit” und die etwas sperrige Formulierung verdankt sich wieder einmal einem Streit zwischen Frankreich und Großbritannien. Die Briten wollten sie “Coordinated Universal Time (CUT)” nennen, die Franzosen dagegen “Temps Universel Coordonné (TUC)”. Um Streit zu vermeiden einigte man sich auf die Abkürzung UTC und dachte sich dazu die Langform “Universal Time Coordinated” aus). Weil Deutschland östlich von Greenwich liegt, müssen wir eine Stunde addieren. Es gilt also MEZ = UTC + 1 Stunde. Wenn in Greenwich die Sonne im Zenit steht, ist der Mittag bei uns schon vorbei.

Exakt gilt die MEZ nur auf dem 15 östlichen Längengrad. Nur dort steht die Sonne um 12 Uhr MEZ wirklich genau im Zenit. Deutschland liegt fast komplett westlich des 15 Längengrads. Nur im äußersten Osten des Landes verläuft der 15. Längengrad für einige Kilometer durch Deutschland und durchquert die Stadt Görlitz. In Österreich dagegen kann man dem 15. Längengrad für 265 Kilometer folgen; die einzigen größeren Orte die genau auf der Linie liegen sind Gmünd im Waldviertel und Trofaiach in der Steiermark.

Natürlich musste man sich an den geografischen und politischen Gegebenheiten orientieren. Ein kleines Land, das zufällig genau auf der Grenze zwischen zwei Zeitzonen liegt, wird sich für eine davon entscheiden anstatt zwei verschiedene Zeiten im Land einzuführen. Andere Länder orientierten sich an der Zeit ihrer Nachbarsländer um den Handel zu vereinfachen. Die Grenzen der Zeitzonen verliefen also schon von Anfang an ein wenig unregelmäßig und das hat sich im Laufe der Zeit nur noch verstärkt. China zum Beispiel erstreckt sich über mehrere Zeitzonen, hat aber aus politischen Gründen im ganzen Land die selbe Zeit (was dazu führt, dass für viele Menschen der Arbeitstag mitten in der Nacht beginnt). In Indien beträgt der Unterschied zur Greenwicher UTC keine volle Anzahl von Stunden. Die Indian Standard Time (IST) ist der UTC um 5 Stunden und 30 Minuten voraus. Und das kleine Nepal wollte sich von seinem großen Nachbarn Indien abheben und hat sich eine private Zeitzone definiert, in der eine Zeit von UTC + 5 Stunden 45 Minuten gilt.

Die Datumslinie (CC-BY-SA 3.0)

Man kann natürlich nicht beliebig weit nach Osten oder Westen gehen. Die Erde ist ja eine Kugel. Wenn man in Greenwich beginnt kann man genau 180 Grad nach Osten oder Westen gehen. In beiden Fällen wird man sich genau auf der Rückseite der Erde treffen, auf dem 180. Längengrad. Dort stoßen auch die extremen Zeitzonen aufeinander. Auf der einen Seite gilt ein Unterschied von plus 12 Stunden auf die UTC, auf der anderen Seite sind es minus 12 Stunden. Insgesamt macht das einen Unterschied von 24 Stunden aus, also einen ganzen Tag. Man nennt diese Grenze daher auch die Datumslinien, denn wenn man sie von Osten her überquert, dann muss man die Uhr um ganze 24 Stunden zurückstellen, gewinnt also einen Tag. Überquert man sie von Westen, stellt man die Uhr um 24 Stunden vor und verliert einen Tag. Eigentlich sollte die Datumslinie genau entlang des 180. Längengrads verlaufen, aber auch hier haben die einzelnen Länder immer wieder ein bisschen rumgebastelt. Der Inselstaat Kiribati verteilt wird vom 180. Längengrad geteilt und man hat sich dafür entschieden, ganz auf der östlichen Seite zu bleiben. Außerdem hat man eine Zeit eingeführt, die der UTC 13 beziehungsweise 14 Stunden voraus ist.

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Kommentare (41)

  1. #1 Harald
    31. Dezember 2012

    Hallo Florian

    Ich wünsche dir auch einen guten Rutsch und ein tolles und erfolgreiches Jahr 2013.

    Wir feiern hier zu hause zusammen, wir, das sind mein Sohn Thomas, meine Frau Ellen und Ich :).

    Aber aus dem ganzen Geböller mache ich mir nix, wenns ja schön bunt wäre, wäre es noch angenehm, aber hier ist oft nur Bumm Knall. Rumps….je lauter desto besser, ARGH.

    Liebe Grüße, Harald

  2. #2 Tobias
    31. Dezember 2012

    Hallo Florian auch von mir einen Guten Rutsch ins Neues Jahr 2013

  3. #3 Regina
    31. Dezember 2012

    Wir feiern bei Freunden und ich freue mich schon riesig. Wie oft feiert eigentlich die ISS den Jahresanfang 😉 (16x)?

  4. #4 Blaubaer
    31. Dezember 2012

    Ich wünsche auch Allen einen Guten Rutsch.
    Aber eine Frage kam mir dabei gerade: Wann bzw. wie oft feiern denn die Jungs und Mädels in der ISS das neue Jahr? Die dürften aus dem Anstoßen gar nicht mehr rauskommen… 🙂

  5. #5 Blaubaer
    31. Dezember 2012

    oh @Regina, da warst du etwas schneller 🙂

  6. #6 Anwalts_Liebling
    31. Dezember 2012

    weil du Amerikanisch Samoa nennst – sollte man gut aufpassen – denn: Samoa hat bereits jetzt (14:12, 31.12.2012) den 01.01.2013 https://www.zeitzonen.de/samoa.html
    während amerik. Samoa tatsächlich noch den 31.12. hat!

  7. #7 hockseng
    31. Dezember 2012

    Die ISS überquert 15x die Datumsgrenze, aber die Besatzung feiert nur 3x. (über Moskau, Houston und Greenwich)

  8. #8 Alderamin
    31. Dezember 2012

    Der Effekt, dass Deutschland größtenteils östlich des 15. Längengrads liegt, ist übrigens der gleiche wie bei der Sommerzeit: die Sonne geht später auf und unter. Bei uns hier ganz im Westen macht das ca. 35 Minuten zusätzliche Sommerzeit im Sommer aus. Wir sind mit 6,5° ö.L. dem 0. Längengrad näher als dem 15.

    Ganz verrückt wird es dann in Spanien, das bei etwa 6° westlicher Länge liegt und dennoch die Zeitzone von 15° östlicher Länge verwendet. Bei den Spaniern ist ohne Sommerzeit schon erst um 13:30 Mittag, mit Sommerzeit sogar erst um 14:30. Wohl deswegen scheint da sprichwörtlich die Sonne bei Tag und Nacht (¡Evivaaa España!).

    Den 0. Längengrad an der Sternwarte in Greenwich kann man übrigens begehen, der ist als Metallschiene auf der Wiese am Observatorium kenntlich gemacht. Ist schon ein Weilchen her, dass ich da war. Leider hatte die Sternwarte zu dieser Zeit gerade keine Führung, so bin ich nur drum herum gekrebst.

  9. #9 Rabbi Jussuf
    Schweiz
    31. Dezember 2012

    Alderamin
    Wohl darum essen die Spanier erst um 14:00 oder noch später zu Mittag.

  10. #10 AmbiValent
    31. Dezember 2012

    Wäre der Nullmeridian und seine Standardzeit eine halbe Stunde weiter östlich, würde diese Zeit besser zu Europa passen als die momentane MEZ. Für die Datumsgrenze wäre es auch besser, und eine Zone +14 bräuchte man dann auch nicht mehr… aber so eine Änderung wird es natürlich nicht geben.

  11. #11 Joe
    31. Dezember 2012

    Ich vermute, statt Zenit sollte im zweiten Absatz Kulmination stehen?

    Guten Rutsch allerseits!

  12. #12 Florian Freistetter
    31. Dezember 2012

    @Joe: “Ich vermute, statt Zenit sollte im zweiten Absatz Kulmination stehen?”

    ? Zenit ist der Punkt genau über dem Beobachter.

  13. #13 Kallewirsch
    31. Dezember 2012

    Ja, aber streng genommen kann die Sonne in unseren Breiten niemals im Zenit stehen. Denn wie du richtig sagst, ist der Zenit der Punkt genau senkrecht über dir. Dort kann die Sonne aber nur in den Tropen jemals sein.

  14. […] beginnt das neue Jahr! Oder heute? Oder gestern? Astrodicticum simplex am 31. Dezember […]

  15. #15 Joe
    31. Dezember 2012

    @Florian: ? Zenit ist der Punkt genau über dem Beobachter.

    … also 90° über dem Horizont, und das schafft die Sonne in unseren Breiten auch am Mittag nicht!

  16. #16 Florian Freistetter
    31. Dezember 2012

    @Joe: Ok, ich hätte besser “in Richtung Zenit” oder sowas gesagt. Habs jetzt anders formuliert.

  17. #17 Beta
    Wien
    31. Dezember 2012

    OT, aber mein Fundstück des Tages
    Bitte, was soll man davon halten:
    https://steiermark.orf.at/news/stories/2564671/

    Belebtes, entstörtes, rechtsdrehendes Wasser liefert super Kunstschnee …. 🙁

  18. #18 Faustus
    31. Dezember 2012

    Die Unterschrift vom ersten Bild erinnert mich an “Früher war mehr Lametta!” 😀

    Also ich feier in Berlin…bei dem Rummel am Brandenburger Tor mach ich aber nicht mit. Lieber privat mit Freunden.
    Komm trotz Erkältung gut ins neue Jahr, lieber Florian.
    Allen guten Rutsch!

  19. #19 Florian Freistetter
    31. Dezember 2012

    @Beta: Das wär eigentlich was für Christian Reinboth (“Frischer Wind”). Der kämpft ja gerade gegen ein neues Skigebiet mit Beschneiungsanlagen im Harz.

  20. #20 Kallewirsch
    31. Dezember 2012

    Aus dem Link

    dass Eis aus belebtem Wasser und in einem entstörten Umfeld weitaus bessere Eigenschaften hat – dadurch seien auch die Lebensmittel länger haltbar.

    (Ich denke mal, dass die wieder Grander die Finger im Spiel hat).
    Na denn. Sauber und mit Vergleichsmessungen dokumentieren; veröffentlichen; Nobelpreis abholen! So ein NP kann sich nur gut aufs Geschäft auswirken.

  21. #21 Alderamin
    31. Dezember 2012

    @Florian

    Ok, ich hätte besser “in Richtung Zenit” oder sowas gesagt. Habs jetzt anders formuliert.

    Sag’ doch einfach “im Meridian”. Ich nehme an, das meintest Du eigentlich. Diese Linie vom Zenit zum Südpunkt am Horizont heißt so, weil da die Sonne (eigentlich) am Mittag (lat. meridies) stehen sollte (wenn’s keine Zeitzonen gäbe; und keine Zeitgleichung).

  22. #22 PDP10
    31. Dezember 2012

    “das ist für den ökologischen Bereich ein ganz wichtiger Faktor.”

    Und viele Ökos werden denen das natürlich gerne glauben.
    Geschickter Marketing Schachzug.

    Naja, mein Rührkuchen wird ja auch viel besser, wenn ich den Teig nur linksrum rühre … 😉

    Aber was ich eigentlich sagen wollte:

    Einen guten Rutsch allen hier!

  23. #23 Alderamin
    31. Dezember 2012

    Auch von mir einen guten Rutsch und viel Glück im neuen Jahr an Florian und alle Leser 🙂

  24. #24 sumo
    31. Dezember 2012

    ein gesundes neues Jahr für Florian und alle Mitschreiber!

  25. #25 heike
    31. Dezember 2012

    hallo frorian ich wünsche dir einen guten rutsch ins jahr 2013 und das deine seite so super bleibt wie sie jetzt ist und allen einen anderen einen guten rutsch

  26. #26 PDP10
    1. Januar 2013

    FROHES NEUES JAHR!

    (In UTC + 1)

  27. #27 Stefan W.
    demystifikation.wordpress.com 0:37 Westberliner Eiszeit
    1. Januar 2013

    Soso, die Spanier essen um 14:00 Uhr zu Mittag, ja? Und ich, ich esse oft erst um 21:00 Uhr zu Mittag, wa, in Berlin, wa!

    Mann, mann, mann, mann!

    Und in Bayern ham’se weder Sommer-, noch Mittagszeit, sondern Brotzeit!

    Aber sonst schönes neues, und – natürlich müssen manche eine Zeitzone mit 30 Minuten und 45 Minuten mehr oder weniger haben – aber wieso nicht mit x-siebtel Stunde vor oder nach – das wäre die erste ganze Zahl, durch die 60 nicht teilbar ist. Aber 13 oder 14 Stunden hat auch was.

    Ich wäre ja dafür, dass Deutschland für sich eine Zeitzone definiert, wo wir immer einen Tag vorraus sind, aber mit negativen Stunden rechnen, die rückwärts laufen – das würde auch der Uhrenindustrie einen kl. Schub geben, und die Mathelehrer hätten tolle, praxisrelevante Aufgaben.

    Also wenn in London Silvester 23:45 Uhr ist, wäre bei uns nicht Neujahr 00:45 sondern der 2. Januar -23:15 Uhr. 🙂 Und 23 Stunden später wäre es 2. Januar -0:15 Uhr. Da würden uns die Briten mit ihren bekloppten Zählsystemen beneiden, ich sag’s Euch!

  28. #28 JaJoHa
    1. Januar 2013

    Frohes neues Jahr auch allen aus NRW

  29. #29 tina
    1. Januar 2013

    Frohes neues Jahr auch aus dem verregneten Hamburg!
    2013, WOW!

  30. #30 Toolianmax
    1. Januar 2013

    Hi everybody – happy new year!
    Aber jetzt wirklich:
    Genau genommen ist der Jahreswechsel für das Universum völlig uninteressant. Das ist nur von Menschen rings ums Mittelmeer ausgedachter Kram. Und weil angeblich vor ca. 2000 Jahren mal ein jüdischer Wanderprediger in Galiläa und Judäa herum geirrt ist und wegen der Römer und wegen der diversen Kalenderreformen. Ich will aber Florians profunde Erläuterungen nicht schmälern, im Gegenteil.
    Nervig am Jahreswechsel ist nur die Dogmatik, mit der er von vielen Mitmenschen ‘begangen’ wird. Die Fress- und Sauforgie, das Geballer etc. Aber es zeigt sich immer wieder, dass die Mehrheit der Menschen diese Rituale braucht. Na ja, wem’s Spaß macht…

    (“Beam me up Scotty, there’s no intelligent life on this planet”).

  31. #31 PDP10
    1. Januar 2013

    @tina:

    Ach je, hier im Rheinland ist es zur Zeit genauso verregnet ..

    Und am nächsten Montag bin ich auch schon wieder in
    HAMBURG, “Wo am Hafen die Schiffe und die Fische schlafen …”

    Vielleicht meine nächste Heimat. Wenn ein jahr so umklappt aufs nächste weisse man ja nie was wird …. Mal sehen …

  32. #32 Jeeves
    1. Januar 2013

    @Stefan W.:

    Zeit plus Zeit ist mehr Zeit.
    Brot plus Zeit ist Brotzeit.
    Zeit mal Zeit ist Mahlzeit.

    Die Kastanie im Biergarten blüht,
    freue Dich,
    Du bist auf erdbebensicherem Gebiet.

    Das ist die Wurzel aus Zeit.
    Das ist per Saldo – Gemütlichkeit.
    .
    Gerhard Polt (Gedicht-Auszug)

  33. #33 tina
    1. Januar 2013

    @ PDP10

    Vielleicht meine nächste Heimat.

    Das Wetter ist hier in der Tat nicht das beste (es regnet immer noch…), aber ich habe es wirklich nie bereut, damals zum Studium hierhergezogen zu sein. Für mich ist Hamburg immer noch die allerallerschönste Stadt :-). Deswegen: Glückwunsch zur evtl. neuen Heimat!

  34. #34 micmic
    1. Januar 2013

    verstehe ich nicht : “Das Datum hört – 50 Stunden nach dem es in Kiribati ins Leben getreten ist – auf zu existieren.”
    Bitte das noch einmal genau erklären…. nach meiner Überlegung (14+12=26) ist jedes Datum genau 26 Stunden lang aktiv, aber wie kommst du bitte auf 50 ? (14*2+12 ? aber so kann man doch nicht rechnen!)
    lg

  35. #35 coke
    München
    1. Januar 2013

    … weiß jemand, warum sich Frankreich und — vor allem — Spanien entschieden haben, zu MEZ gehören? Dass die Franzosen nicht das tun, was die Engländer vorgeben, vermag ich ja zu einem gewissen Grad verstehen … aber warum wählte Spanien die mitteleuropäische Zeit?

  36. #36 micmic
    1. Januar 2013

    ok 🙂 nicht mal 14*2+12 = 50 , haha bin noch nicht ganz rechenfähig im neuen jahr angekommen

  37. #37 Rabbi
    1. Januar 2013

    micmic
    Wie kommst du auf 14 Stunden? Wenn schon dann 24 Stunden mal 2 + 2 Stunden wegender Verschiebung der Datumsgrenze = 50 Stunden.

    Wenn ich mir aber die Karte genau ansehe, dann komme ich auf reale 50 3/4 Stunden. Oder sehe ich da was falsch?

  38. #38 Anhaltiner
    1. Januar 2013

    @Rabbi meinst du die Chatham Inseln? die haben UTC+12 3/4, also noch innerhalb der 14Stunden in östlicher Richtung. Die 50 Stunden (14+24+12) scheinen also zu stimmen.

  39. #39 Rabbi
    2. Januar 2013

    Anhaltiner
    Nee, ich meinte die Aleuten. Aber ich habe einen Denkfehler gemacht. Die 50 Stunden stimmen schon.

  40. #40 znEp
    4. Januar 2013

    Mal wieder Danke für den Artikel und ein frohes Neues an alle.
    Florian hat oben geschrieben das ein Tag 24 Stunden dauert. Da das natürlich nicht genau stimmt(sonst hätten wir ja keine Schaltsekunden) hat sich Randall Munroe von xkcd mal überlegt wie man die Erde auf ne 24h Rotation bringt. 🙂
    https://what-if.xkcd.com/26/
    MfG
    znep

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