Ich hab hier noch einen kurzen Nachtrag zu meinem Artikel vom Samstag in dem es um das Problem der interstellaren Raumfahrt geht. In der Realität ist das fast unmöglich; in der Science-Fiction aber Standard. Raphael Rogers hat einen sehr schönen Science-Fiction-Kurzfilm gedreht, in dem es genau um diese Reisen zwischen den Sternen geht: Arya ist das letzte Mitglied einer Familie mit einer speziellen genetischen Mutation, dank derer sie zwischen den Sternen teleportieren kann. Sie erforscht fremde Welten und macht sich auf die Suche nach ihrem Ursprung.
Wirklich schön gemacht. Nur schade, dass die Geschichte so schnell zu Ende ist. Ich würde gerne noch wissen, wie es weitergeht…
Kommentare (5)