Holger Klein und ich haben nun schon zum elften Mal über Wissenschaft geplaudert. Diesmal ging es um den wichtigsten Mensch der Welt, den Einfluss des Mondes auf den Schlaf, Open-Access und blöde PR, die nördlichste Quelle der Welt, sozialen Jetlag, Fußball-Unsinn, Gentechnik, Autofahrer mit schlechter Laune und jede Menge andere interessante Themen

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Kommentare (9)

  1. #1 Samira
    21. Juni 2014

    Schöne Folge.

    Ich bin mir nicht sicher ob es schon mal erwähnt wurde. Ich möchte gerne einen thematisch verwandten Podcast empfehlen: Methodisch inkorrekt! ( https://methodischinkorrekt.wordpress.com/ )

    Im Gegensatz zu hier sind die beiden Protagonisten Wissenschaftler die aktiv im Forschungsbetrieb arbeiten und dementsprechend geht es öfter mal mehr in die “Tiefe”, bleibt aber trotzdem auch für Laien gut verständlich.

  2. #2 Torben
    23. Juni 2014

    Methodisch Inkorrekt ist in den Kommentaren schon öfter erwähnt worden. Beide Podcast (Wrint Wissenschaft und Minkorrekt) höre Ich immer beim Joggen.

  3. #3 Florian Freistetter
    23. Juni 2014

    @Torben: Ja, Joggen ist super zum Podcast hören. Ist meistens auch die Gelegenheit, bei der ich Podcasts höre. Momentan meistens “Probably Science”: https://probablyscience.com/

  4. #4 Torben
    23. Juni 2014

    Da bin Ich ja froh das Ich nicht der einzige bin. Meine Bekannten höhren alle nur Musik beim Sport, das ist mir aber zu langweilig.

  5. #5 Torben
    23. Juni 2014

    Leider bin Ich in English nicht so gut das Ich es entspannt beim Joggen hören könnte. Dabei gibt es so viele gute Englischsprachige Wissenschaftspodcasts. Omega Tau hat z.B. ein paar englische Folgen die mich sehr Interessieren würden. Deswegen bin Ich froh das es langsam besser wird mit der Anzahl der Deutschsprachigen Wissenschaftspodcasts.

  6. #6 DeLuRo
    23. Juni 2014

    Warum man sich beim Joggen in der Natur draußen noch extra per Kopfhörer beschallen lassen will, kann ich nicht verstehen; aber vielleicht ging es ja um Joggen in der eher verkehrslauten Stadt. Früher habe ich noch gejoggt, heute wandere ich eher, aber bei keinem von beidem kann oder konnte ich mich auf Gespräche konzentrieren.

    Dazu ist die Natur viel zu interessant und bietet viel zu viele Informationen, als dass ich mich auch noch ablenken müsste. Ich bin froh menschlichen Stimmen mal entkommen zu können, denn die sind schon manchmal Streß für mich, und Verkehrslärm erst recht. — Gut, auch die Natur kann Stressgeräusche bieten, das viel zu nahe Grunzgeräusch eines Wildschweins etwa, oder auch nur der monotone Gesang eines Feldschwirls in 3m Entfernung. Wer will schon gerne ständig neben einer Nähmaschine stehen?

    Aber wer von den Städtern erkennt heute noch die interessanten Geräusche einer Nachtigall, eines Waldkauz’, einer Rohrdommel oder einer Wachtelkönigs?

  7. #7 Florian Freistetter
    23. Juni 2014

    @DeLuRo: “Warum man sich beim Joggen in der Natur draußen noch extra per Kopfhörer beschallen lassen will, kann ich nicht verstehen”

    Zeit. Ich kann nur deswegen so viel Zeit mit Sport (Schwimmen, Radfahren, Joggen) verbringen, weil ich dabei gleichzeitig “arbeiten” kann. Wenn ich laufe, dann suche ich mir Podcasts und Hörbücher zu den Themen, über die ich gerade recherchiere bzw. über die ich mich informieren will weil ich darüber eventuell mal was schreiben will bzw. Sendungen wie “Probably Science” die ein ganzes Potpourri an Wissenschaftsgeschichten bringen, um dort ein bisschen Inspiration zu kriegen.

  8. #8 DeLuRo
    23. Juni 2014

    Das ist ein Argument und klingt nach einer sinnvollen Nutzung der Zeit. Manchmal muss man sich wohl dem Drang und Zwang des Faktischen beugen. — Ich persönlich habe da andere Strategien, z.B. halte ich meine Kommunikation knapp, wenn es “brennt”. Aber Kommunikation ist dann sicher auch nicht meine erste Aufgabe.

  9. #9 DeLuRo
    23. Juni 2014

    @Thorben: Es hilft ungemein beim Englisch lernen, möglichst oft auf englisch zu lesen und zu hören, und selbst wenn man sich dazu verführen oder zwingen muss. “Harry Potter” auf Englisch ist klasse und nicht zu schwer, und man sollte unbedingt nebenher Wörter nachschlagen, z.B. mit leo.org. Das Lesen geht dann natürlich zunächst langsamer als in der Muttersprache. Für meine Generation sind Krimiklassiker wie “Miss Marple” und Co. auch recht interessant, oder “Artemis Fowl” von Eoin Colfer, die Gegenthese zu Potter.

    Wenn dann ein wenig Wortschatz da ist, kann man auch Gehörtes besser inhaltlich verstehen. Recht gut finde ich da viele Beiträge der englishen BBC, oder im Radio in Nordeutschland die BFBS (British Forces Broascasting Services), manchmal bringen sie mehr Text, manchmal nur Musik. Naheliegend wären zwar auch Musiktitel des Pop, aber leider ist die Sprache und Aussprache zwar lebensnah, dafür aber nicht so gut zum Lernen geeignet.