Eine elegante und erstaunlich einfache Lösung für dieses Problem! Aber Eleganz und Einfachheit reichen leider noch nicht, um herauszufinden, ob die Hypothese auch richtig ist. Dazu braucht es vermutlich noch ein paar quantitative Abschätzungen (der Artikel von Roy und ihren Kollegen ist mehr eine kurze Notiz als eine komplett ausgearbeitete Theorie) die sich dann mit Beobachtungsdaten und geologischen Untersuchungen von Mondgestein überprüfen lassen. Aber es hat irgendwie etwas poetisches, wenn vor Milliarden Jahren das helle Licht der Erde für das Aussehen des Himmelskörpers verantwortlich war, dessen helles Licht wir heute in klaren Nächten bewundern…
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