““That’s crap, I’m sorry but that’s rubbish. I don’t know what’s happening in the south of the county, but people in the north of the county are very, very concerned.”
So eine Reaktion ist natürlich einfacher als Aufklärung. Aber man bringt sich damit auch um die positiven Folgen. In Warwickshire hat man im letzten Jahr 2800 Tonnen C02-Emission eingespart (was dem Output von 560 Haushalten entspricht). Und 560.000 Pfund an Stromkosten, also umgerechnet 700.000 Euro. Das ist kein kleiner Betrag und einer, den man als Politiker durchaus vernünftig einsetzen kann. In England jedenfalls geht man den bisherigen Weg weiter. Man will nun die vorhandenen Straßenlampen durch LEDs ersetzen. Denn es wurden ja nicht alle Lichter ausgeknipst. Bei Kreisverkehrern, Fußgängerübergängen, vor Krankenhäusern und Seniorenheimen und anderen wichtigen Orten brennt weiterhin die ganze Nacht das künstliche Licht. In Zukunft dann aber in Form von LEDs, die weniger Strom verbrauchen und sich besser gegen eine unnötige Beleuchtung des Himmels abschirmen lassen. Wer genau nachsehen will, wo in den Städten von Warwickshire die Lichter brennen und wo nicht, kann das mit diesen schönen Karten machen auf denen jede einzelne öffentliche Lampe der Region verzeichnet ist.
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