Das ehemalige Hotel an der Flanke der Zugspitze ist nicht öffentlich zugänglich (obwohl ich da ja wirklich gerne mal vorbei schauen würde). Dort erforscht man Höhenmedizin, die Atmosphäre, den Klimawandel und jede Menge andere interessante Themen. Es gibt auch ein Observatorium, dass die kosmische Strahlung registriert (die stehen unter dem weißen Dach rechts auf dem Hauptgebäude; unter dem runden Gebäude das die Kuppel trägt).
Wir haben den Berg dann aber wieder verlassen, da sich für Nachmittag dann doch schlechtes Wetter angekündigt hat. Mit der Zahnradbahn ist man aber schnell wieder im Tal.
Ich kann den Besuch nur empfehlen. Wenn das Wetter gut ist, ist die Zugspitze ein toller Ort, an dem man einfach nur die Natur genießen kann – oder viel über die Geschichte und die Wissenschaft dieser Region lernen. Und natürlich kann man auch beides machen! Leider ist es ein wenig teuer; die Fahrkarte für Berg- und Talfahrt kostet 51 Euro pro erwachsener Person…
Der Tag hat dann auf jeden Fall noch mit “bayrischen Tapas” geendet. Kann ich – wie die Zugspitze – nur empfehlen:
Am nächsten Tag war der Urlaub dann auch schon wieder vorbei und ich musste ein wenig arbeiten. Allerdings in sehr schöner Umgebung, der Erzabtei Sankt Ottilien:
Dort habe ich Studentinnen und Studenten der Uni München ein bisschen was über Asteroiden und das Leben als Wissenschaftsautor erzählt:
Und dann gabs nochmal gutes Klosterbier, bayrisches Essen und jede Menge interessante Diskussionen mit Stringtheoretikern:
Der Kurzausflug nach Bayern war schön. Noch schöner wäre es gewesen, wenn er länger gedauert hätte. Aber irgendwann muss ich ja auch wieder arbeiten…
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