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sb-wettbewerb
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Die Chemie ging aus dem Wunsch des Menschen hervor, die Welt in die er hineingeboren wurde und ihre Beschaffenheit zu verstehen.
Durch sie wissen wir heute, aus welchen 92 Elementen die Himmelskörper, alles was uns umgibt und wir selbst bestehen.
Die Chemie hat unseren Alltag erleichtert und den Fortschritt vorangebracht. Doch welche Vorstellungen und Entdeckungen führten von der esoterischen
Alchemie zur heutigen Lehre von den Stoffen?

Schon in der Antike machten sich Naturphilosophen Vorstellungen über den Aufbau von Materie und des Universums.
Der Philosoph Demokrit von Abdera (460-370 v. Chr.) hatte die Idee, dass sämtliche Materie aus unteilbaren Atomen bestehen müsse, die sich in einer unendlichen Leere
in einer ständigen Bewegung befinden müssen. Diese Atome gehen Verkettungen ein, die sich wieder lösen können und so das Aussehen der Materie formen.
Der Vorsokratiker Thales von Milet (620-540 v. Chr.) glaubte, dass das Wasser der Urstoff alles Seienden wäre.
Ferner hielt der Naturphilosoph Heraklit von Ephesus (600-540 v. Chr.) die Elemente Feuer, Erde und Wasser für die Grundbausteine der Natur.
Aus diesen Vorstellungen sollte sich dann die Theorie der 4-Elemente-Lehre entwickeln, welche bis Ende des 17. Jahrhunderts die Chemie (oder Alchemie wie sie damals hieß) entscheidend prägte.

Die 4 Elemente der Alchemie (Bild: gemeinfrei)

Die 4 Elemente der Alchemie (Bild: gemeinfrei)

Es sollte auch ein Alchemist sein, der im Jahr 1669 das erste chemische Element entdeckte: Henning Brand (1630-1692).
Er versuchte Gold herzustellen und bediente sich dabei eines Grundstoffs, der in seiner Farbe dem Gold gar nicht so unähnlich war:
menschlichem Urin. Brand erhitzte den Harn und isolierte dabei ein hochentzündliches Element: Phosphor. Er nannte es “kaltes Feuer”.
Erst später erhielt die Substanz ihren heutigen Namen. Dieser kommt von dem griechischen Wort “phosphoros” und bedeutet Lichtträger.
Phosphor ist essentiell für den menschlichen Körper und wird als chemische Verbindung mit anderen Elementen
z.B. für den Aufbau der Zellwände und der Knochen benötigt. Es gibt verschiedene Arten des Elements: weißer Phospor ist selbstentzündlich und sehr giftig,
während roter Phosphor ungiftig ist und in Streichholzreibflächen vorkommt. Eine weitere Variante ist der schwarze Phosphor.

Im späten 17. und 18. Jhd. entwickelte sich durch Georg Ernst Stahl (1659-1734) die Vorstellung des Phlogistons. Man nahm damals an, dass bei Verbrennungen eine bestimmte Substanz entweiche und somit diesen Vorgang möglich mache. Dies erwies sich später als Irrtum, war aber damals die vorherrschende Meinung.
Ungefähr zur selben Zeit, im Jahr 1661, begann die Entdeckungsgeschichte des Wasserstoffs.
Der englische Forscher Robert Boyle (1627-1691) experimentierte mit Metallen und Säuren und isolierte damit erstmals dieses Element. Boyle war auch
der erste Chemiker, der die Vorstellung des Phlogistons über den Haufen warf und eine Idee von einem chemischen Element als Teil eines Stoffes entwickelte.
Boyle bezeichnete seine Entdeckung aber als “brennbare Luft” und erst Henry Cavendish (1731-1810) erkannte im Jahr 1766 den Wasserstoff als eigenes Gas.
Cavendish gilt somit als Entdecker des Wasserstoffs. Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum und jenes mit der geringsten Atommasse.
Es ist das Ausgangselement für die Kernfusion im Inneren der Sterne und bildet in Kombination mit Sauerstoff Wasser.
Auch der englisch-amerikanische Chemiker Joseph Priestley (1733-1804) experimentierte mit Wasserstoff.
Berühmt wurde er jedoch durch eine andere Entdeckung, auf die er im Jahr 1774 stieß: den Sauerstoff.
Durch Erhitzen von Quecksilberoxid erhielt er reines Quecksilber und ein ihm bisher unbekanntes, leicht entflammbares Gas.
Wenige Jahre zuvor entdeckte unabhängig davon auch der deutsch-schwedische Apotheker Carl Wilhelm Scheele (1742-1786) dieses Element, veröffentlichte
seine Forschungsergebnisse aber erst im Jahr 1777. Priestley und Scheele waren beide noch Anhänger der Phlogiston-Theorie.
Erst Antoine Laurent de Lavoisier (1743-1794) konnte durch Erforschung von Verbrennungsvorgängen die Phlogiston-Theorie widerlegen.
Er schuf auch den Begriff der Oxidation, welcher die Verbindung bzw. Verbrennung eines Elements mit Sauerstoff beschreibt. Dabei werden Elektronen von
einem Stoff abgegeben und vom anderen wieder aufgenommen. Die dabei entstehenden Sauerstoffverbindungen werden auch Oxide genannt.
Auch bei der Atmung von Lebewesen findet Oxidation statt.

Lavoisier und seine Frau Marie (Bild: gemeinfrei)

Lavoisier und seine Frau Marie (Bild: gemeinfrei)

Lavoisier gab auch dem Sauerstoff seinen Namen. Das Wort Sauerstoff oder im englischen Oxygen kommt aus dem Griechischen “oxy genes” und bedeutet säurebildend.
Dieses Gas ist für das Leben auf der Erde aber nicht nur für die Atmung von Bedeutung, sondern schützt uns in Form von Ozon vor dem ultravioletten Licht der Sonne.
Ein weiterer Forscher, der für die Chemie von entscheidender Bedeutung werden sollte, war Jöns Jakob Berzelius (1779-1848).
Er hat mehrere chemische Elemente entdeckt, z.B. Cer, Selen und Thorium. Ferner entwickelte er die Elementsymbole, welche die Kurzform der Schreibweise der Elemente darstellen.
Dazu verwendete er die lateinischen Bezeichnungen der Elemente und verwendete ein bzw. zwei Buchstaben am Beginn der Benennung.
Damit war es möglich, international gebräuchliche, chemische Formeln zu verwenden. Sein “Lehrbuch zur Chemie” sollte die weitere Entwicklung der Chemie entscheidend beeinflussen.

Robert Boyle, Antoine Laurent de Lavoisier und Jöns Jakob Berzelius haben durch ihre Forschungen und Entdeckungen die Chemie ihrer Zeit stark geprägt.
Sie ebneten den Weg für die Chemie als einem Hauptzweig der Naturwissenschaft und gelten somit als Begründer der modernen Chemie.

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Hinweis zur Autorin: Dieser Artikel wurde von Nicole geschrieben: “Ich interessiere mich sehr für Astronomie und Naturwissenschaft allgemein und hatte einfach mal Lust, bei dem Wettbewerb mitzumachen!”

Kommentare (20)

  1. #1 Ole
    1. Oktober 2015

    Schöne Übersicht wie und wann die ersten Elemente isoliert und charakterisiert wurden. Um den Zweig der organischen Chemie nicht zu ignorieren, würde ich noch den Friedrich Wöhler anbringen. Er hat 1828 Harnstoff aus Ammoniumcyanat hergestellt und damit die organische Chemie quasi begründet.

  2. #2 brian
    1. Oktober 2015

    Meiner Meinung nach wurden mindestens Gold, Silber, Blei, Eisen, Quecksilber, Schwefel, Zinn, Arsen und Kupfer Jahrhunderte vor Phosphor entdeckt. Wasser, Luft, Erde und Elektron wurden in der Antike ebenfalls als Elemente betrachtet, jedenfalls zeitweilig, das war jedoch ein Irrtum. Gibt es einen Grund, warum Du die Geschichte der Entdeckungen erst 1669 beginnen läßt? Was war Deiner Meinung nach an dieser Entdeckung anders?

  3. #3 brian
    1. Oktober 2015

    @ Ole: So, wie ich es gelernt habe, hat Friedrich Wöhler gerade nicht die organische Chemie begründet, sondern dadurch, dass er einen “organischen” Stoff aus anorganischen Ausgangsprodukten herstellte gezeigt, dass es die organische Chemie als eigenständiger Wissenschaft nicht gibt bzw., dass es keinen fundamentalen Unterschied zwischen organischer und anorganischer Chemie gibt, dass die organische Chemie also der sog. Lebenskraft als Erklärung nicht bedarf.

  4. #4 Nicole
    1. Oktober 2015

    @ole: Danke für das positive Feedback!
    @ brian: Danke für die konstruktive Kritik.
    Bekannt waren die Elemente schon, jedoch waren die wenigsten von Ihnen in der Antike in Ihrer Reinform vorhanden. Ich habe mit Brand und dem Phosphor begonnen, da diese Entdeckung die Entdeckung der folgenden chemischen Elemente einläutete.
    Siehe Wikipedia->chemisches Element->Entdeckungsgeschichte
    (Tut mir Leid, dass ich den Link nicht kopieren konnte, aber ich habe leider im Moment keinen Zugriff auf einen PC und kann nur mit dem Smartphone schreiben)

  5. #5 Nora
    1. Oktober 2015

    @brian: Ich würde es vielleicht eher so formulieren, dass der Begriff der organischen Chemie einen drastischen Bedeutungswandel erfahren hat. Es hat halt nichts mit Lebenskraft o.ä. zu tun, sondern ist die Chemie der Kohlen(wasser)stoffverbindungen, egal ob ihr Ursprung im Labor oder in einem Lebewesen liegt. Da die Chemie des Kohlenstoffs sehr vielseitig ist und es Unmengen von organischen Verbindungen gibt, die für uns relevant sind, und sich auch speziell für diese Verbindungen eine Vielzahl von Analyse- und Synthesemethoden entwickelt hat, lohnt es sich schon, diesen Zweig aufrechtzuerhalten 😉 Und klar war Wöhler da wichtig, gerade WEIL er gezeigt hat, dass solche Synthesen wie die von Harnstoff und organischen Säuren auch außerhalb von lebenden Organismen möglich sind.

  6. #6 bugei
    Miriquidi
    1. Oktober 2015

    >>… den Sauerstoff.
    Durch Erhitzen von Quecksilberoxid erhielt er reines Quecksilber und ein ihm bisher unbekanntes, leicht entflammbares Gas.<<

    Sorry, aber obigeAussage ist falsch oder wenigstens sehr unglücklich formuliert.
    Sauerstoff ist nicht entflammbar, schon gar nicht leicht entflammbar.
    Sauerstoff fördert die Verbrennung, brennt aber selber nicht.

  7. #7 bugei
    Miriquidi
    1. Oktober 2015

    Ansonsten: Schöner Artikel, gefällt mir 😉

  8. #8 brian
    1. Oktober 2015

    @Nora: Selbstverständlich lohnt es sich, organische Chemie zu studieren, ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. Aber es gibt nur eine Chemie, ob organisch oder anorganisch, das Prinzip ist dasselbe (letztendlich Quantenphysik), auch wenn Kohlen(wasser)stoffverbindungen biologisch sehr relevant und wegen der Eigenschaft des Kohlenstoffs, sehr komplexe Ketten und Ringe zu bilden sehr vielfältig sind. Die organische Chemie hat, zum Teil aus historischen Gründen, eine eigene, sehr eigentümliche Nomenklatur (gehabt), aber die Idee, sie sei grundlegend anders als die anorganische Chemie oder sie basiere gar auf ein anderes Prinzip (damals als Lebenskraft postuliert) ist falsch. Und das hat Wöhler eben mit der Harnstoffsynthese gezeigt. Er hat jedoch die organische Chemie mitnichten begründet, wie im ersten Kommentar behauptet. Wenn, dann hat er das Gegenteil davon vollbracht (er selber war damit eher zurückhaltend – vermutlich wollte er keinen Disput um Begrifflichkeiten vom Zaun brechen). Ich glaube, wir sind uns im Grunde einig und streiten auch nur um Formulierungen. Gut, dass es Smileys gibt 😉

  9. #9 Nora
    1. Oktober 2015

    @Brian: OK, dann habe ich Deinen Post vorher tatsächlich völlig falsch verstanden und wir meinen wahrscheinlich so grob dasselbe.
    Ein Vorschlag zur Auflösung: Er hat die moderne organische Chemie mitbegründet 🙂 Im Sinne von “die, bei denen riesige Lösungsmittelvorräte getrocknet werden und die jeden Tag dreimal zwischen Labor und NMR-Abteilung hin- und herrennen”.

  10. #10 BreitSide
    Beim Deich
    1. Oktober 2015

    Interessant. Auch die Kommentare. Bugeis Anmerkung war mir auch gleich aufgefallen. Brandfördernd ist er, aber kein Brandbeschleuniger. Diese Begriffe kann man leicht verwechseln.

    Chinesen hatten (haben?) ja 5 Elemente: Holz und Metall kommen dazu, Luft fehlt. Gibt es da irgendwelche Zusammenhänge?

  11. #11 Ole
    2. Oktober 2015

    Haha, was habe ich angestellt, hoffentlich wird das nicht der nächste wissenschaftliche Glaubenskrieg, aber weiter zu meinem Plädoyer 😉

    Gerade weil Wöhler gezeigt hat, dass aus anorganischen Materialien organische Verbindungen hergestellt werden können und die selbe Summenformel zu zwei völlig verschiedenen Substanzen gehören kann, hat er das Feld organische Chemie mitbegründet.
    Ohne seine Forschung wäre man ja weiter dem Glauben aufgesessen, dass organische Substanzen eine Lebenskraft oder ähnliches inhärent besitzen müssten. Die Widerlegung dieses Glauben hat den wissenschaftlichen Einstieg in die organische Chemie ermöglicht und ein Umdenken gefordert. Nur so konnten die Grundsteine zum Verständnis der Kohlenwasserstoffverbindungen gefunden werden, die letztendlich alle in der Begründung der modernen organischen Chemie zu Beginn des 20. Jahrhunderts gipfelten.

  12. #12 Captain E.
    2. Oktober 2015

    Spontane Frage dazu: Gibt es unterschiedliche Moleküle mit derselben Summenformel, die keine Kohlenstoffverbindungen sind?

  13. #13 Folke Kelm
    2. Oktober 2015

    #12
    Das gibt es durchaus bei anderen Elementen auch. die ganze Komplexchemie ist voll davon, die Verbindungen des Silizium sind da ebenfalls sehr vielfältig.

  14. #14 Nicole
    2. Oktober 2015

    @ bugei: da hast du sicher recht. Verbrennungsfördernd wäre sicher die bessere bezeichnung gewesen. Danke für den Hinweis.
    @ BreitSide: Die 5-Elemente Lehre entstand parallel zur 4 Elemente-Lehre als Teil d. Chinesischen Philosophie. Ich habe die 4 Elemente lehre angeführt, da sie für die Alchemie. Ein wichtiger Bestandteil war.
    @ Captain E.: Ich bin jetzt kein Chemiker, glaube jedoch einmal etwas von anorganischen Komplexverbindungen gelesen zu haben, von denen es Isomere (unterschiedlich aufgebaute Moleküle mit selber Summenformel) geben soll. Vielleicht können hier bitte anwesende Chemiker weiterhelfen?

  15. #15 Nicole
    2. Oktober 2015

    @Florian: mein letzter Kommentar hängt nun schon den ganzen Vormittag in d. Moderation. Was kann man da machen?

  16. #16 Florian Freistetter
    2. Oktober 2015

    @Nicole: ” Was kann man da machen?”

    Nicht viel leider. Warten. Sobald ich online bin, schalte ich alles frei. Heute war ich vormittags laufen und bin erst jetzt zurück…

  17. #17 BreitSide
    Beim Deich
    2. Oktober 2015

    @Nicole: Der exakte Fachbegriff ist https://de.wikipedia.org/wiki/Brandf%C3%B6rdernde_Stoffe “brandfördernd” [/Korinthenk…]

  18. #18 phunc
    3. Oktober 2015

    @Captain E

    Meinst du vllt sowas wie Kakodyl, also metallorganische Verbindungen?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kakodyl
    https://de.wikipedia.org/wiki/Metallorganische_Chemie

    Oder willst du alle Kohlenstoffatome durch andere Elemente ersetzen, wie etwa bei den Silanen?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Silane

    Im Grunde können alle Elemente die unter Kohlenstoff stehen Verbindungen mit Wasserstoff eingehen. Nur werden diese nach unten hin reaktionsempfindlicher, dh sie sind an Luft (bei Raumtemperatur) instabil und/oder stark hygroskopisch. Silane (und die gesamte Chemie die damit stattfindet) werden deshalb im Vakuum gehandhabt.

    Germane (die Ge-Analoga) sind noch reaktiver als die Silane, ebenso die Stannane (mit Zinn, Sn) oder Plumbane (mit Blei, Pb).

    Die Kohlenstoffchemie mit anderen Nukleophilen oder Elektrophilen ist ebenso analog, so zB die Chemie folgender Halogenverbindungen: CCl4 / SiCl4 / GeCl4 / SnCl4 / PbCl4 usw. Auch hier gibt es gewisse Trends was die Reaktivität bzw. chemischen Eigenschaften angeht.

    Bei den Kohlenwasserstoff-Analoga gibt es zumindest mit Silicium auch aromatische Verbindungen und auch klassische organo(metallische) Reaktionen können unter entsprechenden Bedingungen (wasser/feuchtigkeitsfrei, Vakuum, niedrige Temperaturen) stattfinden.

    Ganz allgemein kann man sagen, dass alle Elemente die im Periodensystem untereinander stehen relativ ähnliche Verbindungen bilden und diese auch relativ ähnliche Eigenschaften besitzen. Die Reaktivität bzw. Stabilität ist aber stets unterschiedlich, und manche Verbindungen gibt es auch gar nicht, weil aufgrund der Oribtale/elektronischen Eigenschaften (also auf Elektronen-Ebene) irgendwann Schluss ist, dh Variationen bzgl Bindungswinkel und Bindungsabständen sind nicht mehr so zahlreich, weil größere Atomradien und andere Effekte dies einschränken (bei schweren Elementen gibts wieder Ausnahmen aufgrund von Abschrimungseffekten / relativistischen Orbital-Kontraktionen).

  19. #19 Nicole
    4. Oktober 2015

    @phunc: Sehr interessant. Danke für die umfassende und verständlich formulierte Erklärung.

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