Paréidolaner-Pheromone wirken extra stark auf besonders gut entwickelten Gehirnbereiche von Intelligenzformen. Bei uns Menschen sind das vornehmlich die Strukturen, die für Gesichtserkennung zuständig sind. So kommt es denn, dass wir an zahlreichen Stellen Gesichter zu sehen glauben, wo überhaupt keine sind, z.B. vielfach in Wolken oder Felsformationen.
Btw – mancher wird hier Abbildungen der Paréidolaner vermissen. Das hätte aber keinen Zweck: Die wird keiner erkennen – die sehen für uns nur aus wie irgendwelche harmlosen Felsformationen.
Aufruf zum Widerstand
Viele werden jetzt denken: ‘Wenn das alles so stimmen würde – warum lassen dann diese übermächtigen Paréidolaner einfach so zu, dass die Wahrheit über sie ans Licht kommt? Total unlogisch das Ganze … das ist wieder so ‘ne Geschichte, die sich da einer ganz doll aus den Fingern gesogen hat … ‘
Nun ja … genau auf dieses Denken hoffen die Paréidolaner:
Wenn ihr nämlich die reine Wahrheit über SIE kennt, gerade aber genau ebendiese für ein FAKE haltet, dann steigt der Realitätsraumzeitkrümmungsindex auf Rekordwerte an, welche nicht einmal vier ‘Weltuntergänge’ an drei Tagen herbeiführen könnten. Mich schaudert’s, wenn ich daran denke – und was die damit alles anstellen werden.
Ich muss es trotzdem wagen. Vielleicht bin ich jetzt möglicherweise nur ein unfreiwilliges Werkzeug der Paréidolaner. Vielleicht sind sie sogar schon viel weiter gekommen als wir denken. Aber ich zieh diese Sache trotzdem durch, weil ich hoffe, dass einige von euch klugen Wissenschaftsbloglesern mir dennoch glauben werden – und dadurch deren Rechnung trotz allem nicht aufgehen wird.
Die sind nämlich weder unfehlbar noch unbesiegbar, und aber eben nur die reine Wahrheit und die, welche für sie kämpfen, werden die Paréidolaner am Ende noch aufhalten können.
Also, Leute – es liegt an euch. Nehmt die Sache so ernst wie sie ist. Und lasst uns Bündnisse schließen mit den größten Feinden der Paréidolaner: den A…, Eugen Schwackenroth, 86434 Breiternstingen, Hochstr. 34, und der klatschianischen Kaffeepflanze.
Wir können es noch schaffen.
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Hinweis zum Autor: Der Artikel wurde von “Kyllyeti” verfasst: “Der Autor lebt in der Eifel in einer abgelegenen Region, wo Neandertaler, Yetis, Außerirdische und sogar Kölner nicht weiter auffallen. Er betreut u.a. eine kleine Gruppe von Pferden, welche gelegentlich mit ihm durchgehen – was die Entstehung des hier vorliegenden Textes zwar erklärt, ihn aber in keinster Weise entschuldigt.”
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