Holger Klein und ich haben wieder über Wissenschaft geredet. Es geht um das sehr schöne Wort “Myonische Heliumionen”. Um marodierende Igel-Clans. Den Einfluss des Mondlichts, Energie aus Eisen und Zuckerwatteplaneten. Außerdem rege ich mich erneut über die wissenschaftliche Qualität der (ehemaligen) Arbeitsministerin von Österreich auf. Hört es euch an!

Die Folge könnt ihr euch hier anhören oder direkt hier als mp3 runterladen.

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Kommentare (4)

  1. #1 Christian Berger
    9. Februar 2021

    Also ich sehe persönlich die Sternengeschichten weniger als Podcast, sondern eher als Artikelserie an. Das liegt aber wahrscheinlich eher daran, dass ich sie bislang meistens auf der Arbeit konsumiert habe.

  2. #2 Finuala
    Kassel
    9. Februar 2021

    Einen Podcast zu bewerten ist allgemein schwer. Die Qualität und manche zwischenmenschliche Beziehung entwickelt sich erst über die Jahre…Wenn Ihr mehr Hörer gewinnen wollt denke ich Interviews – von euch und eurem Podcast bei Radio und co. – würden mehr erfolg bringen. Einige Podcast in meiner “Bubble” sind Empfehlungen aus anderen Podcasts.

  3. #3 Jonas
    Berlin
    9. Februar 2021

    Moin erstmal. Ich kann deinen Ärger sehr gut nachvollziehen, mit geht es als Hörer nicht anders. Es ist wirklich schwer neue Podcasts zu finden, die einem gefallen. Das Problem – meiner Erkenntnis nach – liegt darin, dass es keine zentralen Charts o.ä. gibt. Jede App macht ihr eigenes Ding. Ich zum Beispiel nutze Pocket Casts. Da sind unter den Top 30 in Deutschland 11 Wissenschafts-Podcasts. Wenn man Technik/IT dazu zählt wahrscheinlich ~20. Trotzdem oder gerade deswegen ist es schwer was neues zu entdecken, denn in dieser Top-Liste rutschen übers Jahr gesehen vielleicht mal 2-3 Podcasts hoch oder runter, mehr ändert sich nicht. Vor allem neue Podcasts zu finden ist schwierig. Was mir wirklich fehlt ist ein “du hast X gehört, dann magst du wahrscheinlich auch Y”-Algorithmus, aber sowas gibt es – wenn überhaupt – eben nur von vereinzelten Podcast-App-Anbietern, und dann eben wieder nur basierend auf den Daten der eigenen (zum allergrößten Teil amerikanischer) Hörer. Ich habe tatsächlich schon selbst darüber nachgedacht, einen Dienst zu entwickeln der Podcasts empfiehlt aufgrund von hochgeladenen OPML-Dateien. Damit der sinnvolle Resultate liefert braucht er allerdings natürlich erstmal jede Menge Beispieldaten, und woher soll man die nehmen wenn man nicht bereits eine Podcast-App betreibt mit tausenden Nutzern. Ich würde mich ernsthaft freuen, wenn irgendwer was nutzbares auf die Beine stellen würde.

  4. #4 Florian Freistetter
    10. Februar 2021

    Hat leider nicht geklappt mit dem Award. https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3010753/
    Aber immerhin sind die Kollegen von “Geschichte aus der Geschichte” in den Top-10; wenigstens ein guter Wissenschaftspodcast dort. Aber NaWi ist halt leider wie üblich gar nicht vertreten

    @Finuala Wenn Ihr mehr Hörer gewinnen wollt denke ich Interviews – von euch und eurem Podcast bei Radio und co. – würden mehr erfolg bringen.

    An HörerInnen mangelt es ja nicht. Und es geht ja gerade darum, dass viele sehr erfolgreiche Podcasts von den Medien ignoriert werden. Sicher würden Interviews etc was bringen. Aber die warten ja nicht drauf dass man vorbei kommt und sagt “Hey, interviewt mich doch mal…”