Ganz einfach: Mindestens 25% der verschiedenen “Wassersorten” kommen direkt aus dem Wasserhahn – zumindest in den USA.
Wie CNN berichtet, kam diese Tatsache kürzlich ans Tageslicht, nachdem die Hersteller von in Flaschen abgefülltem Wasser nun gezwungen sind, die Herkunftsquelle anzugeben. Auf den Flaschen vieler amerikanischer Markenwässer (beispielsweise Aquafina) findet sich seitdem der dezente Hinweis “P.W.S.” – eine Abkürzung für “Public Water Source”, die nichts weiter bedeutet, als dass es sich um ganz normales Leitungswasser handelt.
Mein amerikanischer Lieblings-Comedian Lewis Black wusste das schon vor vier Jahren (dritte Minute – aber Vorsicht – Black ist für Kinder unter 15 Jahren die des Englischen mächtig sind aus pädagogischen Gründen denkbar ungeeignet).
Wieder mal ein Fall, in dem das Leben die Kunst imitiert…
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