Während meines Urlaubs im schönen dänischen Städtchen Ribe hatte ich die Gelegenheit, das eine oder andere dänische Museum zu besuchen – und war bass erstaunt darüber, dass man in Dänemark offenbar andere Vorstellungen davon hat, was ein “Museum” bieten soll.

Die britischen Komiker David Mitchell und Robert Webb, die bereits mit ihrem Beitrag über die homöopathische Notaufnahme für viel Heiterkeit in der Kommentarspalte des Kollegen Anhäuser gesorgt haben, haben sich nun der Mondlandungslüge angenommen…

Im “Frischen Wind” werden in nächster Zeit keine neuen Artikel erscheinen, was aber im Gegensatz zur Situation bei unseren US-Blogkollegen nicht etwa mit der “Pepsi-Affäre”, sondern lediglich mit meinem Sommerurlaub in der kommenden Woche zu tun hat.

Mit geradezu schlafwandlerischer Sicherheit sagt Orakelkrake Paul derzeit die Ergebnisse der deutschen Nationalmannschaft voraus. Kann das alles noch Zufall sein? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür? Sind Kraken wirklich so intelligent? Und wie sicher ist der dritte Platz für die DFB-Elf am Samstag?

Über “akademisches Ghostwriting” hatte ich mich im letzten Jahr schon mal hier im Blog ausgelassen. Kürzlich erreichte mich eine freundliche E-Mail mit Links zu zwei besonders schönen “Ghostwriting-Werbeseiten”, die ich den SB-Lesern nicht vorenthalten möchte…

Vom Juristen- oder Beamtendeutsch wird ja hartnäckig behauptet, die oft mangelhafte Verständlichkeit ergebe sich nicht aus der notwendigen Rechtssicherheit der Texte, sondern aus dem Wunsch, den Inhalt so weit wie möglich zu verschleiern. Dass es zumindest mit der Verständlichkeit auch vor 300 Jahren nicht weit her war, zeigt ein Beispiel aus Walkenried.