Seit etlichen Jahren verwende ich nun schon ein Foto des US-Astronomen Jeremy Stanley, wenn ich den Effekt der Lichtverschmutzung auf die astronomische Beobachtungsqualität demonstrieren möchte. Dass man diesen Effekt mittels der (Freeware) Stellarium sehr viel schöner aufzeigen kann, habe ich Blitzmerker erst neulich auf einem Vortragsabend der Sternwarte Sankt Andreasberg mitbekommen (vielen Dank nochmal an…

Nach einjähriger Pause soll es heute mit dem DIALux-Tutorial weitergehen. Im fünften Teil möchte ich eine leicht ungenaue, dafür aber sehr einfache Möglichkeit vorstellen, um das Adaptionsfeld einer Straßenlampe bildlich darzustellen (bis hin zur Übernahme in POVRay).

Über unsinnige Bodenleuchten wie es sie beispielsweise auf dem Wernigeroder Nikolaiplatz gibt – habe ich mich wegen ihres Beitrags zur Lichtverschmutzung hier im Blog ja schon öfter geärgert. Im Rahmen des DIALux-Tutorials will ich diese Woche mit einem kleinen Experiment verdeutlichen, wie ineffizient derartige Bodenleuchten tatsächlich sind.

Wer die Ergebnisse von DIALux-Simulationen ansprechend präsentieren will, kommt um die Erstellung entsprechender 3D-Videos kaum herum. Der dritte Teil meines kleinen DIALux-Tutorials widmet sich der Frage, wie sich derartige Videos generieren lassen.

Kaum ist der Startschuss zum DIALux-Tutorial gefallen, trudelt auch schon die erste Frage per E-Mail ein: Woher bekommt man eigentlich zusätzliche 3D-Objekte wie Fahrzeuge oder Möbel – und wie lassen diese sich in DIALux importieren oder mit Texturen versehen?

In den kommenden Tagen will ich mit dem schon vor längerer Zeit angekündigten DIALux-Tutorial ein kleines – und hoffentlich langanhaltendes – Blog-Experiment starten. Im ersten Posting soll es neben Inhalt und Aufbau des Tutoriums um die Frage gehen, was das Ganze mit meinen eigentlichen Blogthemen Energieeffizienz und Umweltschutz zu tun hat.

Für ein neues Projekt, mit dem wir (hoffentlich) bald beginnen können (energieeffiziente, lichtsmogarme, insektenfreundliche und solargespeiste Beleuchtung für Bushaltestellen) arbeite ich mich gerade in DIALux ein und überlege, ob ich aus der Anleitung, die ich für meine Kollegen schreiben soll, nicht auch ein kleines Blog-Tutorial stricken könnte…

Heute komme ich endlich mal dazu, eine wirklich tolle Software für Wissenschaftler/innen vorzustellen, die nicht nur kostenfrei erhältlich sondern auch noch LaTeX-kompatibel ist.

Bereits vor einiger Zeit hatte ich ja schon mal über Open-Source-Software für die Wissenschaft berichtet. Mit dem heutigen Post möchte ich den Aufbau eines offenen Verzeichnisses für wissenschaftliche Open-Source-Software anstoßen.

Im Office- und Desktop-Bereich nutze ich schon seit etlichen Jahren fast ausschließlich Open-Source-Software. Inzwischen existieren auch viele wissenschaftliche Open-Source-Anwendungen – kostenfreie Programme mit frei zugänglichen Quellcodes.