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US-Gericht verurteilt “Angriff mit elektromagnetischer Strahlung”

Von / 3. Juli 2009 / 8 Kommentare
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In Kansas hat ein Mann erfolgreich eine einstweilige Verfügung gegen einen ehemaligen Geschäftspartner erwirkt – weil der ihn mit elektromagnetischen Strahlen terrorisiert haben soll. Ein republikanischer Abgeordneter unterstützt dies mit einem erstaunlichen Schreiben.

Das Urteil ist zwar bereits einige Monate alt (bin heute via Fefe drüber gestolpert), ist aber dennoch bemerkenswert, denn erstmals hat ein Gericht in den USA zugunsten eines Klägers entschieden, der sich von einem Kollegen mit geheimnisvollen “hirnverändernden” Strahlen angegriffen sah.

Wired berichtet:

Late last year, James Walbert went to court, to stop his former business associate from blasting him with mind-altering electromagnetic radiation. Walbert told the Sedgwick County, Kansas panel that Jeremiah Redford threatened him with “jolts of radiation” after a disagreement over a business deal. Later, Walbert, said, he began feeling electric shock sensations, hearing electronically generated tones, and getting popping and ringing sounds in his ears. On December 30th, the court decided in Walbert’s favor, and issued a first-of-its-kind order of protection, banning Redford from using “electronic means” to further harass Walbert.

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Ein Urteil, das man im Grunde schon gar nicht mehr kommentieren kann oder möchte. Doch es kommt noch besser (oder vielmehr schlimmer): Wenn man sich die Gerichtsunterlagen genauer ansieht, findet man noch einen Brief des republikanischen Kongressabgeordneten (State Congress) Jim Guest, der Walberts Klage unterstützt und dem Gericht bescheinigt, dass er sich bereits seit drei Jahren mit “Microwave and Electronic Harassment” beschäftigt und die Folgen derartiger “Strahlenattacken” für gravierend hält.

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I have worked for 3 years with Microwave and Electronic Harassment victims throughout the US and overseas. It is hard for others to understand the technology that is being used to destroy people’s lives. I know James because he contacted me for help. James has worked to find proof of what has happened to him.

Many victims try to get help from professional doctors to help find devices such as Veri-Chip. I would request that you and those who can make a difference would help James and others to find answers.

Wann wohl hierzulande die erste Klage wegen Angriffs mit “mind-altering radiation” eingereicht wird…?

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Kommentare (8)

  1. #1 Relaxation
    3. Juli 2009

    Mir ist natürlich klar, dass es in den Reihen der Justizia genau so wie bei den Volksvertretern genug Leute geben wird, die daran wirklich glauben (Physik ist nun mal kein Pflichtfach für Jura oder PoWi). Aber ich bin gerade in einer speziellen Stimmung und da fällt mir auf, dass man das ganze auch anders interpretieren kann.

    Der Beklagte ist ja nur veruteilt, weitere Angriffe zu unterlassen. Damit ist der Kläger raus aus dem Gerichtssaal, ergo hat der Richter seine Ruhe und die Polizei kann sich damit befassen, wie Mr. Walbert beweisen will, dass sein Kumpel ihn schon wieder (während der Jam-Session am Synthesizer mit kaputter Isolierung?) “angegriffen” hat.

    Dem Abgeordneten scheinen die Typen schon seit drei Jahren die Zeit zu rauben (sind aber wahrscheinlich treue Wähler). Schön finde ich die klaren Hinweise, dass man schon ein “Opfer” sein muss, um die Technologie zu verstehen, und dass der Betroffene schon lange nach Beweisen sucht, also nichts reelles gefunden hat ;-).

    Was nun die implantierbare Chipkarte in dem Text soll, kapier ich dann allerdings gar nicht? Ist das Bestandteil der Heilung durch die Ärzte oder geht das in Richtung “Kontrollvorrichtung”, die wir alle implantiert kriegen, um Gedankenkontrolle zu etablieren?

  2. #2 Christian Reinboth
    3. Juli 2009

    @Relaxation: Da dem Beklagten die Anweisung auferlegt wurde, weitere Angriffe zu unterlassen, kann man daraus doch aber mindestens ableiten, dass das Gericht die Auffassung vertritt, dass bereits “Angriffe” irgendwelcher Art stattgefunden haben – und auch die wird Herr Walbert kaum schlüssig beweisen können. Würde ein solches Urteil nur gefällt werden, um einen etwas nervigen Kläger “loszuwerden”, wäre das grob fahrlässig (ganz ausschließen wollen würde ich es allerdings auch nicht)…

    Den Hinweis auf Veri-Chip habe ich auch nicht ganz verstanden. Ich interpretiere das so, dass es offenbar Menschen gibt, die der Ansicht sind ein solcher Chip sei ihnen eingeplfanzt worden, und die sich deshalb hilfesuchend an Ärzte wenden. Wäre das so gemeint, hätte es aber mit dem vorliegenden Fall (Angriff mit Mikrowellen) gar nichts zu tun, von daher müsste man die Passage eher so interpretieren, dass die Chip-Technologie irgendwie der “Abwehr” der bösen Mikrowellen dienen könnte.

    Alles sehr verworren und hahnebüchen…

  3. #3 S.S.T.
    3. Juli 2009

    Du meine Güte, Juristen haben ja schon Probleme mit der Prozentrechnung:

    Ring, Ring, ‘Staatsanwaltschaft; wenn man weiß wieviel PROZENT THC eine Hasch-Portion enthält, kann man dann auch ausrechnen wie viel GRAMM THC in dieser Portion enthalten sind?’ Verblüfftes,’Das lernt man doch schon in der Schule’ ‘Da muss ich gefehlt haben.’

    Kein Witz, Tatsache.

    Und Strahlen, was für welche auch immer, haben gefälligst gefährlich zu sein, hat man schließlich oft genug gelesen.

  4. #4 Feldspat
    3. Juli 2009

    uh oh, das klingt als würden Alufolie Hüte bald gesellschaftsfähig werden

  5. #5 Slammer
    4. Juli 2009

    Ich sag’ nur Dr. Munzert…

  6. #6 Stefan
    21. Juli 2010

    Ihr lacht aber noch nie was von brainwave entrainment gehört? “Angriffe mit elektromagnetischer Strahlung” sind durchaus machbar und werden heutzutage benutzt um zum Beispiel Kinder mit ADD zu behandeln. Es gibt natürlich keine “Hirnzerstörenden Handwaffen” aber man kann zum Beispiel mit entsprechenden Geräten den Nachbarn vom Schlafen abhalten.

    Immer daran denken: Vor nicht allzu langer Zeit dachte man die Welt sei eine Scheibe und jeder der etwas anderes dachte wurde umgebracht oder ausgelacht…

  7. #7 moongu
    Dresden
    27. April 2016

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    mein Name ist Moon-Gu Kang

    ich moechte Ihnen mitteilen wie es sich anfuehlt, wenn man mit einer Laserstrahl aus einer Laserwaffe am Herzgegend beschossen worden ist.

    „Zufaellig“ bin ich Anfang Januar 2016 durch eine Laserwaffe beschossen worden.

    Ich berichte:

    Zuerst fuehlte ich einen scharfen stechenden Schmerz, wie wenn man durch einen duennen Nadel tief ins Brustkorb gestochen worden waere, dann war es als ob das Herz unregelmaessig und unkontrolliert rasen wuerde, dann wurde die Sicht verschwommen und ich legte mich auf dem Bauch hin aus Sorge dass ich ohnmaechtig werden koennte.

    Nach der ersten Schockwelle schien mein Herz sich wieder zu beruhigen und ich fuelte wie es wieder nach einiger Zeit normal schlug. Aber ein kaltes Gefuehl blieb an der betroffenen Gegend, am linken Brustgegend knapp ueber dem Herzen im Brustkorb. Dieses sehr unangenehmes kaltes Gefuehl blieb in den naechsten 24 – 36 Stunden und verschwand schliesslich, aber nicht ganz. An deren Stelle stellte sich ein neuer Schmerz ein, diesmal ein brennender Schmerz, und dieser blieb noch 2-3 weitere Tage bestehen, und verschwand almaehlich in weiteren 3 – 4 Tagen.

    Vor diesem Ereigniss hatte man mir gedroht nicht zu viel ueber das ehemalige Stasy- Program „Zersetzung“ und damit verbundenes aktuelles Programm „Gangstalking“ zu reden und als ich weiter darueber redete, drohte man mir mit Mord, und als ich dennoch weiter darueber redete hatte man mich mit einer Laserwaffe am Herzgegend beschossen.

    Das war auch fuer mich zuviel, aus Angst und Schmerz hielt ich erst einmal den Mund und ich haette vielleicht auch den Mund weiter gehalten, wenn diese Leute mich nicht weiter gefoltert haetten durch Mikrowellen- und Laserbeschuesse an verschiedenen Koerperteilen, durch Gangstalking, Street Theater (psychologische Kriegsfuehrung wie in der Stasy-Zersetzungsprogramm) und Nahrungsmittelvergiftungen bis hin zu Trinkwasservergiftungen, weil ich mich geweigert hatte mitzumachen, weil ich mich geweigert hatte mich korrumpieren zu lassen. Ich hatte mich auch geweigert mich von diesen Geheimdienstlern anwerben zu lassen.

    Ich bin der letzte, der letzte aus meiner Umgebung und Bekanntschaft, der sich vor den maechtigen Geheimdiensten weigert, sich korrumpieren zu lassen. Mir ist bewusst, dass dies mein fruehzeitiger Tod bedeuten koennte. Man laesst mir die Wahl – zum Verraeter an die Menschlichkeit werden und leben, oder Anstand und Ehre wahren und die Zusammenarbeit mit den occulten Geheimdiensten ablehnen und sterben. Mitmachen und leben oder ablehnen und sterben, schwierige Frage, oder?

    Ist es den wirklich zuviel verlangt wenn ich mir etwas Anstand und Menschenwuerde wahren moechte, und bei irgendwelchen Schweinereien nicht mitmachen moechte, bei irgendwelche Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht mitmachen moechte?

    Man erpresst mich, entweder mache ich mit, oder man will mich killen.

    Diese bezahlten Fachleute, die so handeln, nannten sich in der ehemaligen DDR Stasy, in der heutigen BRD gibt es Vorwuerfe gegen BND und Staatsschutz dass diese sich in solchen Aktivitaeten erfreuen.

    Zu mir gaben diese Leute sich als „Illuminati“ aus. Man kann jetzt ueber diese Namen oder Begriffe viel spekulieren, wenn man viel Zeit und Energie uebrig hat, die habe ich im Moment nicht – ich mache es kurz und buendig. Da stecken Geheimdienstleute dahinter – bezahlte Folterknechte und Killer, echte Profis. Es spielt keine Rolle wie man sie bezeichnet, denn deren Arbeitsweise und Funktion, Krieg gegen die eigene Bevoelkerung, bleiben das Gleiche. So nenne ich diese Leute von nun an „die Geheimdienstler“.

    Sehr geehrte Damen und Herren, die Einzelheiten, die ich hier genannt und beschrieben habe, sind Details, die nur die Taeter oder das Opfer kennen kann. – Ich bin das Opfer. Ich bin ein Gangstalking-Opfer und werde 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, ueberwacht und gefoltert.

    Die Geheimdienste -Teil 2 folgt in Kuerze, sofern ich noch am leben bin.

    Ich werde von nun an fast tagtaeglich in diesen Blog schreiben, auch wenn es nur einpaar Saetze sein sollten, sofern ich in den Blog mehr als eine Woche nicht mehr schreiben sollte, gehen Sie davon aus, das die Geheimdienstler mich ermordet haben, oder dass mir sonnst irgendetwas Schreckliches zugestossen ist.

    Uebrigens bitte ich Sie per copy und paste meine Aufsaetze bei Ihnen zu speichern, um fuer alle Faelle, falls dieser Blog ueber Nacht verschwinden sollten, veroeffentlichen Sie bitte meine Aufsaetze an anderen Blogs und ich waere Ihnen dankbar, wenn Sie meine Geschichte weiter erzaehlen wuerden.

    Mit freundlichem Gruss

    Moon-Gu Kang 14.04.2016

    Ich bin ein TI seit ueber 30 Jahren.

    Ich versuche mit anderen TIs in Kontakt zu treten, um aus der totalen Isolation in der ich mich befinde, herauszukommen.

    Manchmal erkenne ich andere TIs wieder, wenn diese ihre Erlebnisse im Kommentarbereich schildern, aber ich habe keine Moeglichkeit diese Leute zu kontaktieren, besonders wenn ich aus den wichtigsten und groessten Gangstalking-Foren ausgesperrt bleibe.

    Da meine Daten: Adresse, Telefonnummer und E-mail-Adresse, bei den Gangstalkern bekannt sind, habe ich nichts zu verlieren, wenn ich mit meinem richtigen Namen und Kontakt-Daten, kommentiere.

    Moon-Gu Kang

    Alaunstr.1

    01099 Dresden

    0173-7971739

    moongukang@yahoo.com

    Ich habe einen Blog eingerichtet, wo ich meine Erlebnisse aufgeschrieben habe.

    moongu.wordpress.com

    https://moongu.wordpress.com/

  8. #8 Irene Böhmer
    Karlsruhe
    11. Februar 2017

    Lieber Herr Moon-gu-kang
    oder soll ich sagen lieber Herr Kollege!
    ich bin zwar keine Militärangehörige und auch keine DDR Bürgerin von einst,aber ich werde seit vielen, vielen Jahren mit Microwellen strahlen gefoltert und gequält.Mind controll ist wohl auch im Spiel
    Man versucht mich natürlich zu isolieren,als verrückt zu erklären,Auch ich werde Tag und Nacht überwacht.Freunde werden bedroht und ich höre nichts mehr von ihnen.Verwandte auch!
    So bekomme ich keinen Anwalt,auch mit Ärzten ist es schwer.Bei Erwähnung des Wortes Mafia kam Mafia kam ich gemeinsam mit meinem an Morbus Alzheimer erkrankten Mann in die Psychiatrie;eine lange Geschichte.4 Wochen auf einer geschlossenen Station.Habe vor Kurzem eine Strafanzeige von
    handschriftlich etwa 45 Seiten (Strafanzeige) bei der Kriminalpolizei abgegeben,”Beilagen” wie Photogrphien und andere Beweise sind dabei (allerdings im Prinzip nur die Hälfte aller kriminellen Vor-
    fällen,wenn überhaupt.ich wurde dermaßen (in erster Linie von Anwälten) betrogen,daß es schwer zu ertragen ist. Muß alles mit Taxi erledigen,da man mich nicht laufen läßt.Die Manipulationen sind kaum sind kaum zu ertragen.Man hat Schlüssel der Wohnung ,es wird zerstört,geklaut,ect…
    auf deutsch ein annähernd normales Leben ist dies nicht.Mein Mann ist vor 3 Jahren beseitigt worden;
    nun bin ich dran.
    Das Arbeiten mit dem Computer erschwert man mir oder macht es unmöglich.Einen teuren mac hat man