Die meisten ScienceBlogger sind ja inzwischen auf Twitter und Facebook vertreten, und gerade auf Twitter werden die SB-Artikel auch öfter mal “retweetet”. Nun sagt man ja oft, dass Tweets “die neuen TrackBacks” sind – doch wie werden sie von Google gewertet?
Dazu äußerte sich vor einigen Wochen Matt Cutts:
Zusammengefasst können also Links von Facebook die Auffindbarkeit von Artikeln via Google verbessern – allerdings nur wenn die Profile öffentlich zugänglich sind – während Twitter-Links aufgrund des nofollow-Attributs hinsichtlich der Sichtbarkeit eher wenig bringen – was ja aber ohnehin kein Grund für die Twitter-Nutzung sein sollte…
Übrigens: ScienceBlogger auf Twitter:
- Jörg Rings (Diax’s Rake)
- Frank Abel (weatherlog)
- Ali Arbia (zoon politikon)
- Jörg Friedrich (Arte-Fakten)
- Tobias Maier (WeiterGen)
- Thomas Wanhoff (Podcast)
- Christian Jung (Zeittaucher)
- Marcus Anhäuser (Plazeboalarm)
- Marc Scheloske (SB-Redaktion)
- Alexander Knoll (Alles was lebt)
- Emanuel Heitlinger (Alles was lebt)
- Florian Freistetter (Astrodicticum Simplex)
- Ludmila Carone (Hinterm Mond gleich links)
(mehr twitternde Wissenschaftler unter https://twitter.com/reinboth/wissenschaft/)
… und ScienceBlogger auf Facebook:
- Ali Arbia (zoon politikon)
- Frank Abel (weatherlog)
- Jörg Rings (Diax’s Rake)
- Jörg Friedrich (Arte-Fakten)
- Stefan Jacobasch (Mahlzeit)
- Thomas Wanhoff (Podcast)
- Tobias Maier (WeiterGen)
- Christoph Larssen (ErklärFix)
- Marc Scheloske (SB-Redaktion)
- Alexander Knoll (Alles was lebt)
- Ulrich Berger (kritisch gedacht)
- Jürgen Schönstein (Geografittico)
- Florian Freistetter (Astrodicticum Simplex)
Vergessene Einträge werden gerne ergänzt…
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