Heute starte ich – abweichend von der Tradition – mal nicht mit einem Spaziergang sondern einem (harmlosen) Rant ins neue Blogjahr. Dabei geht es mir um den hartnäckigen Mythos, Albert Einstein habe in der Schule in Mathematik versagt – ein Mythos, der kurioserweise auf einem (schul)kulturbedingten, deutsch-schweizerischen Missverständnis beruht.

“Sogar Einstein hatte in Mathe nur eine 4” – wer musste dieses Argument noch nicht über sich ergehen lassen (bei mir war es jedenfalls zwischen den Feiertagen mal wieder soweit)? Einsteins vermeintliche Minderleistung im Fach Mathematik muss – zumindest nach meiner Erfahrung – als Begründung für alles Mögliche herhalten. Dafür, dass die eigenen Kinder trotz schlechter Noten eigentlich doch unerkannte Genies sind; dafür, dass das Schulnotensystem grundsätzlich ungerecht und ungeeignet ist und dafür, dass es vor allem Hochbegabte in der Schule häufig enorm schwer haben. Letzteres trifft natürlich zu – nur dass gerade Albert Einstein dafür eben kein Paradebeispiel ist…

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Großdarstellung von Albert Einsteins Maturazeugnis an einer Wand der Kantonsschule Baden (Foto von Dominique Bugmann)

Der Blick in Einsteins Schulzeugnisse überrascht zunächst, finden sich doch dort nicht nur 4ern, sein Maturazeugnis, das er 1896 an der Schweizer Kantonsschule Aarau erwarb, weist in Geometrie und Algebra sogar eine 6, in Physik eine 5 auf. Also doch: Einstein – der totale Schulversager? Ein Blick auf das Schweizer Schulnotensystem schafft Klarheit:

Note Bedeutung
6 sehr gut
5 gut
4 genügend
3 ungenügend
2 schlecht
1 sehr schlecht

Daher meine Bitte fürs neue Jahr an alle, die über Bildung, Noten oder Hochbegabung diskutieren wollen: Lasst Einstein außen vor – denn der hat weder in Mathe und Physik versagt, noch ist er je sitzengeblieben oder hat eine Klasse übersprungen (noch zwei besonders hartnäckige Gerüchte). Wenn Einsteins Noten überhaupt ein Beleg für etwas sind, dann dafür, dass Kinder und Jugendliche sich vor allem mit denjenigen schulischen Themen gerne befassen, die auch ihr Interesse wecken – was im Falle Einsteins eben nun mal eher die Naturwissenschaft als die Kunsterziehung gewesen sein dürfte – oder auch dafür, dass ein Genie zu Schulzeiten weder als totaler Überflieger noch als Vollversager auffallen muss…

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Albert Einstein zu Schulzeiten (aufgenommen 1893, Quelle: Wikipedia)

PS: Wer die Geschichte mit den Noten – im Gegensatz zu anderen Einstein-Biographen – in seinem empfehlenswerten Einstein-Buch übrigens richtig hinbekommt ist Blogkollege Ernst Peter Fischer.

Kommentare (21)

  1. #1 Redfox
    4. Januar 2011

    in Physik eine 5

    Ich leß da 6. Chemie ist 5.

  2. #2 S.S.T.
    4. Januar 2011

    Dazu passt, dass A.E. (ohne Neumann) nur ein kleiner, ganz, ganz kleiner Angestellter beim Patentamt war. Die RT-Leugner kennen eben keine Grenze, nichts, aber auch garnichts ist ihnen zu dumm.

  3. #3 H.M.Voynich
    4. Januar 2011

    Die ARD gibt sich seit vielen Jahren Mühe, diesen Mythos am Leben zu erhalten, indem sie ihn unseren Kindern Tag für Tag vorsingt:
    https://www.magistrix.de/lyrics/TV%20Serien/Schloss-Einstein-238633.html

  4. #4 Christian Reinboth
    4. Januar 2011

    @Redfox: Bei näherer Betrachtung natürlich korrekt: Physik 6, Chemie 5. Setzen (und Danke für den Hinweis).

    @H.M.Voynich: Au weia. Das muss wohl der vielbeschworene Bildungsauftrag der Öffentlich-Rechtlichen sein, für dessen Erfüllung ich monatlich Gebühren zahle. Lieber Surfen statt Lernen. Offenbar eine Ausgeburt des Feelgood-Ansatzes, den es aber auch schon zu meiner Schulzeit gab (wenn auch glücklicherweise nicht in diesem Maße).

  5. #5 schlappohr
    4. Januar 2011

    Vorbilder entwickeln ihre Wirkung manchmal auf unerwartete Weise. Ich habe dieses Einstein-Märchen ganz anders erlebt. Mein Vater hat beim Anblick meiner Mathematiknoten oftmals seinen Ärger heruntergeschluckt, mir auf die Schulter geklopft und gesagt: “Einstein hatte auch erst schlechte Noten. Das wird schon, Junge”. Daraus wurde bei weitem kein Nobelpreis, aber 25 Jahre später wenigstens eine Promotion. Ich wünsche allen Kindern solche Eltern.

  6. #6 JV
    6. Januar 2011

    “und dafür, dass es vor allem Hochbegabte in der Schule häufig enorm schwer haben. Letzteres trifft natürlich zu -”

    Den kleinen Teil bitte mal überdenken. Das mit dem “häufig enorm schwer” trifft nämlich so gut wie gar nicht zu. Der überwiegende Teil der Hochbegabten ist vollkommen “normal” im Sozial- und Schulkontext (natürlich abgesehen von den herausragenden Leistungen). Schwer haben es hochbegabte Underachiever (und das auch nicht immer) – aber entgegen der landläufigen Meinung machen die unter 10% aller Hochbegabten aus.

  7. #7 Christian Reinboth
    6. Januar 2011

    @schlappohr: Ja, solche Eltern wünscht man sicherlich mehr Kindern – leider läuft es ja oft genug auch anders…

    @JV: Da bin ich vielleicht selbst auf einen Bildungsmythos hereingefallen… In der in der Wikipedia zitierten Rost-Studie (https://www.dghk.de/laby69/69_marburg.pdf) wird die Zahl der Underachiever mit 15% ausgewiesen, andere Zahlen konnte ich aber nicht finden. Wäre sicher mal ein spannendes Thema für einen Blogpost…

  8. #8 JV
    6. Januar 2011

    @ Christian Reinboth:
    Ich bin voreingenommen, Detlef Rost war mein Prof. 😉

  9. #9 Christian Reinboth
    6. Januar 2011

    @JV: Verständlich. Ich werde mal nachsehen, ob ich eine Studie mit anderen Zahlen finde, dann setzen wir hier mal einen Pro- und Contra-Doppelposting auf…

  10. #10 stefjes
    17. Februar 2011

    Eine Aussage, die aus dem Zusammenhang gerissen wurde oder ohne das entsprechende Hintergrunswissen betrachtet wird, kann häufig falsch enterpretiert werden.. Ich glaube, dass Herr Jauch in Deutschland zur Schule gegangen ist. Wobei die nun nicht unbedingt direkt vergleichbar sind..

  11. #11 Stefan W.
    17. März 2011

    Schön, mit diesem Artikel konnte ich eine Frage eines internationalen Skeptikerforums* https://skeptics.stackexchange.com/questions/956/was-einstein-really-a-poor-student/957#957 beantworten. (* nicht wirklich ein Forum).

  12. #12 Christian Berger
    10. August 2011

    Was mich da ehrlich gesagt eher verwirrt ist, dass er anscheinen keinen Englischunterricht hatte.

  13. #13 Bullet
    12. August 2011

    Warum verwirrt dich das? Gab es um die Jahrhundertwende 1900 in Deutschland obligatorischen Englischunterricht?

  14. #14 Sw
    30. September 2011

    @Christian Berger

    Soweit ich weiss, hat Einstein auch nie eine Rede auf Englisch gehalten. Bei den Überstzungen war er sehr vorsichtig, er lies sich den englischen Text rückübersetzen und wenn dann immer noch was vernünftiges dastand war er einverstanden.

    Vielleicht hat ja jemand dafür (dagegen) eine Quelle.

  15. #15 mono8no8aware
    1. Februar 2012

    einfach herrlich 🙂

  16. #16 Dipl.-Ing. Norbert Derksen
    28. Februar 2012

    Wahr ist aber auch: 1894 verließ Albert Einstein das Luitpoldgymnasium in München ohne Abschluß und folgte seinen Eltern nach Oberitalien. Ein Jahr später bewarb er sich im Alter von 16 Jahren am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich und fiel durch die Aufnahmeprüfung!

    Im übrigen war Einstein später als Physiker in Mathematik keineswegs gut, weil er sonst bemerkt hätte, daß die Lorentz-Transformation im allgemeinen Falle nichtkollinearer Geschwindigkeiten zwischen den betroffenen Inertialsystemen lediglich hinsichtlich des Imaginärteils eines Weltpunktes transitiv ist, was die gesamte Relativitätstheorie mit einem Schlage falsifiziert. Bekannt ist sein verzweifelter Hilferuf von 1912 an seinen ehemaligen Studienkollegen Marcel Grossmann, als er mal wieder mit der Mathematik gänzlich überfordert war: „Grossmann, du mußt mir helfen, sonst werd’ ich verrückt!“

  17. #17 Manea-K
    28. Februar 2012

    @Dipl.-Ing. Norbert Derksen:
    Ihr Satz bezueglich der Transitivitaet der Lorentz-Transformation ergibt wenig Sinn, da Transitivitaet eine Eigenschaft von Relationen (gleich, kleiner, Untermenge von,…) ist, nicht von Operationen.
    Ich denke, worauf Sie hinaus wollen ist, dass die speziellen Lorentz-Transformationen (die sogenannten “boosts”) nicht abgeschlossen sind, also keine Gruppe bilden.
    Ich verstehe Ihren Satz so:

    Die Hintereinanderausfuehrung zweier spezieller Lorentz-Transformationen (boosts) in verschiedene Richtungen ist selbst kein boost.

    Habe ich damit korrekt das wiedergegeben was sie sagen wollen?

    Wenn ja: Das ist richtig, aber bereits lange bekannt, und kein Problem. Die Hintereinanderausfuehrung zweier boosts ergibt eine Drehung. Deshalb bilden die boosts alleine keine Gruppe. Die sogenannte Lorentzgruppe enthaelt sowohl boosts als auch Drehungen. Damit ist die Gruppe dann abgeschlossen. Dies findet man z.B. auch in der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Spezielle_Lorentztransformation

    Wenn nein: Koennen Sie Ihren Satz so umformulieren, dass ich ihn verstehe?

  18. #18 rolak
    28. Februar 2012

    /Koennen Sie..umformulieren/ Jetzt wird er auch noch pampig 😉

    (ein aufgedonnertes Kommentar-Abo)

  19. #19 Dipl.-Ing. Norbert Derksen
    11. März 2012

    @ Manea-K:
    Was Sie schreiben, ist formal korrekt und mir durchaus geläufig, trifft aber nicht meinen eigentlichen Gedankengang. Bitte informieren Sie sich zunächst über die sehr wohl definierte Transitivität von Transformationen, bevor ich die weiteren Mißverständnisse aufkläre, weil letzteres sonst zu mühsam würde. Eine transitive Transformation finden Sie beispielsweise unter

    https://www.pawlowski-juri.de/PDF-Dateien/Ver%E4nderliche%20Stoffgr%200-1.pdf

    Suchen Sie dort einfach nach dem Stichwort „Transitivität“!

  20. #20 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    22. November 2014

    Einstein war der größte Scharlatan in der modernen Wissenschaftsgeschichte!

    1. Vorwort

    Während des Studiums der Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin am Institut/an der Sektion (für) Psychologie in der Oranienburger Straße 118 (von 1978 bis 1983) befasste sich sein Studienkollege Martin Müller mit seinem Diplomthema in der Diplomphase von 1982 bis 1983 mit der Geschichte zur Psychologie. Sein Kommilitone verstand dies absolut nicht, weil er der naiven Meinung war, dass hier kein Forschungsbedarf bestehen würde und bereits ein stringenter, eindeutiger wissenschaftlicher Erkenntnisstand vorzuliegen schien. Darauf hin erwähnte Martin Müller ein Beispiel, das dem Seminarkollegen einfach die Sprache verschlug! Beispielsweise solle das Weber-Fechner-Gesetz, mit dem der Zusammenhang von objektivem physikalischen Reiz R mit der subjektiven Empfindung E und der spezifischen Reizmodalität (Licht, Druck, Schall,…), die durch den Faktor k Ausdruck verliehen wird, eine Reflexion erfährt, in der späteren mathematischen Struktur

    E= k*ln (R/Ro) (1)

    ursprünglich auf den deutschen Astronomen Steinheil (1837) zurückgehen soll, der dieses Gesetz bei der Beobachtung von Sternenhaufen ableiten konnte (*). Irgendwie kam einem das dann auch aus dem Astronomieunterricht von 1968 bis 1969 bekannt vor. Und dies ist kein Einzelbeispiel in der Wissenschaftsgeschichte! Es gibt viele Beispiele aus und in der Wissenschaftsgeschichte, wo sich so genannte wissenschaftliche „Choryphäen“ das geistige Eigentum anderer Wissenschaftler aneigneten, so dass diese um die Früchte ihrer Arbeit betrogen wurden. Beispielsweise soll die Evolutionstheorie von Albert Wallace begründet worden sein und nicht von Charles Darwin.
    Der Studiosus hatte sich also gravierend geirrt mit seiner Ansicht

    (*) Nach einer Information von Dr. Martin Müller (2014) soll dieses Gesetz der Franzose Delezenne bereits 1827 hergeleitet haben.
    zur Wissenschaftsgeschichte! Es hat also durchaus seine Legitimation, dass man sich mit der Wissenschaftsgeschichte auseinandersetzt. Denn: in keinem anderen gesellschaftlichen Bereich wird soviel manipuliert, wie auf dem Sektor der Wissenschaften und die Quellenlagen sind mitunter mehr als eindeutig. Jüngste Beispiele sprechen hierzu Bände, nach dem Motto „Kopieren geht über studieren“! Nach der Wissenschaftssendung von Gert Scobel vom Donnertag, dem 18.09.2014 werden von Studenten und Doktoranten, je nach Fachbereich 30 bis 80 Prozent der Arbeiten manipuliert, aus dem Internet herunter geladen oder man bedient sich anderer Methoden der Manipulation.
    Nun zum eigentlichen Gegenstand der Broschüre: Bereits mit dem sechzehnten Lebensjahr befasste sich der Oberschüler Siegfried Marquardt von der Erweiterten Oberschule Strasburg in Mecklenburg sehr ernsthaft mit diversen Wissenschaftsdisziplinen, insbesondere mit der Physik und Mathematik. Unter anderem setzte sich der angehende Abiturient sehr umfassend mit der Relativitätstheorie von Einstein auseinander. Dann gelangte auch die Schrift „Die Lorentz-Transformationen“ (zu den Lorentztransformationen gab es zu DDR-Zeiten Mitte der sechziger Jahre eine ca. 250 Seiten umfassende Schrift) in seine Hände. Nun verstand der Oberschüler fast gar nichts mehr – Konfusion und Orientierungslosigkeit machten sich breit! Denn: In diesem Werk fanden die wesentlichsten Erkenntnisse zur Einsteinschen Relativitätstheorie eine umfassende Darstellung. Viele Jahre, ja Jahrzehnte später „platze dann der Knoten“, als man einen Aufsatz in der Zeitung DIE ZEIT im Sommer 2004 zum photoelektrischen Effekt las, der bereits 1864 vom französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel entdeckt worden sein soll. Nun stürzte quasi das Bild zu der Autorität von Einstein und zu den Autoren, die die Relativitätstheorie in seinem Sinne kreierten, völlig zusammen, mit dem Resultat, dass messerscharf die Schlussfolgerung abgeleitet werden konnte und musste, dass Einstein gar nicht das große Genie gewesen ist, sondern ein Betrüger und Plagiator. Ja Einstein war der größte Scharlatan in der (modernen) Wissenschaftsgeschichte!
    Und dann gewann man endlich absolute Gewissheit: Zum Herrentag 2013 musste man einem Abiturienten im Rahmen des Nachhilfeunterrichtes der Lernhilfe Königs Wusterhausen den Funktionsmechanismus des Fadenstrahlrohres mathematisch-physikalisch erklären. In diesem Zusammenhang wurde man wieder auf die Lorenz-Kraft aufmerksam. Und dann „fiel endlich der Groschen“:

    Die Experimente zur Bescheunigung von Elektronen in Magnetfeldern war der Schlüssel zur Relativitätstheorie, da mit der Energiezufuhr E=U*q=U*e die Geschwindigkeit v und die Masse me der Elektronen zunimmt!

    Damit konnte faktisch die Formel

    m = mo :Ö1 – (v: c)2, (2)

    ableitet werden. Nach Ranniger (2001) entwickelte Lorenz die elektromagnetische Theorie des Lichtes und die Elektronentheorie (siehe auch Schulte, 2012 – Schulte spricht von Elektronenkonzept, das Lorentz bereits 1891 entwickelte). Lorentz formulierte auch eine integrative Theorie zur Elektrizität, zum Magnetismus und zum Licht, die direkt und unmittelbar aus den Experimenten seines Schülers Zeemann (siehe weiter unten) hervorging und abgeleitet werden konnte. Gemeinsam mit dem Physiker George Francis Fitzgerald formulierte Lorentz (1892) ein mathematisches Modell zur Änderung der Gestalt eines Körpers, zur Längenkontraktion (der Autor), die da lautet

    l= lo*Ö 1–(v: c)2 . (3)

    „Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion war (damit) ein weiterer Beitrag zur Entwicklung der Relativitätstheorie“! (zitiert nach Ranniger, 2001).

    Bereits an dieser Stelle könnte man mit der Argumentation abschließen, dass Einstein in keinem Fall der geistige Urheber der Relativitätstheorie war.

    Pikant ist auch, dass sich Einstein im Aufsatz „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ (1905) zur speziellen Relativitätstheorie der obigen Relation (siehe Formel 3) bediente, ohne die Quelle zu benennen. Die Herleitung der Formel durch Einstein ist dabei mehr als abenteuerlich und mathematisch nicht nachvollziehbar!
    Und noch eins verdient in methodologischer, erkenntnistheoretischer und forschungsmethodischer Hinsicht unbedingt Beachtung und Erwähnung:

    Lorentz und sein Kollege Zeemann (siehe weiter unten) konnten die physikalischen (Licht-)Effekte bei ihrer experimentellen Tätigkeit direkt beobachten und somit den Zusammenhang von bewegten Elektronen, Licht und Magnetismus „ergreifen“ und damit begreifen und aufgrund von Daten und Messreihen die entsprechenden Zusammenhänge ableiten bzw. herstellen!

    Von Einstein hingegen existiert kein einziges Datum, geschweige denn, eine Daten- und Messreihe!

    Ferner hat Einstein in seiner Arbeit zur Speziellen Relativitätstheorie von 1905 keinen einzigen Hinweis auf Literatur, kein Zitat und keine einzige Quelle angegeben, noch Stellen, worauf er sich berief (Fischer, 1996, Seite 123 bei Stelzner, 1998).

    Übrigens kann der Autor diese Feststellung bestätigen: Irgendwann, Ende der sechziger Jahre erstand der Autor dieser Schrift eine kleine Broschüre im DIN A 6 Format (weiß-rot war dieses Büchlein) zur Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie. Vor lauter Formeln sah man einfach nicht durch und verstehen konnte man auch kaum etwas. Es existierte aber auch keine einzige Quellenangabe und kein Quellenverzeichnis – daran kann sich der Verfasser dieser Schrift noch genau erinnern! Und als man den Originalaufsatz „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ zur Speziellen Relativitätstheorie von 1905 las, fühlte man sich absolut bestätigt! Auf den ersten Seiten des Aufsatzes reflektiert Einstein die Erkenntnisse zur Elektrodynamik eines mit Strom durchflossenen Leiters im Magnetfeld und der damit verbundenen Lorentz-Kraft, ohne Lorentz überhaupt zu erwähnen. Damit hat sich Einstein selbst disqualifiziert und diskreditiert, weil er gegen elementare Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens verstieß! Anderseits sind einige mathematisch-physikalische Ableitungen im Aufsatz von Einstein (1905) mehr als zweifelhaft! Zudem hat Einstein eindeutig die Lorentz-Transformation T (Einstein nutzt hier den griechischen Buchstaben β für T)

    T=1:Ö1 – (v: c)2 (4)

    einfach kopiert, weil die Ableitung von Einstein unlogisch ist. Übrigens ist der Aufsatz von Einstein im grottenschlechten Deutsch verfasst, so dass man den Ausführungen kaum folgen kann, so dass man den Aufsatz erst noch ins Deutsche übersetzen müsste!
    Um es aber relativierend zu formulieren: Die Relativitätstheorie hatte viele Väter! Zu nennen wäre hier der amerikanische Physiker Michelson, der die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bewiesen hatte, worauf die Lorentz-Transformation (1904) und die Relativitätstheorie als Fundament beruhen und die beiden niederländischen Physiker Lorentz und Zeemann, die sich mit der Elektrodynamik des Elektrons befassten. Aber auch der deutsche Physiker Max Planck, der sich mit dem Wirkungsquantum h auseinandersetzte, muss an dieser Stelle genannt werden.
    Besondere Verdienste um die Allgemeine Relativitätstheorie kommt aber dem deutschen Astronomen J. Soldner zu, der bereits 1801 die Ablenkung des Lichtes durch die Sonne von fernen Sternenkörpern mit der Newtonschen Mechanik berechnen konnte, indem er die Lichtwellen als Lichtteilchen betrachtete. Dabei war er seinen Kollegen über 100 Jahre weit voraus. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass Soldner bei seinen Berechnungen mit der vermeintlich berühmten Einsteinschen Formel

    E = m*c² (5)

    operierte und somit diese mathematische Beziehung bereits kennen musste! Anderseits verweist Stelzner in seinem Aufsatz (1998) darauf, dass nach Martin Reisig diese Formel auf den österreichischen Physiker Friedrich Hasenöhrl (1874-1915) zurückgehen soll, der die Äquivalenz von Masse und Energie bei seinen Experimenten mit eingeschlossener Strahlung im Hohlraum herstellen konnte. Andere Autoren sind auch denkbar. Beispielsweise soll nach den beiden Physikern Georg Galeczki und Peter Marquardt (1997 – zitiert nach Rohmer, 2008) der Urheber dieser Formel Wilhelm Eduard Weber sein, der sich mit dem Strahlungsdruck elektromagnetischer Wellen um 1900 befasste, womit er über eine Differenzialgleichung (5) berechnen konnte. Beide Physiker führen zudem noch Henri Poincaré und Heaviside an.

    Nach Rohmer (2008) soll Henri Poincaré auf der Grundlage der Lorentz-Transformation um 1900 den mathematischen Formalismus der Relativitätstheorie begründet haben. Henri Poincaré ist also eindeutig der Schöpfer der Relativitätstheorie!

    2. Arbeitshypothesen zur Schrift

    1.1. Der amerikanische Physiker Michelson hat die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mit seinen Experimenten bewiesen und nicht Einstein.

    1.2. Aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit resultiert im Endeffekt die Lorentz-Transformation, die Lorentz 1904 ableitete (Schulte, 2012), die die Basis der Speziellen Relativitätstheorie bildete. Und nicht Einstein hat den Bergriff der Relativität formuliert, sondern der Franzose Henri Poincaré!

    1.3. Die experimentelle Tätigkeit zur Elektrodynamik des Elektrons im Magnetfeld von Zeemann und die experimentellen Arbeiten von Michelson schaffte dabei das Fundament zur Formulierung der Lorentz-Transformation.

    1.4. Die Ablenkung der Lichtstrahlen im Schwerefeld von Gravitationskörpern als Grundlage der Einsteinschen Allgemeinen Relativitätstheorie, geht nicht auf Einstein, sondern auf den deutschen Astronomen J. Soldner zurück, der die Ablenkung des Lichtes im Schwerefeld der Sonne bereits 1801 mit der Newtonschen Mechanik berechnete, indem er die Lichtwellen als Teilchen betrachtete. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass er sich der Äquivalentgleichung
    E =m*c², die angeblich auf Einstein zurückgehen soll, bedient haben muss! Nach Martin Reisig soll offiziell diese Formel auf den österreichischen Physiker Friedrich Hasenöhrl (1874-1915) zurückgehen, der die Äquivalenz von Masse und Energie bei seinen Experimenten mit eingeschlossener Strahlung im Hohlraum herstellen konnte (zit. nach Stelzner, 1998). Andere Autoren sind auch denkbar. Beispielsweise soll nach den beiden Physikern Georg Galeczki und Peter Marquardt (1997 – zitiert nach Rohmer, 2008) der Urheber dieser Formel Wilhelm Eduard Weber sein, der sich mit dem Strahlungsdruck elektromagnetischer Wellen um 1900 befasste. Über den Strahlungsdruck des Lichtes lässt sich mit den mathematischen Operationen des Differenzierens und Integrierens diese Formel tatsächlich ableiten.
    Beide Physiker führen zudem noch Henri Poincaré und Heaviside an.

    1.5. Der Photoeffekt basiert nicht auf Einsteins Arbeiten, sondern auf den französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel, der bereits 1864 im Zusammenhang mit der Luminizenz diesen Effekt entdeckte. Im Jahre 1881 befasste sich Hallwuchs bereits mit experimentellen Arbeiten zum photoelektrischen Effekt.

    1.6. Subsumierend muss formuliert werden, dass Einstein einfach der größte Scharlatan der modernen Wissenschaftsgeschichte war! Denn: Einstein selbst hatte niemals experimentell gearbeitet und es gibt keinen einzigen Menschen in der Welt, der quasi aus dem „Nichts“ heraus, ohne experimenteller oder empirischer Arbeit, eine Theorie formulieren könnte! Ohne Datengewinnung undn erstellen von Messreihen kann kein Gesetz, geschweige denn eine Theorie abgeleitet werden! Einstein hat auch nicht eine einzige Quelle in seiner Arbeit zur Speziellen Relativitätstheorie angegeben und somit gegen elementare Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens verstoßen! Soviel Genialität existiert einfach nicht, dass man aus reiner Intuition, quasi aus dem „Nichts“ heraus eine Theorie ableiten könnte.

    3. Die Einschätzung der drei Schriften von Einstein

    Es soll an dieser Stelle keine Gesamtrezension der drei Schriften zur Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie von 1905 und 1916 erfolgen. Nur soviel ist sicher: Die Schrift von 1905 zur Speziellen Relativitätstheorie ist kaum verständlich formuliert worden. Man versteht den Inhalt dieses Aufsatzes nur schwer, nicht weil man kognitiv überfordert wäre, sondern weil diese Schrift im schlechten Deutsch abgehandelt wurde. Anderseits sind kaum Quellen, geschweige denn ein Quellenverzeichnis angegeben worden, In allen drei Schriften von Einstein gibt es darüber hinaus eine ganze Menge mathematisch-physikalische Ungereimtheiten. Im Aufsatz zur Speziellen Relativitätstheorie von 1905 wurden teilweise unlogische und auch keinen mathematisch-physikalischen Sinn ergebende Darstellungen ausgeführt. Beispielsweise hätte sich Einstein die Gleichung auf Seite 904 (1905) verkürzt und vereinfacht formuliert

    τ= t*T= t – (1-T)*t (6)

    einfach sparen können, weil diese mathematische Formulierung einfach sinnlos ist, da nach Auflösung der rechten Seite

    τ= t*T= t*T (7)
    folgt. Ferner werden im Aufsatz von Einstein (1905) Variablen nicht definiert und es erfolgen mathematische Übergänge, die absolut nicht nachvollziehbar sind. Auch ist die Gleichung

    E`:E=√(1- v: c): (1+v:c) (8)
    auf Seite 914 von Einsteins Aufsatz von 1905 grundlegend falsch, weil

    E`= E:√1-v²:c² (9)
    gelten müsste und nicht

    E`= E *(1+v.c) :√1-v²:c² (10)

    nach Umformung der Formel 11 gelten kann. Dabei stellen E` und E die Lichtenergie dar und v die Geschwindigkeit des Körpers, z.B. eines Elektrons und c die Lichtgeschwindigkeit. Noch abenteuerlicher mutet die Formel

    v`=v* √(1- v:c): (1+v:c) (11)

    auf Seite 912 an, die als physikalischer und mathematischer Blödsinn qualifiziert und klassifiziert werden muss!
    Ja und im Aufsatz zur Allgemeinen Relativitätstheorie von 1916 verwendet Einstein auf Seite 788 die Relation

    √- g = 1, (12)

    die quasi gegen elementare mathematische Regeln verstößt, weil

    -g ≠1. (13)
    Anderseits gilt

    √- g = i*√g, (14)

    Noch abenteuerlicher gestaltet sich auf der Seite 818 die Berechnung des Wertes x der Formel

    x= K*8*π : c², (15)

    wobei es sich bei K um die Gravitationskonstante mit K= 6,7 *10-8 handeln soll. Zunächst ist hier ganz formal zu kritisieren, dass K nicht 6,7 *10-8 beträgt, sondern 6,67*10-11 N²*m²/kg² (siehe Lindner, 1966 und Golm, Heise und Seidel, 1967). Der Zahlenwert ist also nicht exakt, die Potenz weicht um 3 Zehnerpotenzen ab und es wurde die Maßeinheit nicht angegeben. Was aber Einstein als Ergebnis der obigen Formel mit 1,87*10-27 dem Leser offeriert, schlägt dem Fass den Boden aus! Einstein hat sich hier um 10 Zehnerpotenzen geirrt, denn der Wert müsste exakt

    x= 8*3,14*6,7 *10-8:(3*10-5)²= 8*3,14* 6,7* 10-18= 1,87*10-17 (16)

    nach seinen Datenvorgaben lauten. Und

    gµ*v(=gv*µ) (17)
    auf Seite 787 ist formal betrachtet mathematischer Quatsch!
    Im Aufsatz „Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?“ von 1905 schreibt Einstein auf Seite 641 vereinfacht formuliert, dass die Masse m eines Körpers um

    m= E: (9* 1020) (18)

    zunehmen würde, wenn die Energie um E zunimmt. Dies ist mathematisch-physikalisch falsch! Denn die Masse steigt dann um

    m=E: c²= E: (300.000.000² m²/s²)=E : (9*1016 m²/s². (19)

    Dies impliziert die Schlussfolgerung, dass Einstein nicht einmal die Potenzrechnung beherrschte! [siehe auch (64)]. Zudem fehlt in der Formel (66) die Maßeinheit m²/s² bei Einstein!

    4. Zusammenfassung

    Im Endeffekt konnten in dieser Schrift zur Widerlegung des „größten Genies aller Zeiten“, sämtliche Arbeitshypothesen verifiziert werden! Einstein war nicht das größte Genie aller Zeiten, sondern der größte Scharlatan in der modernen Wissenschaftsgeschichte! Denn: Als er seine beiden Arbeiten zur Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie von 1905 und 1916 einreichte, existierte in seinen beiden Schriften

    1. keine einzige Daten- und Messreihe.

    2. ferner wurde nicht eine einzige Quelle oder gar ein Quellenverzeichnis in seinem Aufsatz zur Speziellen Relativitätstheorie von 1905 angegeben; in seiner Schrift zur Allgemeinen Relativitätstheorie von 1916 werden in drei Fußnoten lediglich die Namen Eötvös, D. Hilbert und E. Freundlich erwähnt. Im Text selbst tauchen nur die Namen Gauss, Riemann, Christoffel, Ricci Levi-Civita auf,

    Damit verstieß Einstein eindeutig gegen elementare Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens!

    3. so genial, wie Einstein in der Vergangenheit hin- und dargestellt wurde, ist kein Mensch, weil der Forschungsprozess nahezu kontinuierlich (mit gewissen Sprüngen) verläuft und die Ergebnisse des Forschungsprozess auf viele Autoren zurückgehen,

    4. kein noch so genialer Wissenschaftler kann aus dem Nichts oder aus Intuition heraus eine Theorie ableiten – zur Ableitung von Theorien ist immer ein Forschungsprozess mit definierten Schritten erforderlich,

    5. der Amerikaner Michelson hat die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mit seinen Experimenten im Jahre 1881 konstatiert; in seinem Aufsatz von 1905 „ Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?“ nimmt Einstein beispielsweise auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in der zweiten Fußnote auf Seite 639 Bezug – er gibt aber nicht die Primärquelle dazu an,

    6. aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit resultiert die Lorentz-Transformation, die der niederländische Physiker Lorentz auf der Basis der experimentellen Arbeiten von seinem Kollegen und Schüler Zeemann ableiten konnte – auch hier fehlt die Quelle! Einstein plagiatierte Seitenweise in seiner Erstschrift von 1905 zur Relativitätstheorie die Erkenntnisse von Lorentz zur Elektrodynamik des Elektrons,

    7. die Elektrodynamik der (bewegten) Elektronen bzw. die Elektronentheorie begründete Lorenz auf der Basis der Experimente von Zeemann mit dem Spektroskop zur Spektralanalyse von Cadmium (…),

    8. der Lichtquanteneffekt stammt nicht von Einstein, wofür er 1921 den Nobelpreis erhielt, sondern primär vom französischen Physiker Becquerel (schwache Quellenlage). Sicher ist, dass bereits Hallwuchs 1881 systematisch zum Lichtquanteneffekt experimentierte,

    9. die berühmte Formel

    E= m* c² (20)

    stammt mit absoluter Gewissheit nicht von Einstein, sondern verschiedene Autoren kommen für die Formulierung dieses Zusammenhangs infrage, wie beispielsweise der deutsche Physiker Wilhelm Eduard Weber (1881) und der österreichische Physiker Friedrich Hasenöhrl (1874-1915), wie die Quellenrecherche ergab,

    10. Einstein hat bis zuletzt die Quantenmechanik vehement bekämpft („Der Alte würfelt nicht“) – dies ist der logische Beweis dafür, dass Einstein nicht einmal „seinen eigenen photoelektrischen Effekt“ verstanden hatte!

    Quintessenz und Fazit: Einstein muss im Berner Patentamt die neuesten Publikationen zur Physik gelesen haben, worüber er nach Rohmer (2008) verfügte und einfach alles zusammengeschrieben haben, was damals zu den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Ergebnissen in der Physik publizierte wurde – ohne eine einzige Quellenangabe.

    Eins ist jedenfalls absolut sicher: Die Entwicklung der Relativitätstheorie war ein langer historischer Prozess und hatte viele Väter, von Newton, über Soldner, Hasenöhrl, Weber und Lorentz bis hin zu Poincaré!

    Max Born schrieb in seinem Buch „Die Relativitätstheorie Einsteins“ (1920): Die Relativitätstheorie sollte streng genommen nicht mit bestimmtem Datum und einem bestimmten Namen verbunden werden. Sie lag um 1900 sozusagen in der Luft, und mehrere große Mathematiker und Physiker – um nur einige Namen zu nennen: LARMOR, FITZGERALD, LORENZ, PONCARÉ – waren im Besitze von wichtigen Ergebnissen. (……) (zitiert nach Rohmer, 2008).

    Fest steht aber auch, dass Henri Poincaré, aufbauend auf die Arbeiten von Lorentz, die Konstruktion des mathematischen Formalismus zur Relativitätstheorie abschloss (S. 409, Simonyi, sinngemäß zitiert nach Romer, 2008, Seite 9).
    Damit dürfte der geistige Urheber und Schöpfer der Relativitätstheorie mit Bestimmtheit Henri Poincaré sein!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im November 2014

  21. #21 mathrad
    3. August 2016

    Man sollte Mathematik außerdem nicht mit Algebra gleichsetzen!
    Die Hauptfächer lagen in der Geometrie zu dieser Zeit! Natürlich ist das ein Artverwandtes Fach, aber gänzlich anders als Mathematik.

    In Deutschland kennt man Fächer wie Darstellende Geometrie ja nicht. Auch die Inhalte werden dort nicht im Fach Mathematik durchgenommen. In Österreich und der Schweiz ist das aber ein eigenständiges Fach.