Wie gehen wir als Gesellschaft mit den Folgen des demographischen Wandels um? Können neue Technologien Pflegedienstleister dabei unterstützen, immer mehr ältere Mitmenschen möglichst optimal zu versorgen – oder wird die Pflege durch zu viel Technik entmenschlicht? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen wir uns an der Hochschule Harz seit etwa einem Jahr – Grund genug, unsere TECLA-Projekte einmal in einer kleinen Blogserie vorzustellen.
In den letzten zwei Monaten hatte ich im Blog etliche krawallige Diskussionen, die eher wenig mit Wissenschaft zu tun hatten. Für diesen Monat habe ich mir vorgenommen, die Debatten wieder etwas herunterzufahren, indem ich einige unserer laufenden Projekte an Hochschule und Institut vorstelle und berichte, welche Fragen uns derzeit so umtreiben.
Beginnen möchte ich mit einem Projekt, das mich gerade in den letzten Wochen sehr stark in Anspruch genommen hat, und das es (hoffentlich) wert ist, in mehreren konsekutiven Blogartikeln vorgestellt zu werden: Unserem ZIM-NEMO-Netzwerk TECLA, in dem ich seit Oktober des vergangenen Jahres neben Uwe Witczak als einer von zwei Netzwerkmanagern beschäftigt bin. Das Akronym TECLA steht dabei für „TEChnische PfLegeAssistenzsysteme”, womit die zentrale Forschungsfrage des Projekts bereits benannt wäre: Welche technischen Hilfsmittel könnten in der stationären wie in der ambulanten Pflege zukünftig zum Einsatz kommen, um dem drohenden Engpass entgegenzuwirken? Wie lässt sich die medizinische Versorgung in ländlichen Gegenden wie etwa dem Harzkreis verbessern? Wie können wir es älteren Menschen ermöglichen, länger in den eigenen vier Wänden zu leben, auch wenn sie körperlichen Einschränkungen unterworfen sind?
Bevor ich mich diesen Fragen zuwende und in den nächsten beiden Blogbeiträgen zwei unserer TECLA-Teilprojekte – die Adaption von digitalen Stiften für den Einsatz in der ambulanten Pflege sowie die Konzeptionierung von Hausassistenzssystemen – detaillierter vorstelle, möchte ich in diesem Post zunächst zwei Einstiegsfragen klären: Warum ist es sinnvoll, sich überhaupt mit technischen Pflegeassistenzsystemen zu beschäftigen – und wie sehen eigentlich Struktur und Ziele von ZIM-NEMO-Netzwerken wie dem unseren aus?
Die Motivation – demographischer Wandel und Pflegeengpass
Auch wenn der demographische Wandel bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten von der Politik thematisiert wird, ist die Problematik heute, da sich bereits die ersten Probleme – etwa bei der medizinischen Versorgung im ländlichen Bereich – deutlich abzeichnen, viel stärker in den Vordergrund gerückt. Unter dem Begriff der Demographie versteht man allgemein gesprochen die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Bevölkerungsentwicklung, die vor allem die Untersuchung von Phänomenen wie Fertilität oder Migration mit primär statistischen Methoden einschließt. Eine der Entwicklungen, die die Demographen derzeit besonderes beschäftigt, ist der demographische Wandel, der sich in vielen europäischen Staaten – inklusive Deutschland – beobachten lässt, und der primär durch die Überschreitung der Geburtenrate durch die Sterberate gekennzeichnet ist, die wiederum zu einer langsamen Überalterung der Bevölkerung führt.
Es wird geschätzt, dass bereits im Jahr 2035 die Hälfte der Menschheit älter als 50 Jahre sein wird – und knapp ein Drittel bereits aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden sein dürfte. Eine der Kennzahlen, die diese Entwicklung wohl am besten ausdrückt, ist der sogenannte Altenquotient – der Prozentsatz der Bevölkerung, die die Altersgrenze von 65 Jahren bereits überschritten hat. Für die Bundesrepublik ist nach [Meyer & Schulze 2008] damit zu rechnen, dass der Altenquotient von gegenwärtig etwa 30% bis zum Jahr 2050 auf über 50% ansteigen wird – hinsichtlich des Anteils der über 80jährigen – der sogenannten Hochaltrigen – ist [Baumgärtner et al. 2009] zufolge sogar mit einer Verdreifachung von einem Bevölkerungsanteil von derzeit 5% auf etwa 15% zu rechnen.
Wie man sich leicht vorstellen kann, führt eine derartige Überalterung auf zahlreichen Ebenen zu sozialen, wirtschaftlichen und politischen Problemen. Immer weniger arbeitende Menschen werden zukünftig nicht nur für sich und ihre Familien, sondern auch für immer mehr Rentner aufkommen müssen. Immer mehr pflegebedürftige Senioren werden von immer weniger jungen Pflegekräften betreut werden müssen. Berufstätige werden in immer größerem Umfang privat für ihre eigene Altersvorsorge sparen müssen – und sich vermutlich immer häufiger fragen, wie leistungsfähig das staatliche Rentenwesen noch sein wird, wenn ihre berufliche Laufbahn sich irgendwann einmal dem Ende zuneigt.
Die Politik verfolgt zahlreiche Ansätze, um der Demographieproblematik beizukommen – höheres Kindergeld, bevorzugte Einstellung von Eltern im öffentlichen Dienst, verstärkte Anwerbung von – gerade medizinischen – Fachkräften aus dem Ausland etc. pp. All diese Maßnahmen können jedoch – selbst wenn sie erfolgreich umgesetzt werden können – bereits sichere Versorgungslücken nicht vollständig schließen, da zu einem Zeitpunkt X, an dem zu wenige Berufseinsteiger verfügbar sind, keine 18jährigen „aus dem Hut gezaubert” werden können. Dass es zukünftig etwa in der medizinischen Versorgung entsprechende Lücken geben wird, steht daher leider bereits so gut wie fest, woraus sich wiederum die Frage ableitet, wie die Gesellschaft damit umgehen kann und sollte.
Besonders betroffen – der Harzkreis
Eine Frage, die uns im Harzkreis stärker tangiert, als dies in anderen Kreisen und Städten der Fall ist – bis zum Jahr 2015 rechnet das Statistische Landesamt für unseren Kreis mit einem Rückgang der Bevölkerung um etwa 22.000 Personen, bis 2025 um mehr als 39.000 Personen, was wiederum über 15% der gegenwärtigen Bevölkerung entspricht. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass es 2025 über 10.000 pflegebedürftige Menschen im Harzkreis geben wird, die zu versorgen sind [LSA 2007]. Für die Webseite unseres Partnerprojekts TECLA WZW habe ich hier im vergangenen Jahr schon mal versucht, die demographische Entwicklung des Harzkreises grob zu skizzieren.
Wie die meisten anderen Landkreise (nicht jedoch die kreisfreien Städte) Sachsen-Anhalts verliert auch der Harzkreis (den es verwaltungstechnisch erst seit der Kreisgebietsreform im Jahr 2007 gibt, gemeint sind bei älteren Vergleichen daher stets die kombinierten Zahlen der drei vorherigen Altkreise Wernigerode, Halberstadt und Quedlinburg) seit etwa Mitte der 50er Jahre kontinuierlich Einwohner. Ein besonders drastischer Bevölkerungsrückgang ist für die Stadt Quedlinburg zu verzeichnen: Während Wernigerode von 2000 bis 2005 etwa 3,8% und Halberstadt knapp 4,6% ihrer Einwohner verloren hat, bringt die Weltkulturerbestadt Quedlinburg es im gleichen Zeitraum auf ganze 7,1%.
Neben der natürlichen Bevölkerungsentwicklung ist für diesen deutlichen Rückgang vor allem die erhebliche Abwanderung in Richtung „Westen” verantwortlich. Die Wanderungsstatistik für das Jahr 2005 [WandStat 2007] zeigt, dass Halberstadt eine Abwanderung von 300 Einwohnern (bei 2551 Zuzügen und 2851 Wegzügen), Wernigerode von 318 Einwohnern (bei 2265 Zuzügen und 2583 Wegzügen) und Quedlinburg von 593 Einwohnern (bei 1699 Zuzügen und 2292 Wegzügen) zu verzeichnen hat. Allein die drei großen Städte des Landkreises haben damit nur im Jahr 2005 über 1000 Einwohner durch Wegzüge verloren.
Die Zahlen (eine ausführlichere Darstellung findet sich wie oben schon verlinkt hier) lassen erahnen, dass der Harzkreis – obwohl er insbesondere dank des Tourismus wirtschaftlich sehr gut aufgestellt ist – mit größeren Zukunftssorgen hinsichtlich der Überalterung zu kämpfen hat. Neben dem Fachkräftemangel, von dem bereits heute Unternehmen in der Region betroffen sind (wenn auch noch nicht in gravierendem Ausmaß), ist insbesondere die medizinische Versorgung in der Fläche (d.h. außerhalb der drei großen Städte) gefährdet – und auch hier zeigen sich bereits heute erste Lücken, wenngleich diese in Relation zu dem, was man in 15 oder 20 Jahren befürchten müsste, noch vergleichsweise harmlos sind…
Die Demographie als Thema für die Hochschule Harz
Angesichts der bedrückenden Aussichten ist es kein Wunder, dass die demographische Entwicklung nicht nur ein Thema für die Kommunalpolitik, sondern auch für die Hochschule Harz ist, wobei sich die drei an der Hochschule angesiedelten Projekte primär auf die Frage konzentrieren, wie die zu erwartenden Engpässe in der medizinischen Versorgung durch den Einsatz technischer Assistensysteme zumindest teilweise ausgeglichen werden könnten. Im Fokus stehen dabei insbesondere Hausassistenzssysteme, die es älteren Menschen auch bei Vorhandensein gesundheitlicher Einschränkungen ermöglichen, länger in der vertrauten Lebensumgebung wohnen zu bleiben und in geringerem Umfang auf ambulante Dienstleister angewiesen zu sein. Ebenfalls von Interesse sind Hilfssysteme, die von ambulanten und stationären Pflegedienstleistern eingesetzt werden könnten und die dabei die Mitarbeiter entweder zeitlich entlasten oder die Qualität der Pflege merklich verbessern.
Neben “meinem” ZIM-NEMO-Netzwerkprojekt TECLA, das auf das ich nachfolgend noch im Detail eingehen werde, ist auf dem Wernigeröder Campus noch das von Prof. Fischer-Hirchert geleitete “Schwesterprojekt” TECLA WZW angesiedelt, wobei das WZW für den Mittelgeber – das Wissenschaftszentrum Wittenberg – steht. Im Rahmen dieses Projekts entsteht unter anderem eine Art Telemonitoring-Testraum im Wernigeröder IGZ, in dem marktverfügbare Hardware aus dem Telemonitoring-Bereich – also etwa Blutdruck- oder Blutzucker-Messysteme, Sturzsensoren oder Pulsuxiometer – auf Zuverlässigkeit, Handling und Genauigkeit getestet und miteinander vergleichen werden sollen. Das im Gegensatz zu den beiden TECLA-Projekten am Halberstädter Standort beheimatete und eher soziologisch ausgerichtete Projekt komoserv (Koordination und Moderation in Servicepartnernetzwerken der ostdeutschen Wohnungswirtschaft) von Prof. Apfelbaum verfolgt dagegen das Ziel, die Anforderungen älterer Mieter an ihre Wohnumgebung sowie die Vorbereitungen der Harzer Wohnbaugesellschaften auf den demographischen Wandel zu evaluieren.
Das ZIM-NEMO-Netzwerk TECLA
Das dritte Projekt im Bunde ist das erwähnte ZIM-NEMO-Netzwerk TECLA, in dem ich seit vergangenem Oktober als Netzwerkmanager tätig bin und das voraussichtlich noch bis Ende 2013 gefördert wird. Bei ZIM-NEMO (= Netzwerkmanagement Ost) handelt es sich um eine Fördermaßnahme des Bundeswirtschaftsministeriums. Gefördert wird das Management von Netzwerken, in denen sich Unternehmen verschiedener Branchen (darunter mindestens sechs KMU) zusammenfinden, um die gemeinschaftliche Entwicklung neuer Technologien und Dienstleistungen zu verfolgen – im Falle unseres Netzwerks gehören zu den Partnern unter anderem Medizintechnik-Unternehmen wie etwa die GETEMED AG und die AIBIS GmbH, medizinische Dienstleister wie der Dedelebener Pflegedienst Krüger oder die Wernigeröder Ahorn-Apotheke, Wohnbaugesellschaften wie die WWG oder die HaWoGe und Software-Spezialisten wie die brain SCC oder die TIBP GmbH. Die Hauptaufgaben des zweiköpfigen Netzwerkmanager-Teams bestehen dabei in der Erarbeitung technischer Konzepte sowie wirtschaftlicher Verwertungsmodelle für besagte Pflegeassistenzsysteme sowie der Beschaffung öffentlicher und privater Geldmittel für deren Realisierung.
Insgesamt vier Teilprojekte werden derzeit durch das Netzwerk bearbeitet:
Hausassistenzssystem: Im Rahmen dieses Teilprojekts soll evaluiert werden, welche Anforderungen ältere Mieter und Wohnbaugesellschaften im Harzkreis an AAL-Technologie bzw. Hausassistenzssysteme haben, wobei in die Bereiche Sicherheit (z.B. Rauchmelder oder Fenster- und Türsensorik), Dienste (z.B. Lieferservices oder Rufbusse), Kommunikation (z.B. medizinisches Teleconsulting oder seniorengerechte E-Mails) und Gesundheit (z.B. Impfkalender oder Intergration von Geräten für das Vitalwert-Monitoring) unterschieden wird. Eine wichtige Herausforderung stellt hier neben der Suche nach einem tragfähigen Geschäftsmodell für künftige Betreiber eines solchen Systems insbesondere die juristische Seite da, da etwa geklärt werden muss, welche Haftungsrisiken sich aus dem Vorhandensein zusätzlicher Vitalwert-Daten für den jeweils betreuenden Pflegedienst ergeben könnten.
Digitaler Stift: Über dieses Teilprojekt hatte ich neulich schon mal kurz berichtet, hier geht es im wesentlichen darum, digitale Stifte für den Einsatz im Pflegebereich zu optimieren (damit befassen sich selbstverständlich auch schon andere) sowie sie um ein fotografisches System für die kontinuierliche Dokumentation chronischer Wunden für Hausärzte oder auch externe Wundmanager zu erweitern (unser Alleinstellungsmerkmal). Im Vordergrund steht dabei das Ziel, möglichst viele Eigenschaften solcher Wunden (wie etwa Unterminierung, Lokalisation oder auch Wundgrund) möglichst exakt über eine digitale Fotografie zu erfassen und ggf. durch nachgeschaltete Software wie W.H.A.T. auswerten zu können.
Tourenoptimierung: Ziel dieses Teilprojekts ist die Entwicklung einer Software, die Pflegedienste und Apotheken-Lieferservices bei der Planung von Touren (insbesondere Ressourcen wie Schlüssel, Präferenzen der Klienten hinsichtlich des Pflegepersonals etc.) sowie bei der Wegeoptimierung unterstützen soll. Auch hier gilt es, zahlreiche rechtliche Aspekte zu bedenken, da etwa die nötige Bestimmung der Fahrzeugposition nicht der Kontrolle von Mitarbeitern – etwa hinsichtlich der Pausenlänge – dienen darf.
Gesundheitsportal: Im Gegensatz zu den meisten anderen Bundesländern verfügt Sachsen-Anhalt (noch) nicht über ein (Online-)Gesundheitsportal. Das Ziel dieses Teilprojekts ist es zu evaluieren, zu welchen Kosten und mit welchen Inhalten ein solches Portal aufgebaut werden und wie es möglichst effizient mit den Videotext-Systemen regionaler TV-Stationen wie etwa dem RFH intergriert werden könnte. Auf diese Weise könnten dann nicht nur gesundheitsrelevante Informationen (wie beispielsweise Ärzte-Notdienstlisten), sondern auch mobilitätsrelevante Angaben (etwa zur Barrierefreiheit lokaler Veranstaltungen) über ein Medium zur Verfügung gestellt werden, das von der Zielgruppe der über 70jährigen – im Gegensatz zum Internet – häufig und gerne genutzt wird.
Soweit ein kurzer Überblick über unser Netzwerk und seine Projekte. Zwei davon – das Projekt zum digitalen Stift sowie das zum Hausassistenzssystem – werde ich in den kommenden Wochen hier noch ausführlicher vorstellen – und da wir für jedes unserer Netzwerkvorhaben ohnehin gerade einen Evaluationsbericht für den Mittelgeber verfasst haben, habe ich jede Menge spannendes Material, das ich für den „Frischen Wind” und – zumindest wenn ich die Zeit dazu finde – auch noch für die Wikipedia (trotz aller diesbezüglichen Sorgen) webtauglich aufbereiten und „zweitverwerten” kann.
Möglicherweise kann ich ja den einen oder anderem mit diesem kleinen Einblick zumindest ein wenig für unsere Arbeit begeistern – wenn das Feedback positiv ausfällt, schiebe ich vielleicht noch ein paar Artikel zu unseren anderen Projekten wie etwa AUBELE (autarke LED-Haltestellenbeleuchung) oder HOPE (Funktionsbauteile für POF-basierte Netzwerke) nach – unsere Arbeit im Bereich der LED-Farbortbestimmung hatte ich ja hier schon mal vorgestellt. Auf diese Weise kriegen wir vielleicht mal wieder etwas „actual science” in den „Frischen Wind”, mit der ich auch selbst etwas zu tun habe – auch wenn wir am An-Instiutut natürlich primär in der anwendungsorientierten und damit wirtschaftsnahen Forschung und – bis auf das Thema Lichtsmog – weniger in der Grundlagenforschung unterwegs sind – was aber mindestens ebenso spannend sein kann…
Übrigens: Die TECLA-Projekte der Hochschule Harz finden sich auch bei Facebook…
Verwendete Quellen
[Baumgärtner et al. 2009] Baumgärtner, Barbara; Halder, Luca & Kolip, Petra: Qualitative Interviewstudie mit 50- bis 60-jährigen, alleinlebenden Bremerinnern und Bremern sowie Bremer Experten zu dem Thema: Wohnen im Alter in Bremen, Endbericht des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Bremen, 2009.
[LSA 2007] o.V.: Bevölkerung der Landkreise 2000 – 2005, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Magdeburg, 2007.
[Meyer & Schulze 2008]: Meyer, Sibylle & Schulze, Eva: Smart Home für ältere Menschen – Handbuch für die Praxis, herausgegeben vom Berliner Institut für Sozialforschung GmbH im Auftrag des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Berlin, 2008.
[WandStat 2007] o.V.: Wanderungsstatistik der Landkreise 2001 – 2005, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Mageburg, 2007.
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