Mit Neil Armstrong ist einer der stillsten und zugleich größten Helden unserer Zeit von uns gegangen. Die lesenswerten Kommentare meiner Mit-ScienceBlogger möchte ich an dieser Stelle nur noch durch die Original-TV-Übertragung der Mondlandung ergänzen.


Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich als Grundschüler mit meinen Freudentränen weinenden Eltern im heimischen Darmstadt die TV-Bilder von Mauerfall und Grenzöffnung verfolgt habe; ebenso wie ich auch die durchwachten Nächte vor dem Fernseher nach den verheerenden Anschlägen des 11. September nie vergessen werden. Für die Generation meiner Eltern gab es neben dem Kennendy-Attentat wohl nur ein Ereignis, das mit einer ähnlichen Intensität erinnert wird: Die Landung von Apollo 11 auf dem Mond am 20. Juli 1969. Große Teile der Original-CBS-Übertragung dieses Menschheitsereignisses findet man – in einer von Dan Rather anmoderierten Rückschau aus den 90er Jahren – erfreulicherweise bei youTube (auch wenn leider die Zahl der Videos zur Mondlandungsverschwörung die der sehenswerten Filme bei der Suche nach “moon landing” schon bei weitem übersteigt). Moderiert wurde die Sendung durch das Journalisten-Urgestein Walter Cronkite.

Enjoy.











Und nicht vergessen: Wenn ihr das nächste Mal den Mond seht…

Kommentare (102)

  1. #1 mitleser
    27. August 2012

    ich besitze einen 3stunden vhs-zusammenschnitt vom 21.7.69, gesendet auf 3sat anlässlich zum 25.Jahrestag von Apollo11.

    es war n lange und spannende Nacht Apollo11 Live am 21.7.69 am TV mit zu verfolgen.

  2. #2 schak
    27. August 2012

    Ja schrecklich, ich bilde mir auch immer ein, dass ich das Ganze mit 5 Jahren schon mitbekommen habe 🙂

  3. #3 Christian Reinboth
    27. August 2012

    @mitleser: Das klingt extrem spannend. Wenn wir hierzulande nicht so eine verklemmte Copyright-Politik hätten, die vermutlich auch noch die Weitergabe bereits jahrzehntealter Dokumente der Zeitgeschichte unterbindet, würde ich ja sagen “nichts wie ab auf youTube damit”…

  4. #4 Pete
    27. August 2012

    Es muss ’94 gewesen sein, zum 25. Jahrestag, als auf WDR3 am Stueck die 8 Stunden Berichterstattung des deutschen Fernsehens von ’69 gesendet wurden. Ich konnte das aufnehmen, aber mir stand kein Longplayrecorder zur Verfuegung, so dass ich aus dem 5-Stunden Band keine 10 Stunden herausholen konnte. Immerhin, das Wichtigste ist eingefangen. (Muss bei gelegenheit mal nachsehen, ob das Band noch was taugt. Hoffentlich hat es sich gelohnt, die teureren EHG/PHG Baender zu kaufen.

    An die Originalsendung kann ich mich kaum noch erinnern. Fernseher hatten wir noch nicht, wir waren bei Nachbarn. Im Gedaechtnis geblieben sind verwaschene Bilder und das “Piep” des Roger-Pieps… Die nachfolgenden Missionen verblassen auch so langsam aus der Erinnerung. Ich bekam aber schon mit, dass die Berichterstattung von Mal zu Mal immer mehr zusammengestrichen wurde. Bei Apollo 13 klafft eine Luecke, daran habe ich keine Erinnerung.

    Pete

  5. #5 mitleser
    27. August 2012

    Christian Reinboth· 27.08.12 · 13:24 Uhr
    @mitleser: Das klingt extrem spannend

    Hallo Christian (ich bin mal so frei)

    Naja, vielleicht nicht extrem, aber spannend für jemanden der an Natur und Technik und Zeitgeschichte interessiert ist, habe ich mir von 80 bis 90 ein kleines Vidoearchiv im VHS Format aufgebaut.

    Wenn man bedenkt das es bis Mitte der 80ziger nur fünf Programme gab, ARD,ZDF,NDR3 und DDR1 und 2, so ist doch eine ansehnliche Zahl an Dokus zusammen gekommen.

    Auf den rund 90 Videocasetteen, mit ca 4 Beiträgen pro Band, befinden sich Sendungen wie, ich greife mal wahllos rein:

    2 Beiträge zur Supernova1987A, Start und Landung des 1.Space Shuttle (81),Hoimar vD. Das Gespräch, Querschitte (HvD), Pulsare, Oradur 1944, Bau des CN Tower, Lise Meitner, der Quastenflosser, Galileo (Version B.Brecht), The Beatles, der Fall der Mauer sowie eingestreute Sendungen der Tagesschau.

    Leider hatte ich es versäumt Beiträge der Aktuellen Kamera aufzuzeichen. Meine Anfrage 92 an den MDR, mir vier Sendungen der AK, darunter Apollo vom 21.7.69, die Militärübung Waffenbrüder, und noch zwei weitere Beiträge, an die ich mich nicht mehr entsinne, als Kopie zu überlassen scheitertet letztlich an nicht unerheblichen Kosten. …echt Schade.

    Nach der letzten Renovierung hatte meine Frau die Cassetten auf ihrem, wie man so sagt, Kiecker, hatte meine Gegenwehr aber mächtig unterschätzt.

    Apollo.
    Das Buch Wir waren die Ersten behandele ich wie einen kleinen Schatz. Dazu füllen zahlreiche Bildbände, der bekannteste dürfe Full Moon sein, mein Bücherregal. Und zwei Bilder von Apollo8 ! (Borman,Lovell,Anders) zieren seit Jahren im Großformat meine Wohnzimmerwand.

    Bei Interesse bin ich gern bereit Dir ein paar Bilder zu senden.

    Neil Amstrong mögen in Frieden ruhen.

  6. #6 mitleser
    27. August 2012

    Pete· 27.08.12 · 21:57 Uhr
    Es muss ’94 gewesen sein, zum 25. Jahrestag, als auf WDR3 am Stueck die 8 Stunden

    die Sendung Pete meinte ich.
    Wie man(n) sich irren kann….Asche auf mein Haupt.

  7. #7 yves
    29. August 2012

    Frage an die Profis: Bei dem Video hier

    Bei Minute 7:30 und folgend sieht man, wie die Mondfähre ziemlich genau und ruckartig ausgerichtet wird. Wie haben die das gemacht? Düsenausgasungen sehe ich nicht. Sind das Drallräter?

  8. #8 Günther Vennecke
    6. September 2012

    Ich störe mich ein wenig daran, dass Neil Armstrong zu einem “Helden” hochstilisiert wird.

    Zugegeben, er war der erste Mensch, der je einen Fuß auf den Mond gesetzt hat, dennoch bleibt der Eigenanteil an seiner Leistung bescheiden, denn hätte man ihn nicht ausgewählt, wäre es jemand anders gewesen, der dann diese “heldenhafte” Leistung vollbracht hätte.

    Damit will ich die Gesamtleistung des Apollo-Programms in keiner Weise schmälern, denn es war eine gewaltige Herausforderung, die hier gemeistert wurde.

    Anteil an dieser Leistung haben jedoch Tausende von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Handwerkern, die den gesamten Background erst ermöglicht haben und nicht das herausragende Verdienst eines einzelnen.

    Ganz abgesehen davon natürlich, dass der Begriff “Held” grundsätzlich mit einer gewissen Vorsicht benutzt werden sollte, denn was man gemeinhin als Helden bezeichnet, sind entweder ganz arme Schweine – wie etwa Bergleute, die aufgrund vernachlässigter Sicherheitsvorkehrungen wochenlang unter Tage eingeschlossen werden – oder nützliche Idioten, die von bestimmten Interessengruppen zu “Helden” ernannt werden, etwa bei militärischen Einsätzen.

  9. #9 Kallewirsch
    6. September 2012

    @yves

    Wie haben die das gemacht?

    https://en.wikipedia.org/wiki/Reaction_control_system

    Düsenausgasungen sehe ich nicht. Sind das Drallräter?

    Nein, keine Drallräder. Die RCS konnten in ganz kurzen Pulsen gefeuert werden. Wir sind hier im All. Ein ganz kurzer Puls genügt um das LM in Bewegung (Translation, Rotation) zu setzen. Danach dreht es von alleine weiter. Erst um die Bewegung zu stoppen, muss das RCS erneut feuern.
    Abgesehen davon ist das was du da siehst eine Zeitrafferaufnahme. In WIrklichkeit wirkte das nicht ganz so abgehackt.

  10. #10 Siegfried Marquardt
    15711 Königs Wusterhausen
    17. Januar 2014

    Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 und N

    1. Darstellung der NASA zum Start von Apollo 11 in den Kosmos

    Entsprechend der Website de.wikipedia/org vom Juli 2013 lautet die Version der NASA zum Start von Apollo 11 in den Kosmos wie folgt (zitiert nach Wikipedia): „Apollo 11 startete am 16. Juli 1969 um 13:32:00 UTC an der Spitze der 2940 Tonnen schweren Saturn V von Cape Canaveral, Florida und erreichte zwölf Minuten später planmäßig die Erdumlaufbahn. Nach anderthalb Erdumkreisungen wurde die dritte Raketenstufe erneut gezündet. Sie brannte etwa sechs Minuten lang und brachte das Apollo-Raumschiff auf Mondkurs. Kurze Zeit später wurde das Kommando/Servicemodul (CSM) an die Landefähre angekoppelt.“ (zitiert nach Wikipedia zu Apollo 11, 2013). Wie hätte denn dies bitte schön astrophysikalisch so funktionieren und geschehen können? Das Apolloraumschiff wurde auf Mondkurs gebracht, also nach einer logischen Interpretation auf 11,2 km/s beschleunigt und in den Kosmos gestartet und dann erst erfolgte die Kopplung mit dem Lunamodul (LM). Dies ist doch absoluter physikalischer Schwachsinn! Die Kopplung von CSM und LM konnte doch nur direkt in der Erdumlaufbahn erfolgen oder war bereits realisiert worden!

    2. Die 1. Kosmische Geschwindigkeit von ca. vB=7,9 km/s

    Nun unbeirrt zur Logik und zu den physikalisch-mathematischen Berechnungen von Apollo 11 zur Verifizierung oder Falsifizierung anhand der Treibstoffbilanz für die Start- und Flugbahn: Um mit einem Raumkörper zum Mond gelangen zu können, muss zunächst einmal die 1. Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s erzielt werden, damit man in die Erdumlaufbahn einmünden kann. In der Tabelle 1 sind die Start- und Leermassen Mo und ML der einzelnen drei Stufen der Saturn-V-Rakete neben den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve laut NASA-Angaben aufgelistet (siehe Tabelle 1).

    Tabelle 1: Start – und Leermassen mit den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve (Leitenberg, B, 2013 im Internet*).
    Stufe N/Treibstoff Mo (t) ML (t) ve (m/s) Bemerkungen
    1. RP (Kerosin) + O2 2286 135 2600
    2. H2 + O2 490 39 4200 Ist anzuzweifeln
    3. H2 + O2 119 13 4200 Dto.
    CSM+
    LM – jeweils Hydra-zin/asymmetrisches Dimethylhydrazin und Distickstoffte-troxid 30 +
    15 (Landung
    auf dem Mond)
    4,9 (Start vom Mond) 26
    7,2

    2,69 2600
    2600

    2600

    laut NASA 2930
    2940 –
    – –
    – Differenz von 10 t laut NASA

    Die Kapazität der Saturn-V-Rakete zum Erzielen der 2. Kosmischen Geschwindigkeit
    Nach eine Modifikation der Formel
    vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml (1)
    könnte man mit den drei Stufen theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
    vB=2,6 km/s*ln (2930:644) + 4,2km/s* [ln(644:164)+ln(164:58)] ≈ 2,6 km/s*1,51+
    4,2*km/s (1,37+1) = 3,9 km/s+4,2 km/s* 2,37= 3,9 km/s+ 9,95 km/s = 13,8 km/s (2)
    ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Nach NASA – Angaben wurde eine Orbithöhe von ca. 440 km erreicht (siehe auch Leitenberg, 2013). Daher muss man vom obigen Betrag (2) nach der Formel

    Δv=√2*g*H (3)
    mit den eingesetzten Werten der Erdgravitationskonstante g= 9,81 m/s² und Orbithöhe von
    H = 440.000 m

    Δv= √2*9,81m/s²*440.000 m =2,94 km/s (4)
    unabdingbar und unumstößlich von (2) abziehen. Und für den Luftwiderstand
    Fw= 0,5 *p*v²*A (5)
    der 1. und 2. Stufe resultiert nach Integration der Formel (5) und Division durch die durchschnittlichen Massen M1 und M2 der beiden ersten Stufen eine negative Beschleunigung a und damit allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von

    Δv=√ 2*a*H =√2*H*[(p1*v1²*A1:M1)+(p2*v2²*A2):M2)]:6, (6)
    wobei daraus konkret geschätzt eine Reduzierung der Geschwindigkeit von

    Δv=√2*440.000m²/s²[(0,0005*4000²*75:1.750.000)+(0,00001*10.000²*75):300.000]:6=
    0,3 km/s (7)

    resultiert. Damit ergäbe sich insgesamt eine vorläufige Bilanz von
    vB = 13,8 km/s- 2,94 km/s – 0,3 km/s = 10,64 km/s. (8)
    Auch Leitenberg (2013) gibt nur einen Betrag von 10,8 km/s in einer Höhe von ca. 950 km an. Hier muss wohl tief in die Trickkiste des Apollo-Repertoires gegriffen worden sein. Denn für die Höhe von 950.000 m wäre mit der Höhendifferenz von 510 km und einer durchschnittlichen Erdbeschleunigung von g= 8,5 m/s² in dieser Höhe eine Geschwindigkeitsreduktion von ca.

    Δv=√2*8,5 m/s²*510.000 m = 2,9 km/s (9)
    zu verzeichnen gewesen!

    Um die 2. Kosmische Geschwindigkeit zu erzielen, wären im Extremfalle 45 t Treibstoff erforderlich gewesen!

    Dies hätte eine zusätzliche Treibstoffmasse von

    Mtr= (2,722,9:4,2 -1)*45t= (2,720,7-1)*45t= (2-1) *45 t=1*45 t= 45 t (10)
    erfordert. Noch prekärer sieht die Gesamtbilanz aus, wenn man die Brennschlussgeschwindigkeiten der 1. (t1= 161 s) und der 2. Stufe (t2 =390 s) für die Berechnung der Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation heranzieht. Dann ergäbe sich sogar ein Geschwindigkeitsverlust bis in eine Höhe von 188 km nach der Formel
    Δv = g* (t1+t2) (11)
    von
    v= 9,89 m/s² *(161s +390s)= 9,89 m/s² * 551s = 5,4 km/s. (12)
    Man kann es drehen und wenden, wie man will: Apollo 11 konnte es mit dem CSM und LM zwar gut in die Erdumlaufbahn, aber niemals ins Weltall mit der 2. Kosmische Geschwindigkeit schaffen!

    3. Die 2. Kosmische Geschwindigkeit von vB=11,2 km/s

    Um zum Mond und zu anderen Planeten fliegen zu können, muss die Fluchtgeschwindigkeit, also die 2. Kosmische Geschwindigkeit von ca. 11,2 km/s erzielt werden. Unabhängig von den Darstellungen und Schilderungen der NASA (……) zu den Modalitäten des Mondfluges von Apollo 11 zum Mond, hätte sich nach der Logik und einfachen physikalischen Überlegungen das CSM zusammen mit dem LM mit einer Gesamtmasse von Mo= 45 t mit 11,2 km/s auf die Mondreise begeben müssen. Damit wäre aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz von ca. 0,4 km/s nach Leitenberg (2013) eine zusätzliche Treibstoffmenge entsprechend der mathematisch transformierten Raketengrundgleichung nach (1) und Umstellung nach MTr von
    MTr= (2,72 0,4:4,2 -1)*45 t =(2,720,1 -1)*45 t = (1,1-1)*45 t= 0,1*45 t ≈ 4,5 t (13)
    erforderlich gewesen. Nach den obigen Kalkulationen von (8) sogar 7,2 t! Es sollen hier aber die 4,5 t zur weitern Bilanzierung herangezogen werden.

    4. Die Wirkung der Gravitation von Erde und Mond auf das CSM von Apollo 11

    Um die Wirkung der Gravitation von Erde und Mond auf das CSM zu berechnen, muss man sich des Gravitationsgesetzes bedienen. Aus dem Newtonschen Gravitationsgesetz lässt sich folgende allgemeine Relation ableiten, die den Zusammenhang zwischen den beiden Gravitationsbeschleunigungen g1 (vom Zentralkörper) und g2 (vom Raumschiff) und den beiden Radien r1 (Radius eines Zentralkörpers, z.B. der der Erde) und r2 (Entfernung des Raumschiffes zu einem Gravitationskörper, z.B. CSM) widerspiegeln:
    g2=g1*r1² (14)
    r2²
    Auf ein Raumschiff, beispielsweise auf das CSM von Apollo 11 in einer Entfernung von r von der Erde mit dem Radius R bezogen, kann damit formuliert werden:
    gr= gE*R² (15)

    Nun muss die Formel (4) integriert und durch r dividiert werden, um die durchschnittliche Gravitationsbeschleunigung gr berechnen zu können. Die durchschnittliche Gravitationsgröße gr errechnet sich zu
    r r
    gr= gE *R² ∫ 1 dr = gE *R² | -1 |. (16)
    r R r² r r R
    Nun muss die Entfernung von der Erde bis zum Punkt r bestimmt werden, wo die 11 km/s an Fluchtgeschwindigkeit quasi auf Null durch die Wirkung der durchschnittlichen Gravitationsbeschleunigung gr abgebremst werden. Dazu muss die transformierte und umgestellte Formel (5) mit
    gr= v² (17)
    2*r
    gleichgesetzt werden. Es gilt dann, wie gezeigt werden kann
    r= -gE*2R². (18)
    v²- gE*2R
    Damit ergibt sich für
    r= -2*9,89 * 6340000² m = 180.657 km . (19)
    11.000² – 2*9,89*6340.000
    Die Entfernung zum Mond beträgt damit immerhin noch ca. 220.000 km (400.000 km-180.000 km). Die durchschnittliche positive Beschleunigung bis zum Mond nimmt dann einen Wert nach (5) von:
    g(220.000 km)=1,62 m/s²*[( -1740² km²) )-( -1740² km² )]≈0,0078 m/s² (20)
    220.000 *220.000 km² 1740*220.000 km²
    an. Damit wird das CSM von Apollo 11 bis auf eine Geschwindigkeit zum Mond von

    v=√2*220.000.000 m*0,0078 m/s²= 2620 m/s² (21)
    beschleunigt.

    5. Der Flug von CSM in die Mondumlaufbahn, die Landung auf dem Mond und der Rückflug

    Um in die Mondumlaufbahn zu münden, mussten die 2,62 km/s auf rund 1600 m/s abgebremst werden. Damit wäre eine zusätzliche Treibstoffmenge von
    MTr=(2,72 1::2,6 -1)*41 t =(2,720,38-1)*41 t =(1,46 -1)*41 t = 0,46*41 t = 18,89 t (22)
    notwendig gewesen. Zur Landung auf dem Erdtrabanten vom Mondortbit aus wären unter der Berücksichtigung der Mondgravitation, womit eine zusätzliche Geschwindigkeit bis zur Mondoberfläche von rund 402 m/s erzeugt wird (v=√100.000*2*1,62=402m/s) weitere 8,4 t Treibstoff erforderlich gewesen, wie nachfolgend eindrucksvoll gezeigt werden kann:
    MTr= (2,722: 2,6 -1)*7,2 t = (2,720,77 -1)*7,2 t= (2,16 -1)*7,2 t=1,16*7,2 t = 8,4 t. (23)
    Damit hätte die Mondlandefähre „Eagle“ bereits ihr Pulver mehr als verschossen gehabt, um es salopp zu formulieren, denn es standen ja insgesamt nur 7,8 t Treibstoff zur Verfügung. Hier liegt wieder eine negative Treibstoffbilanz, in diesem Falle von 0,6 t = 8,4 t- 7,8 t vor. Für den Start von der Mondoberfläche in die Mondumlaufbahn hätte es eine weitere Treibstoffmenge von
    MTr= (2,722: 2,6) -1)*2,7 t = (2,720,77 -1)*2,7 t= (2,16 -1)*2.7 t=1,16*2,7 t = 3,13 t (24)
    erforderlich gemacht. Damit fehlten insgesamt ca. 3,7 t Treibstoff, um mit der Mondlandefähre „Eagle“ auf dem Mond zu landen und von da wieder zurückzukehren. Ferner wären weitere 9,4 t Treibstoff erforderlich gewesen, um wieder aus dem Gravitationsfeld des Mondes zu gelangen. Die 9,4 t errechnen entsprechend der Fluchtgeschwindigkeit von 2,3 km/s vom Mond zu:
    MTr= (2,72 0,7:2,6 -1)*30 t =(2,720,27 -1)*30 t = (1,31-1)*30 t = 0,31*30 t = 9,4 t. (25)

    6. Der Rückflug zur Erde

    Die 2,3 km/s Bahngeschwindigkeit werden wieder durch die Mondgravitation erzeugte negative Beschleunigung auf Null abgebremst. Diese Entfernung vom Mond errechtet sich nach (7) und analog zu (8) wie folgt
    r= -2*1,62 * 1740.000² m = 28.220 km . (26)
    2.300² – 2*1,62*1740.000
    Bis zur Erde verbleiben dementsprechend noch reziprok betrachtet 372.000 km. Die durchschnittliche positive Beschleunigung zur Erde berechnet sich nach (5) zu
    g(3720.000 km)=9,89m/s²*[( -6340² km²) )-( -6340² km² )] ≈ 0,165 m/s². (27)
    372.000 *372.000 km² 6340*372.000 km²
    Die Einmündung in die Erdlaufbahn
    Damit wird das CSM von Apollo 11 bis auf eine Geschwindigkeit zur Erde von

    v=√2*372.000.000 m*0,165 m/s² =11,078 km/s (28)
    beschleunigt. Die rund 11,1 km/s müssen allerdings dann wieder auf ca. 8 km/s –Orbitgeschwindigkeit abgebremst werden, um in die Erdumlaufbahn zu gelangen. Dazu wäre eine weitere Treibstoffmenge von
    MTr= (2,72 3:2,6 -1)*30 t =2,72 1,2 -1)*30 t = (3,3-1)*30 t= 2,3*30 t= 69 t (29)
    erforderlich gewesen. Denn das Scheinargument, dass das CSM angeblich von 11 km/s direkt auf 0 km/s in der Erdatmosphäre abgebremst wurde, kann so nicht gelten, weil anstatt der kinetische Energie von ca. 0,9 TJ (bei v=8 km/s) rund 1,8 TJ (bei 11 km/s) in thermische Energie hätten umgewandelt werden müssen. Damit hätte sich die Eintauchtemperatur in die Erdatmosphäre auf zirka das Doppelte erhöht, wie gezeigt werden kann. Denn: Wenn man die kinetische Energie gleich der thermischen Energie setzt, dann gilt:
    Ekin=Etherm =0,5 * v² *m = T*m*R. (30)
    Somit kürzt sich zunächst einmal die Masse m heraus und es kann formuliert werden
    0,5* v²= T* R. (31)
    Damit ergibt sich in Relation von v1=11 km/s zu v2=8 km/s ein Verhältnis der Eintauchtemperaturen von
    v1²:v2²= T1: T2=121:64 ≈ 2:1 (32)
    (die Gaskonstante R und der Faktor 0,5 kürzen sich ebenfalls nach der Relationsbildung heraus). Um diese Relation an einem konkreten Beispiel zu demonstrieren, sei hierzu angefügt, dass an den Hitzeschutzkacheln des Space Shuttles beim Eintritt in die Erdatmosphäre bei einer Eintrittsgeschwindigkeit von 7,6 km/s immerhin 1600 K erzeugt wurden (siehe diverse Autoren im Internet, 2013). Nach der obigen Formel (28) hätte dann bei einer Eintrittsgeschwindigkeit von 11,2 km/s eine Temperatur von
    11,2²* 1600 K : 7,6² ≈ 3475 K (33)
    am Hitzeschutzschild der Kommandokapsel von Apollo beim Eintritt in dien Erdatmosphäre entstehen müssen. Apollo 11 und N wären damit wie eine Sternschnuppe in der Erdatmosphäre nach dem Stand der damaligen Technologie und Technik verglüht!

    7. Schlussfolgerungen
    Es ergibt sich also in Summa eine zusätzliche Treibstoffmenge von mindestens
    MTr = 4,5 t + 18,89 t + 8,4 t + 3,13 t + 9,4 t + 69 t -7,8 t- 4 t = 102,52 t ≈ 102 t. (34)
    Und diese Masse ist schon ganz beachtlich, wenn man bedenkt, dass die 3. Stufe der Saturnrakete nur über 100 t Treibstoff verfügte. Anderseits: Es standen aber laut NASA-Angaben insgesamt ab Erdorbit nur 4 t +7,8 t= 11,8 t zur Verfügung, um das Mondprojekt zu bewältigen! Mit anderen Worten: Apollo 11 und Apollo N können niemals stattgefunden haben!
    8. Strahlen- und astrophysikalische Widerlegung von Apollo
    Übrigens und immerhin: Die amerikanischen Astronauten wären als Grillhähnchen auf der Erde gelandet, weil sie die 80-fache tödliche Strahlendosis abbekommen hätten. Um es genau zu beschreiben: Über 700 Sv! Und endlich wird auch klar, dass es nur 14-Tagesregimes zum Mond gibt und nicht 4-Tagestouren, wie es die Amerikaner angeblich bewältigt haben wollen.

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 17.01.2014

  11. #11 Siegfried Marquardt
    15711 Königs Wusterhausen
    17. Januar 2014

    Flugzeit, Geschwindigkeit und kosmische Strahlung

    1. In einigen Filmen wird behauptet, dass die Astronauten mit ihrem Raumschiff innerhalb von nur 3 Tagen (69 h bis 72h – was nun 69 oder 72 h) den Mond erreicht hätten. Dies geht zunächst einmal überhaupt nicht, weil man nach rein formalen physikalisch-mathematischen Berechnungen mindesten 87 h bei einer durchschnittlichen Beschleunigung von gm=0,0078 m/s² (siehe weiter unten Formel 20, womit gm berechnet wurde) von der Erde zum Mond bei einer Distanz von 380.000 km benötigt! Denn: Die Zeit t berechnet sich zu t= √2* s :gm =√ 2* 380.000.000 m : 0,0078 s² ≈ 87 h. Damit wurde Apollo 11 bereits durch ein „Eigentor“ der TV-Sendungen eindrucksvoll widerlegt!
    Mit dem Mond (-) und den Sternen(-bahnen) ist es aber so eine Sache! Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 15-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenarion existieren, um den Mond durch einen künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf Mondebene und fünf Monate bis er in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die neueste Mondexpedition der chinesischen Raumsonde Chang`e-3 im Dezember vergangenen Jahres legte die Strecke von der Erde zum Mond innerhalb von 15 Tagen zurück. Damit wäre Apollo 11 auch astrophysikalisch eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich praktiziert wurde, astrophysikalisch überhaupt nicht existiert!
    Und ein Astronaut versteifte sich darin zu behaupten, dass sie mit 8 km/s durchs All sausten. Auch dies ist rein physikalisch betrachtet unmöglich! Denn: Die durchschnittliche Geschwindigkeit ergibt sich zu v= √2*s*gm= √2*380.000.000*0,0078 m²/s²=2434,7 m/s ≈2,4 km/s. Dies war das zweite Eigentor!

    2. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten eingewirkt hätte, wäre einfach infaust gewesen! Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zurück einfach nicht überlebt, weil sie ungeschützt einer Strahlendosis von 768 Sievert ausgesetzt gewesen wären und bei einer Absorptionsrate von 90 Prozent, die einfach als utopisch bezeichnet werden muss, hätte die Strahlendosis immer noch fast 77 Sievert betragen. Denn: Der Teilchenstrom beträgt 1000 Elementarteilchen pro Sekunde und Quadratmeter [ungefähr die Fläche des menschlichen Körpers- siehe A. Sternfeld (1959): Künstliche Erdsatelliten, B*G * TEUBER VERLAGSGESELLSCHAFT * LEIPZIG, 1959 und Lindner, 1966] außerhalb des Magnetfeldes der Erde (ca. bis 45.000 km). Auf acht Tage Mondmission berechnet, würde die Anzahl der Protonen (bei 85 Prozent der Gesamtstrahlung nach Sternfeld, 1959), die einen Astronauten treffen würde
    N= 691.200 s *0,85 * 1000 *1/s ≈ 0,6 * 109 (1)
    ^
    betragen (8 d = 8 * 24* 3600 s = 691.200 s). Ein Proton besitzt die Energie von
    EProton= 0,6*1015 eV (Elektronenvolt – siehe Sternfeld, 1959, Lindner, 1966 (2)
    und Internet 2009).
    Damit ergibt sich eine Gesamtenergiemenge von
    E∑= 0,6 *109 * 0,6 * 1015eV = 0,36*1024eV. (3)
    Ein eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6 *10-19J.
    Damit beträgt die Gesamtenergie in Joule berechnet
    E∑=0,36 *1024 * 1,6 *10-19J = 0,576* 105= 57600 J. (4)

    Ausgehend von einem durchschnittlichen Körpergewicht von 75 kg, muss man, um zur Maßeinheit der Strahlenbelastung in Sievert (Sv) zu gelangen, die 57600 J durch 75 kg dividieren und erhält dann 768 J/kg und damit eine Strahlendosis von rund 768 Sievert (1J/kg= 1 Sievert). Zum Vergleich: Infolge des Atombombenabwurfes auf Hiroshima verstarben alle Betroffenen in der Folgezeit, die einer Strahlenexposition von 6 Sv ausgesetzt waren! Und bei 10 Sv ist man auf der Stelle tot. Mit anderen Worten: Die amerikanischen Astronauten wären als Leichen auf der Erde angekommen. Damit ist auf einer dritten physikalischen Ebene Apollo 11 bis N eindruckvoll negiert!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 17.01.2014

  12. #12 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    4. Februar 2014

    Weitere Fakten zur Widerlegung von Apollo 11 und N
    1. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase der Rekonstruktion der Mondlandfähre nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,6 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,4 t an Rüstmasse, die bereits bei der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1,1 t), von Teilen der äußeren Zelle (ca. 1,3 t), der Stützbeine ( ca. 0,7 t) und der Zuladung (ca. 1,7 t), ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (400 kg) , der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit fast 400 kg übershritten wird.
    Insgesamt fehlten über 3 t Masse, wie mit der Gesamtrekonstruktion des Lunarmoduls von Apollo 11 eindrucksvoll belegt werden konnte.

    2. Zudem ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond sehr verräterisch! Denn die Pendelperiode, die sich physikalisch zu T= 2*π*√ l : g errechnet, müsste auf dem Mond T= 6,28 * √ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt diese aber ca. 2 s, so wie auf der Erde, wie die Berechnung T= 6,28 * √ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s belegt. Außerdem müsste auf dem Mond sich eine ganz leicht, gedämpfte periodische Schwingung ergeben. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber aperiodisch! Damit ist zweifelsfrei physikalisch bewiesen, dass die „Mondaufnahmen“-Aufnahmen der Fahne auf der Erde erfolgten.

    Siegfried Marquardt Königs Wusterhausen, den ß4.02.2014

  13. #13 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    28. Februar 2014

    Re- und Dekonstruktion des Kommandomoduls von Apollo 11
    Das Kommandomodul (CM) von Apollo 11 soll laut Internetangaben (siehe Wikipedia, 27. Februar 2014) eine Masse von m=5,9 t, eine Höhe von H=3,23 m, einen Durchmesser von d=3,9 m und ein Innenvolumen von Vi=6,17 m³ besessen haben. Das Gesamtvolumen Vgesamt hätte demnach
    Vgesamt=d²*π*H: (3*4) = 3,9²m²*3,14*3,23 m : 12 = 12,86 m³ (1)
    betragen müssen. Damit hätte das Volumen Vzelle für die Wandung der Zelle des CM rund
    Vzelle=Vgesamt-Vi = 6,71 m³ (2)
    annehmen müssen. Hier stellt sich die berechtigte Frage, aus welchem Material die Kommandokapsel gefertigt wurde? Das Kommandomodul wird doch wohl nicht etwa aus Pappe oder gar Papier bestanden haben, denn die Wandung der Zelle hätte eine Dichte weit unter 1 angenommen, wenn man den Quotienten aus Masse und Volumen bildet. Die Dichte ς beträgt nämlich nach den Zahlenangaben und der vorgenommenen Berechnungen zu den Volumina
    ς= 5,9 t: 6,71 m³=0,879 kg/dm³. (3)
    Dies konnte nicht einmal Pappe und Papier leisten. Nun könnte ja die Außenwand des CM aus Aluminium bestanden haben. Bei einer Dichte von ς=2,7 t /m³ würde sich bei einer Masse von 5,9 t ein zur Verfügung stehendes Volumen zu
    V=m: ς= 5,9 m³:2,7=2,2 m³ (4)
    ergeben. Um die Wandungsstärke der Zelle zu ermitteln, muss der Innendurchmesser di über die kubische Gleichung
    0=di³ – (H-da)*di²- da²*H – (V*12: π) (5)
    kalkuliert werden, die sich aus der Berechnungsformel eines doppelwandigen Kegels herleiten lässt. Wenn man die Werte für den Durchmesser da=3,9 m, für die Höhe H=3,23 m und für das zur Verfügung stehende Volumen von V= 2,2 m³ in die obige Gleichung dritten Grades einsetzt, dann ergibt sich
    46,53+0,67*di²- di³=0. (6)

    Die Lösung dieser Gleichung dritten Grades für den Innendurchmesser di lautet dann ca. di=3,85 m. Damit wäre die Kommandokapsel mit einer Außenhaut von 50 mm:2=2,5 cm durchs Weltall gerast! Nun würde aber logischer Weise noch der Hitzeschild fehlen, um eine sichere Landung auf der Erde zu gewährleisten. Angenommen, die Hälfte der Masse der Zelle wäre für den Hitzeschild zur Verfügung gestellt worden, dann würde die Zelle nur noch eine Außenhaut von rund 1,3 cm besitzen. In diesem Falle würde der Hitzeschild allerdings lediglich eine Wandstärke von 2 mm Stahl haben können, wie mit der Formel (139) in analoger Weise errechnet werden kann. Ein Kommentar erübrigt sich fast völlig: Apollo 11 wäre wie eine Sternschnuppe in der Erdatmosphäre verglüht! Mit anderen Worten: Auch das CM war die Ausgeburt einer Fehlkonstruktion – einfach eine Schimäre! Die amerikanischen Konstrukteure und amerikanischen Astronauten waren wirklich wahre Helden!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 28.02.2014

  14. #14 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    7. März 2014

    Am 02.03.2014 wurde im Fernsehsender N 24 die katastrophale Geschichte von Apollo 13 gegen 16.30 Uhr ausgestrahlt. In der Kommandokapsel soll auf dieser Mondmission angeblich das Sauerstoffsystem ausgefallen sein. Die Astronauten sollen damals in die Mondladefähre umgestiegen sein, um nach einer Mondumrundung im Mondlandemodul zur Erde wieder zurückzukehren. Unabhängig von den geschilderten ominösen Reparaturarbeiten, die mehr als abenteuerlich anmuteten, konnten die Astronauten aus physikalischen Gründen erst recht niemals in der Mondlandefähre wieder in die Erdatmosphäre einmünden, weil die Mondlandefähre vor dem Hitzeschild aus „Goldfolie“ installiert war!

  15. #15 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    21. März 2014

    Der Witz mit der Goldfolie als Hitzeschild von Apollo 13 wurde wirklich im Internet kreiert. Spass beiseite – Ernst komm her! Einer Grafik von Stemmer (Aerodynamik der Raumfahrzeuge- Wiedereintrittsaerodynamik, TUM München, München, 2012) konnte entnommen werden, dass bereits in den ersten Minuten bei einer Geschwindigkeit von 8 km/s am Hitzeschild von Raumflugkörpern eine Temperatur von ca. 3100 K auftritt. Dies ist auch der Grund dafür, dass beim Wiedereintritt von Raumflugkörpern die erste Kosmische Geschwindigkeit durch Bremstriebwerke gravierend reduziert wird. Danach hätte bei einer Eintrittsgeschwindigkeit von fast 11,1 km/s eine Eintauchtemperatur von 6121 K am Hitzeschutzschild der Kommandokapsel von Apollo beim Eintritt in die Erdatmosphäre entstehen müssen. Dem Web-Dokument „Raumkapsel CM Columbia“ (www.bredow-web.de, 2013) konnte entnommen werden, dass das Hitzeschild des Kommandomoduls CM angeblich nur für 2726 K ausgelegt wurde – dies hätte das CM von Apollo 11 auch nicht mehr retten können!
    Mit anderen Worten: Apollo 11 und N wären bei einer Eintauchgeschwindigkeit von ca. 11 km/s wie Sternschnuppen in der Erdatmosphäre nach dem Stand der damaligen Technologie und Technik verglüht!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 21.03.2014

  16. #16 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterahausen
    30. Oktober 2014

    Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht!

    Jeder Mensch auf unseren Planeten hat bestimmt schon einmal einen missglückten Raketenstart gesehen, wenn die Rakete bereits einige Meter vom Starttisch abgehoben hat und die Triebwerke dann versagen und keine Leistung mehr erbringen. Infolgedessen bewegt sich die Rakete den physikalischen Gesetzen der Schwerkraft entsprechend wieder in Richtung der Startplattform und kippt dann aufgrund der mechanischen Instabilität einfach um, weil sich der Masseschwerpunkt gravierend verändert hat. Dies wäre auch das Schicksal der Mondlandefähre von Apollo 11 gewesen, weil kurz vor der Landung eine absolute Instabilität der Fähre bestanden hätte! Denn: Ganz grob gerechnet würde die aufsteigende Stufe kurz vor der Landung auf dem Mond noch ca. 5 t an Masse besitzen und die absteigende Stufe hätte aufgrund des Treibstoffverbrauchs von 8 t lediglich nur noch rund 2 t an Rüstmasse gehabt. Da der Schwerpunkt der Landefähre kurz vor der Landung der Fähre auf dem Mond exakt bei x m gelegen haben muss, würden sich die Drehmomente wie 2,5 zu 1 bis 3: 1 verhalten haben. Damit hätte ein absolut instabiles mechanisches System vorgelegen! Jede noch so kleinste Erschütterung, wie Vibrationen durch das Triebwerk oder Druckschwankungen der ausströmenden Gase in der Düse des Triebwerkes hätten die Mondlagefähre einfach umkippen lassen! Eine Mondlandung wäre zwar „geglückt“, aber eine Rückkehr vom Mond wäre damit unmöglich gewesen. Da aber alle Akteure von Apollo 11 glücklicherweise das imaginäre Abenteuer überlebt haben, kann messerscharf geschlussfolgert werden, dass keine Mondlandung stattgefunden hat.
    Die Lösung des Problems liegt darin, dass der Schwerpunkt einer Landefähre einfach auf Höhe der Düsen des Triebwerkes liegen muss, so wie die Chinesen dies im Dezember 2013 realisieren und praktizierten.

    P.S. Übrigens hatte der Autor den skeptischen Gedanken zur Instabilität der Mondlandefähre zur Mondlandung bereits vor mehr als 45 Jahren ganz spontan für ca. 1 s gehegt gehabt!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 30.10.2014

  17. #17 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    30. Dezember 2014

    Mythos um Apollo 11 und N anhand der Treibstoffbilanz für immer widerlegt!

    Bei der konventionellen Berechnung der Treibstoffbilanz für die vermeintliche Mondexpedition unter der realistischen Annahme einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2600 m/s ergäbe sich ein Treibstoffmanko von über 160 t für die Realisierung der Apollomission. Legt man nun den Kalkulationen eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von 3700 m/s zugrunde, die 1969 niemals erreichbar gewesen wären und auch gegenwärtig als utopisch betrachtet werden müssen, würde man auf ein Treibstoffdefizit von über 70 t bei einer wohlwollenden Kalkulation für die NASA kommen. Denn: Für die Einmündung in die Mondumlaufbahn hätte das CSM mit dem aufgesattelten LM von 2,4 km/s (Fluchtgeschwindigkeit vom Mond) auf die Mondumlaufgeschwindigkeit von 1,7 km/s abgebremst werden müssen. Dazu wäre eine Treibstoffmenge von [(2,72 hoch (0,7:3,7)-1]* 45,3 t = 9,5 t erforderlich gewesen. Für die Mondlandung ergäbe sich eine Treibstoffmasse von [(2,72 hoch (1,7:3,7)-1]* 15 t= 8,8 t. Der Start vom Mond hätte [(2,72 hoch (1,7:3,7)-1]* 4,7 t= 2,7 t erforderlich gemacht. Und die Flucht aus dem Schwerefeld des Mondes hätte immerhin [(2,72 hoch (0,7:3,7)-1]* 30 t= 6,3 t Raketentreibstoff erfordert. Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn wären nochmals [(2,72 hoch (3,3:3,7)-1]* 30 t= 44 t Treibstoff notwendig gewesen. Summa summarum ergeben sich somit 9,5 t + 8,8 t + 2,7 t+ 6,3 t +44 t =71,3 t. Es standen aber nur ca. 15 t Raketentreibstoff laut NASA-Angaben zur Verfügung (4 t CSM und ca. 11 t LM). Damit wäre der Mythos um Apollo 11 und N für immer widerlegt respektive in aller Ewigkeit zerstört

  18. #18 Alderamin
    1. Januar 2015

    @Siegfried Marquardt

    Toll gerechnet, nur mit den falschen Zahlen.

    Richtig ist Ihre Formel: Treibstoffbedarf = Nutzlastmasse * (exp(Δv/vs)-1), wobei Ausströmgeschwindigkeit vs [m/s] = spezifischer Impuls Isp [s] * 9,81 m/s²
    Zur Nutzlast zählt dabei auch bei späteren Manövern benötigter Treibstoff, z.B. für den Rückschuss zur Erde oder den Aufstieg vom Mond.

    Versuchen wir es mal mit den richtigen Zahlen:

    Massen:
    Apollo-Kapsel: 5560 kg
    Service-Module: 4837 kg leer + 18413 kg Treibstoff = 23250 kg betankt
    Abstiegsstufe: 2134 kg leer + 8200 kg Abstiegstreibstoff = 10334 kg betankt
    Aufstiegsstufe: 2347 kg leer + 2353 kg Aufstiegstreibstoff = 4700 kg betankt

    Antriebe Isp:
    Command Module: 314 s => vs = 3080 m/s
    Abstiegsstufe: 311 s => vs = 3051 m/s
    Aufstiegsstufe: 311s => vs = 3051 m/s
    Quellen: Wikipedia engl., Apollo Command/Service Module, Apollo Lunar Module

    Delta-Vs:
    Lunar Orbit Insertion (LOI): 2924,1 fps + 157,8 fps = 939 m/s
    Descent Orbit Insertion (DOI) + Powered Descent Insertion (PDI) (incl. hovering): 70 fps + 6766 fps = 2084 m/s
    Ascent (APS burn): 6060 fps = 1847 m/s
    Trans Earth Injection (TEI): 3292,7 fps = 1004 m/s
    Ein von Ihnen veranschlagtes Bremsmanöver zum Einschuss in die Erdumlaufbahn mit 44 t Treibstoffbedarf gab es nicht, die Apollokapsel trat ungebremst mit Fluchtgeschwindigkeit 11,2 km/s in die Erdatmosphäre ein, siehe Diagramm. Alles andere wäre auch Unsinn gewesen, die Bremskraft der Atmosphäre ist schließlich kostenlos.
    Quelle: Apollo 11 Flight Plan, Tabellen 1-1 und 1-2 (S. 30/31)

    Nutzlastmassen bei den Manövern
    LOI:
    Kapsel 5560 kg
    + Service Module (leer + Treibstoff für TEI) 6110 kg + 5000 kg (siehe Rechnung Treibstoffbedarf TEI unten)
    + Abstiegsstufe (betankt) 10334 kg
    + Aufstiegsstufe (betankt) 4700 kg
    + 3 Astronauten 250 kg
    + Raumanzüge 100 kg (die EVA-Konfiguration mit Backpack hat ca. 35 kg, ohne 29 kg)
    = 32054 kg

    DOI+PDI:
    Abstiegsstufe leer 2134 kg
    + Aufstiegsstufe (betankt) 4700 kg
    + 2 Astronauten 165 kg
    + 2 Raumanzüge 70 kg
    = 7069 kg

    APS:
    Aufstiegsstufe leer: 2347 kg
    + 2 Astronauten 165 kg
    + 2 Raumanzüge 70 kg
    + Gestein 100 kg (waren bei Apollo 11 nur 21 kg, bei 14 50 kg; ab 15 wurde ein modifiziertes, leichteres LM mit Mondauto verwendet, das auf dem Mond blieb, dafür müsste man eine leicht modifizierte Rechnung machen)
    – zurückgelassene Instrumente (keine Ahnung, ich setz’ mal 50 kg an)
    = 2632 kg

    TEI:
    Kapsel: 5560 kg
    Service Module unbetankt: 6110 kg
    + 3 Astronauten 250 kg
    + Raumanzüge 100 kg
    + Gestein 100 kg
    =12120 kg

    Treibstoffbedarf der Manöver
    (nur Hauptantriebe, nur Hauptmanöver, ohne RCS-Steuerdüsen)
    Service Module:
    LOI: 32054 kg * (exp (939 m/s / 3080 m/s) – 1) = 11429 kg
    TEI: 12120 kg * (exp (1004 m/s / 3080 m/s) – 1) = 4668 kg (daher oben bei der Masse 5000 kg Treibstoff für TEI gerechnet, knapp 10% Reserve)
    Summe: 16097 kg
    Getankt: 18410 kg

    Abstiegsstufe:
    DOI+DPI: 7069 kg * (exp (2084 m/s / 3051 m/s) – 1) = 6926 kg
    Getankt: 8200 kg

    Aufstiegsstufe:
    APS burn: 2632 kg * (exp (1847 m/s / 3051 m/s) – 1) = 2190 kg
    Getankt: 2353 kg

    Schlussfolgerung
    Es war für alle durchgeführten Manöver genug Treibstoff vorhanden, mit Reserven (ohnehin kann nicht der gesamte Treibstoff restlos genutzt werden, er muss ja unter Heliumdruck aus der Düse herausgedrückt werden, da bleibt ein Restgemisch im Tank).

    Im Apollo 11 Flight Plan ist alles auf ca. 350 Seiten nochmal fein aufgedröselt nach Korrekturmanövern der Steuerdüsen etc. Dies hier war nur eine Überschlagsrechnung.

  19. #19 Alderamin
    2. Januar 2015

    @myself

    Richtig ist Ihre Formel: Treibstoffbedarf = Nutzlastmasse * (exp(Δv/vs)-1)

    Nö, die Formel, die er anwendet, ist doch nicht richtig, weil er immer die vollbetankte Gesamtmasse ansetzt, wo die Restmasse nach Brennschluss stehen müsste. Die Raketenformel von Ziolkowksi lautet aber:

    Δv/vs = ln M

    (Δv = Geschwindigkeitsänderung, vs = Ausströmgeschwindigkeit, M = m0/mR = Massenverhältnis der vollbetankten Rakete m0 zur Restmasse mR nach Brennschluss).

    Mit m0 = mT + mR (mT = Masse des verbrauchten Treibstoffs) folgt dann also

    Δv/vs = ln M, also exp (Δv/vs) = M = m0/mR = (mT+mR)/mR, somit
    mR * exp(Δv/vs) = mT+mR, folglich
    mT = mR * exp(Δv/vs) – mR = mR * (exp(Δv/vs) – 1).

    Man muss also vorne immer die Restmasse (oder Nutzlastmasse) einsetzen, um den Treibstoffbedarf herauszubekommen. Das habe ich gemacht, Herr Marquardt setzt da aber immer m0 ein. Z.B. die 4,7 t der voll betankten Aufstiegsstufe hier.

    Der Start vom Mond hätte [(2,72 hoch (1,7:3,7)-1]* 4,7 t= 2,7 t erforderlich gemacht

    Dann kommt natürlich auf die falschen Ergebnisse. Ganz zu schweigen von dem erfundenen Abbremsmanöver in die Erdumlaufbahn.

    Ich weiß, dass diese Rechnung Herrn Marquardt, der seit vielen Jahren gegen historischen Tatsachen der Mondlandung ankämpft, nicht beeindrucken wird, aber so kann wenigstens jeder, der Mathematik auf Realschulniveau gelernt hat, ohne weiteres nachvollziehen, dass Marquardts auf den ersten Blick beeindruckende Rechnung vorne und hinten nicht korrekt ist.

  20. #20 Alderamin
    3. Januar 2015

    Will ja hier nicht spammen, aber weil’s gerade so schön passt:

    One small nap for a man, one giant sleep for mankind.

    😆

  21. #21 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    4. Januar 2015

    Mondlandung von Apollo 11 und N für immer widerlegt!

    Sehr geehrter Herr Alderamin: Meine Formel zur Berechnung der Treibstoffmenge ist absolut richtig – ihre Formel
    Treibstoffbedarf = Nutzlastmasse * (exp(Δv/vs)-1)ist allerings grundlegend falsch, weil nicht die Nutzmasse, sondern die Startmasse Mo mit (exp(Δv/vs)-1) multipliziert werden muss! Ich möchte den Rest Ihrer Ausführungen nicht kommentieren. Nur soviel zur vermentlichen Mondlandung ::
    Die Treibstoffmenge für die Mondlandung der Mondlandefähre mit einer Startmasse von Mo=15 t errechnet sich nach Umstellung der Formel
    vB=ve ln (Mo/Mo-MTr) (1)
    wie folgt:
    [e(hochvB/Ve)-1] *Mo= MTr. (2)
    Die Bahngeschwindigkeit vB beträgt im Orbit des Mondes ca. vB= 1,6 km/s. (3)
    Dazu muss noch ein Betrag vg zuaddiert werden. Die Geschwindigkeit vg
    errechnet sich bei einer Orbithöhe von 100 km über der Mondoberfläche zu
    vg = √2*g*H =√2*1,5 *100.000 m²/s²≈ 550m/s. (4)
    Die Gesamtbahngeschwindigkeit VBg ist also vBg=1,6 km/s+550 m/s ≈ 2,15 km/s. (5)
    Damit ergäbe sich eine notwendige Treibstoffmenge zu
    [2,72 (hoch 2,15/3,2)-1]*15 t= (2,72 (hoch 0,67) – 1) *15 t = (1,9-1)*15 t= 13,5 t.(6)
    Damit hätte sich die Mondlandung erledigt, da die notwendige Treibstoffmasse die vorgegebenen Masse von ca. 11 t um 2,5 t überschritten hätte! Die Mondlandung wäre damit technisch-physikalisch auf alle Ewigkeit widerlegt!
    PS. Natürlich muss die Geschwindigkeit bei Einmündung in die Mondumlaufbahn von 2,4 km/s auf 1,7 abgebremest werden
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Januar 2015

  22. #22 Alderamin
    4. Januar 2015

    errechnet sich nach Umstellung der Formel
    vB=ve ln (Mo/Mo-MTr) (1)
    wie folgt:
    [e(hochvB/Ve)-1] *Mo= MTr. (2)

    Die Herleitung von (2) aus (1) möchte ich sehen…

    (1) vB = ve ln [Mo/(Mo-MTr)] | dividiere beide Setien durch ve
    => vB/ve = ln [Mo/(Mo-MTr)] | beide Seiten exponentieren
    => exp (vB/ve) = M0/(Mo-MTr) = 1+ MTr/(Mo-MTr) | subtrahiere beidseitig 1
    => exp (vB/ve) – 1 = MTr/(Mo-MTr)
    Definiere Restmasse MR := M0-MTr = Startmasse minus verbrauchtem Treibstoff dann substituiere
    exp (vB/ve) – 1 = MTr/MR | multipliziere beide Seiten mit MR
    => MTr = MR [exp (vB/ve)-1]
    gerne auch nach Ihrer Schreibweise [ehoch(vB/ve)-1]*MR = MTr (2′)

    MR, die Restmasse ohne den verbrauchten Treibstoff. Nicht Mo, Startmasse mit Treibstoff.
    Das ist (natürlich) dasselbe Ergebnis wie #19.

    Mit Ihrem MTr = Mo (exp(vB/Ve)-1) würde ja gelten
    MTr/Mo = exp(vB/ve) – 1 => exp (VB/ve) = MTr/Mo + 1 = (MTr+Mo)/Mo,
    also vB/ve = ln [(MTr+Mo)/Mo]. Das ist nicht (1).

  23. #23 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    2. April 2015

    Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 und N

    1. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, um den Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis die Sonde in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 erfolgreich verlaufende Mondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zur Bewältigung der Distanz von der Erde zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich mit Apollo 11 praktiziert und exerziert wurde, astrophysikalisch theoretisch und empirisch überhaupt nicht existiert!

    2. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis von mindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert. wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetische Teilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*1015 MeV/m²*s denkt. Nach Lindner (1973) treffen pro Sekunde auf einen Quadratmeter 1300 Protonen aus dem Kosmos auf die Erdatmosphäre ein. Rechnet man diese Energie auf die 8 Tage währende „Mondmission“ hoch, dann ergäbe sich die gewaltige Strahlendosis von weit über 1000 Sv! Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zur Erde zurück in jedem Falle nicht überlebt, da die absolut tödliche Dosis bei 10 Sv liegt. Damit wäre Apollo 11 und N absolut widerlegt!

    3. Es fehlten insgesamt über 163 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Ferner hätte die Treibstoffmenge und die damaligen Treibstoffparameter eine Mondladung und erst recht einen Start vom Mond unter den vormaligen Bedingungen unmöglich gemacht. Alleine für den Übergang von der elliptischen Flugbahn in Mondnähe wären für das Abbremsen des CSM +LM mit insgesamt 45,3 t Masse von den 2,3 km/s auf 1,7 km/s für die Mondumlaufbahn [2,72 hoch (0,6:2,6 )-1]*45,3 t =(1,26 -1)*45,3 t= 0,26*45,3 ≈ 12 t Treibstoff erforderlich gewesen! Mit den restlichen drei Tonnen wäre eine Mondlandung nicht mehr möglich gewesen und ein Start vom Mond ebenso wenig! Auf dem Mond hätte LM keine 14 t, sondern 15-8=7 t!

    4. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,23 m und einem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultieren kann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von 6,23 m³ das Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können. Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte der Kommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leisten können“! Eine weitere mathematische Optimierung ergab dann, dass die Außenzelle nur aus einer 2,5 cm starken Aluminiumschicht hätte bestehen können – ohne Hitzeschild. Legt man die Hälfte der Gesamtmasse von 5,9 t für ein Hitzeschild zugrunde, dann hätte der Hitzschild nur aus 2 mm starkem Stahl bestehen können. Ein Kommentar dazu erübrigt sich nahezu: Das Kommandomodul wäre in der Erdatmosphäre mit einer theoretisch berechneten Bremstemperatur von mindestens 45.000 K wie eine Sternschnuppe verglüht!

    5. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase bei der Rekonstruktion der Mondlandefähre entsprechend den NASA-Parametern nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,8 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse mit Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,2 t an Rüstmasse, die bereits mit der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1,1 t), von Teilen der Außenzelle (ca. 1,3 t), und der deklarierten Zuladung (ca. 1,7 t), ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (400 kg) , der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit 600 kg weit überschritten wird. Insgesamt fehlten über 3 t Konstruktionsmasse, wie von der NASA ursprünglich angegeben und wie mit der Gesamtrekonstruktion des Lunamoduls von Apollo 11 eindrucksvoll und überzeugend belegt werden konnte.

    6. Der von der NASA deklarierte Schub von 44,4 kN und 15,6 kN der absteigenden und aufsteigenden Stufe stimmt nicht mit dem theoretisch errechneten Schub überein. Es bestehen hier signifikante Differenzen! (absteigende Stufe: S= m*ve= 16,8 kg/s*2560 m/s ≈ 43 kN und aufsteigende Stufe: S= 5,9 kg/s*2560 m/s=15,1 kN).

    7. Zudem wäre die Mondlandefähre mit einer Geschwindigkeit von 215 m/s auf dem Mond aufgeprallt und zerschellt, da die damaligen Treibstoffparameter, wie die effektive Ausströmgeschwindigkeit von 2560 m/s und das Masseverhältnis der absteigenden Stufe von 15 t zu 6,8 t nur eine maximale Brennschlussgeschwindigkeit von 2025 m/s zuließen [vB=ve*ln (Mo: ML)=2560 m/s*ln(15: 6,8)=2560 m/s*0,79 = 2025 m/s]. Zieht man davon die 570 m/s, die durch die Mondgravitation verursacht werden ab, so kommt man lediglich auf eine resultierende Geschwindigkeit von 1455 m/s. Es hätte also von den technisch-physikalischen Parametern her, gar keine Mondlandung stattfinden können!
    Es ist anderseits nahezu müßig, noch zu erwähnen, dass die aufsteigende Stufe nur eine resultierende Brennschlussgeschwindigkeit von rund 1500 m/s hätte erzielen können und somit nicht in den Orbit gelangt wäre, da in diesem Falle eine Geschwindigkeitsdifferenz zur Orbitgeschwindigkeit von 170 m/s bestanden hätte.

    8. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch mit der Pendellänge l (l=0,7 m) und der Gravitationsbeschleunigung g (g= 9,81) zu

    T=2*π*√ l : g (1)

    errechnet, müsste auf dem Mond

    T= 6,28 *√ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (2)

    betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt die Periodendauer aber nahezu 2 s, so wie eben auf der Erde. Die exakte Berechnung der Periodendauer für die Erde ergibt präzise

    T= 6,28*√ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s. (3)

    Dieser zeitliche Unterschied von 2,5 s ist gravierend! Außerdem müsste sich auf dem Mond eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben, da auf dem Mond keine Atmosphäre vorhanden ist. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber fast aperiodisch. Ergo: Die Dreharbeiten erfolgten also eindeutig auf der Erde!

    9. Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht! Jeder Mensch auf unseren Planeten hat bestimmt schon einmal einen missglückten Raketenstart gesehen, wenn die Rakete bereits einige Meter vom Starttisch abgehoben hat und die Triebwerke dann versagen und keine Leistung mehr erbringen. Infolgedessen bewegt sich die Rakete den physikalischen Gesetzen der Schwerkraft entsprechend wieder in Richtung der Startplattform und kippt dann aufgrund der mechanischen Instabilität einfach um, weil sich der Masseschwerpunkt gravierend verändert hat. Dies wäre auch das Schicksal der Mondlandefähre von Apollo 11 gewesen, weil kurz vor der Landung eine absolute Instabilität der Fähre bestanden hätte! Denn: Ganz grob gerechnet, hätte die aufsteigende Stufe kurz vor der Landung auf dem Mond noch ca. 5 t an Masse besessen und die absteigende Stufe hätte aufgrund des Treibstoffverbrauchs von 8 t lediglich nur noch rund 2 t an Rüstmasse gehabt. Da der Schwerpunkt der Landefähre kurz vor der Landung der Fähre auf dem Mond exakt bei 2,10 m über die Düsen gelegen haben muss, würden sich die Drehmomente wie 2,5 zu 1 bis 3: 1 verhalten haben. Damit hätte ein absolut instabiles mechanisches System vorgelegen! Jede noch so kleinste Erschütterung, wie Vibrationen durch das Triebwerk oder Druckschwankungen der ausströmenden Gase in der Düse des Triebwerkes hätten die Mondlagefähre einfach umkippen lassen! Eine Mondlandung wäre zwar „geglückt“, aber eine Rückkehr vom Mond wäre damit unmöglich gewesen. Da aber alle Akteure von Apollo 11 glücklicherweise das imaginäre Abenteuer überlebt haben, kann messerscharf geschlussfolgert werden, dass keine Mondlandung stattgefunden hat.
    Die Lösung des physikalischen Problems liegt darin, dass der Schwerpunkt einer Landefähre einfach auf Höhe der Düsen des Triebwerkes liegen muss, so wie die Chinesen dies im Dezember 2013 realisieren und praktizierten.

    P.S. Übrigens hatte der Autor den skeptischen Gedanken zur Instabilität der Mondlandefähre zur Mondlandung bereits vor mehr als 45 Jahren ganz spontan für ca. 1 s gehegt gehabt!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, im April 2015

  24. #24 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    2. April 2015

    Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 und N

    1. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, um den Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis die Sonde in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 erfolgreich verlaufende Mondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zur Bewältigung der Distanz von der Erde zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich mit Apollo 11 praktiziert und exerziert wurde, astrophysikalisch theoretisch und empirisch überhaupt nicht existiert!

    2. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis von mindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert. wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetische Teilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*1015 MeV/m²*s denkt. Nach Lindner (1973) treffen pro Sekunde auf einen Quadratmeter 1300 Protonen aus dem Kosmos auf die Erdatmosphäre ein. Rechnet man diese Energie auf die 8 Tage währende „Mondmission“ hoch, dann ergäbe sich die gewaltige Strahlendosis von weit über 1000 Sv! Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zur Erde zurück in jedem Falle nicht überlebt, da die absolut tödliche Dosis bei 10 Sv liegt. Damit wäre Apollo 11 und N absolut widerlegt!

    3. Es fehlten insgesamt über 163 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Ferner hätte die Treibstoffmenge und die damaligen Treibstoffparameter eine Mondladung und erst recht einen Start vom Mond unter den vormaligen Bedingungen unmöglich gemacht. Alleine für den Übergang von der elliptischen Flugbahn in Mondnähe wären für das Abbremsen des CSM +LM mit insgesamt 45,3 t Masse von den 2,3 km/s auf 1,7 km/s für die Mondumlaufbahn [2,72 hoch (0,6:2,6 )-1]*45,3 t =(1,26 -1)*45,3 t= 0,26*45,3 ≈ 12 t Treibstoff erforderlich gewesen! Mit den restlichen drei Tonnen wäre eine Mondlandung nicht mehr möglich gewesen und ein Start vom Mond ebenso wenig! Auf dem Mond hätte LM keine 14 t, sondern 15-8=7 t!

    4. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,23 m und einem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultieren kann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von 6,23 m³ das Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können. Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte der Kommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leisten können“! Eine weitere mathematische Optimierung ergab dann, dass die Außenzelle nur aus einer 2,5 cm starken Aluminiumschicht hätte bestehen können – ohne Hitzeschild. Legt man die Hälfte der Gesamtmasse von 5,9 t für ein Hitzeschild zugrunde, dann hätte der Hitzschild nur aus 2 mm starkem Stahl bestehen können. Ein Kommentar dazu erübrigt sich nahezu: Das Kommandomodul wäre in der Erdatmosphäre mit einer theoretisch berechneten Bremstemperatur von mindestens 45.000 K wie eine Sternschnuppe verglüht!

    5. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase bei der Rekonstruktion der Mondlandefähre entsprechend den NASA-Parametern nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,8 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse mit Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,2 t an Rüstmasse, die bereits mit der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1,1 t), von Teilen der Außenzelle (ca. 1,3 t), und der deklarierten Zuladung (ca. 1,7 t), ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (400 kg) , der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit 600 kg weit überschritten wird. Insgesamt fehlten über 3 t Konstruktionsmasse, wie von der NASA ursprünglich angegeben und wie mit der Gesamtrekonstruktion des Lunamoduls von Apollo 11 eindrucksvoll und überzeugend belegt werden konnte.

    6. Der von der NASA deklarierte Schub von 44,4 kN und 15,6 kN der absteigenden und aufsteigenden Stufe stimmt nicht mit dem theoretisch errechneten Schub überein. Es bestehen hier signifikante Differenzen! (absteigende Stufe: S= m*ve= 16,8 kg/s*2560 m/s ≈ 43 kN und aufsteigende Stufe: S= 5,9 kg/s*2560 m/s=15,1 kN).

    7. Zudem wäre die Mondlandefähre mit einer Geschwindigkeit von 215 m/s auf dem Mond aufgeprallt und zerschellt, da die damaligen Treibstoffparameter, wie die effektive Ausströmgeschwindigkeit von 2560 m/s und das Masseverhältnis der absteigenden Stufe von 15 t zu 6,8 t nur eine maximale Brennschlussgeschwindigkeit von 2025 m/s zuließen [vB=ve*ln (Mo: ML)=2560 m/s*ln(15: 6,8)=2560 m/s*0,79 = 2025 m/s]. Zieht man davon die 570 m/s, die durch die Mondgravitation verursacht werden ab, so kommt man lediglich auf eine resultierende Geschwindigkeit von 1455 m/s. Es hätte also von den technisch-physikalischen Parametern her, gar keine Mondlandung stattfinden können!
    Es ist anderseits nahezu müßig, noch zu erwähnen, dass die aufsteigende Stufe nur eine resultierende Brennschlussgeschwindigkeit von rund 1500 m/s hätte erzielen können und somit nicht in den Orbit gelangt wäre, da in diesem Falle eine Geschwindigkeitsdifferenz zur Orbitgeschwindigkeit von 170 m/s bestanden hätte.

    8. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch mit der Pendellänge l (l=0,7 m) und der Gravitationsbeschleunigung g (g= 9,81) zu

    T=2*π*√ l : g (1)

    errechnet, müsste auf dem Mond

    T= 6,28 *√ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (2)

    betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt die Periodendauer aber nahezu 2 s, so wie eben auf der Erde. Die exakte Berechnung der Periodendauer für die Erde ergibt präzise

    T= 6,28*√ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s. (3)

    Dieser zeitliche Unterschied von 2,5 s ist gravierend! Außerdem müsste sich auf dem Mond eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben, da auf dem Mond keine Atmosphäre vorhanden ist. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber fast aperiodisch. Ergo: Die Dreharbeiten erfolgten also eindeutig auf der Erde!

    9. Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht! Jeder Mensch auf unseren Planeten hat bestimmt schon einmal einen missglückten Raketenstart gesehen, wenn die Rakete bereits einige Meter vom Starttisch abgehoben hat und die Triebwerke dann versagen und keine Leistung mehr erbringen. Infolgedessen bewegt sich die Rakete den physikalischen Gesetzen der Schwerkraft entsprechend wieder in Richtung der Startplattform und kippt dann aufgrund der mechanischen Instabilität einfach um, weil sich der Masseschwerpunkt gravierend verändert hat. Dies wäre auch das Schicksal der Mondlandefähre von Apollo 11 gewesen, weil kurz vor der Landung eine absolute Instabilität der Fähre bestanden hätte! Denn: Ganz grob gerechnet, hätte die aufsteigende Stufe kurz vor der Landung auf dem Mond noch ca. 5 t an Masse besessen und die absteigende Stufe hätte aufgrund des Treibstoffverbrauchs von 8 t lediglich nur noch rund 2 t an Rüstmasse gehabt. Da der Schwerpunkt der Landefähre kurz vor der Landung der Fähre auf dem Mond exakt bei 2,10 m über die Düsen gelegen haben muss, würden sich die Drehmomente wie 2,5 zu 1 bis 3: 1 verhalten haben. Damit hätte ein absolut instabiles mechanisches System vorgelegen! Jede noch so kleinste Erschütterung, wie Vibrationen durch das Triebwerk oder Druckschwankungen der ausströmenden Gase in der Düse des Triebwerkes hätten die Mondlagefähre einfach umkippen lassen! Eine Mondlandung wäre zwar „geglückt“, aber eine Rückkehr vom Mond wäre damit unmöglich gewesen. Da aber alle Akteure von Apollo 11 glücklicherweise das imaginäre Abenteuer überlebt haben, kann messerscharf geschlussfolgert werden, dass keine Mondlandung stattgefunden hat.
    Die Lösung des physikalischen Problems liegt darin, dass der Schwerpunkt einer Landefähre einfach auf Höhe der Düsen des Triebwerkes liegen muss, so wie die Chinesen dies im Dezember 2013 realisieren und praktizierten.

    P.S. Übrigens hatte der Autor den skeptischen Gedanken zur Instabilität der Mondlandefähre zur Mondlandung bereits vor mehr als 45 Jahren ganz spontan für ca. 1 s gehegt gehabt!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, im April 2015

  25. #25 Thomas Limbach
    Dortmund
    5. April 2015

    Hallo,

    alle Apollo-Berechnungen von Siegfried Marquardt wurden bereits vor Jahren widerlegt. Zum Beispiel hier:
    https://tinyurl.com/kgyflnm
    https://tinyurl.com/kaqrkfx
    https://tinyurl.com/nthvgt5
    https://tinyurl.com/pdf6epk
    und natürlich hier von Alderamin 🙂

    Grüße
    Thomas

  26. #26 Thomas Limbach
    5. April 2015

    Ergänzung zu meinem Eintrag.

    Marquardt`s Ansichten zum “Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond” wurde auch schon gründlich auseinandergenommen: https://www.clavius.info/A15flag01.htm
    Die Berechnung ist übrigens nicht von Marquardt, er hat sie 1:1 übernommen von einem Neonazi namens Martin Müller. Dieser M.M. hatte in einem Naziforum auch mal (mit ähnlich kruden Methoden) berechnet, dass es den Zyklon-B.-Holocaust nicht gegeben haben konnte. Zum Beweis könnte ich screenshots hier reinstellen, aber das will hier sicher keiner sehen.
    Was ich deutlich machen wollte: Marquardt nimmt sich alles, was er finden kann, sei es auch noch so haarsträubend. Hauptsache es bestätigt sein Weltbild..

    Frohe Ostern

  27. #27 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    24. April 2015

    Das Todschlagargument für Apollo 11 und N: Die kosmische Strahlung ist einfach infaust! Damit wäre Apollo 11 und N für alle Zeit widerlegt!

    Nach Lindner (1973, Das Bild der modernen Physik, Urania-Verlag Leipzig-Jena-Berlin) beträgt der Teilchenstrom im Kosmos, außerhalb der Magnetosphäre der Erde, ungefähr 1300 Elementarteilchen pro Sekunde und Quadratmeter (ungefähr die Fläche des menschlichen Körpers). Auf acht Tage Mondmission hochgerechnet, würde sich die Anzahl N der Protonen (bei 85 Prozent der Gesamtstrahlung nach Sternfeld, 1959, Lindern, 1966 und 1973), die einen Astronauten treffen würden, auf

    N= 691.200 s *0,85 * 1300 *1/s ≈ 7,6 * 10^ 8 (hoch 8) (1)

    Beziffern (8 d = 8*24*3600 s = 691.200 s). Ein Proton besitzt die Energie von

    EProton= 0,6*10^15 eV (2)

    (Elektronenvolt). Damit ergibt sich eine Gesamtenergiemenge von

    E∑= 7,6 *10^8 *0,6*10^15 eV ≈ 4,6*10^23eV.. (3)
    Ein eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6 *10^-19 J (Joul). Damit beträgt die Gesamtenergie in Joule berechnet

    E∑=4,6 *10^23 * 1,6 *10^-19J = 7,296 *10^4 = 72.960 J. (4)

    Ausgehend von einem durchschnittlichen Körpergewicht von 75 kg der hochtrainierten Astronauten, muss man, um zur Maßeinheit der Strahlenbelastung in Sievert (Sv) zu gelangen, die Energiemenge von 72.960 J durch 75 kg dividieren und erhält damit dann ca. 973 J/kg und damit eine Strahlendosis D von

    D≈ 1000 Sievert (1J/k g= 1 Sievert). (5)

    Auch wenn die Kommandokapsel CM von Apollo 11 und N 90 Prozent dieser Strahlung absorbiert hätte (ein größerer Absorptionsgrad ist unrealistisch – eine Stahlplatte von 12 cm Mächtigkeit absorbiert ca. 90 Prozent), dann hätten die Astronauten nach den obigen Berechnungsmodalitäten immer noch ca. 100 Sievert aufgenommen.

    Zum Vergleich: Infolge des Atombombenabwurfes auf Hiroshima und Nagasaki verstarben alle Betroffenen in den Folgejahren, die einer Strahlenexposition von 6 Sv ausgesetzt waren! Und bei einer Strahlendosis von 10 Sv ist man auf der Stelle tot. Mit anderen Worten: Die amerikanischen Astronauten wären nach obigen Berechnungsmodalitäten als Leichen auf der Erde gelandet und wären zynischer Weise gesprochen, den 10- fachen Heldentod gestorben!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im April 2015

  28. #28 Thomas Limbach
    Dortmund
    26. April 2015

    Hallo,

    alle Apollo-Berechnungen von Siegfried Marquardt wurden bereits vor Jahren widerlegt. Z.B. hier:
    https://tinyurl.com/kgyflnm
    https://tinyurl.com/kaqrkfx
    https://tinyurl.com/nthvgt5
    https://tinyurl.com/pdf6epk
    Und natürlich hier von User Alderamin 🙂

    Grüße
    Thomas

  29. #29 Bullet
    5. Mai 2015

    Wähähähä …. “Mondlandung von Apollo 11 und N für immer widerlegt!”
    Wähähähä … “Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 und N”.
    Ick brech ab.
    Schatzipuh:
    Wie man seine Behauptungen belegt, so dass man ernst genommen wird

    Klar soweit?
    Also, was war nochmal eine “mathematisch-physikalische Widerlegung”?
    Oder auch: auf einer exponentiell-logarithmischen Skala von 1 bis 10 ist “5”
    a) die Hälfte
    b) nich die Hälfte
    (Zutreffendes ankreuzen)

    Oder für die ganz einfachen Gemüter: wer schon im ersten Kommentar den selbstbewußten Superlativ auspackt, der liegt falsch. Immer. Obs dir paßt oder nicht. Denn wer wirklich recht hat, der macht das so nicht. Frei nach Sherlock Holmes bleiben dann bei solchen starken Behauptungen nur die übrig, die eben nicht recht haben.

  30. #30 Bullet
    5. Mai 2015

    und btw: einmal kurz den Taschenrechner ausgepackt und ein paar Basics gerechnet et voilà: alles Ramsch, was du erzählst. Ist bestimmt bitter, ja, aber isso. sorry. Du solltest beim nächsten Mal, wenn du dich in irgendetwas verbeißt, ein bißchen weniger stark beißen und knurren und stattdesssen mal überprüfen, ob alle deine Vorannahmen zwingend und ausschließlich richtig sein müssen.
    Ich hab beim kurzen Drüberlesen ohne Mühe drei gefunden, die nicht stimmen. Nicht so geil für die Statistik. Insbesondere, wenn dadurch alle deine Herumrechnereien überflüssig werden, weil bei jenen Rechnungen nur Ramsch herauskommen kann.

  31. #31 JaJoHa
    5. Mai 2015

    @Siegfried Marquardt
    Sie müssen bedenken, wie die Energie von ionisierender Strahlung abgegeben wird. Das geladene Teilchen zieht eine Spur, auf der es Energie deponiert.
    Hochenergetische Teilchen deponieren ihre Energie ca 2MeV/cm in Medien mit 1g/cm³ Dichte. Dann deponiert ein Teilchen auf dem Weg durch ca 50 cm Wasser in der Größenordnung von 100 MeV (10^8 eV) und nicht 10^{14}eV. Damit würde die Gesamtdosis 6 Größenordnungen kleiner und landet im Bereich von mSv.
    Die Annahme, das jedes Teilchen seine gesamte Energie deponiert, kann man bei großen Objekten(einige 10m aufwärts) oder geringen Energien machen, aber bei hohen Energien und Menschen funktioniert das nicht mehr. Selbst nach 100m Fels ist noch etwas kosmische Strahlung da (ATLAS und CMS am CERN haben das beobachten können).

  32. #32 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    29. Mai 2015

    Sehr geehrter Herr Thomas Limbach,

    Ihre uniformen Kommentare zu Apollo 11 sind nervtötend! Auch wenn man tausendfach eine Lüge wiederholt, wird damit noch keine Wahrheit! Können sie überhaupt schreiben und (logisch) kommentieren/argumentieren oder müssen Sie sich immer von Kommentaren und Beiträgen anderer leiten lassen? Für mich ist übrigens hoch interessant, dass Sie und Ihre Mannen der Verteidigung der Mondlandungslüge nicht einmal die elementare Mathematik beherrschen. Denn ich habe in meinen Beiträgen zu Apollo 11 mathematische Fallen eingebaut (dies macht man so, weil der Ideenklau im Kapitalismus im Allgemeinen und in Deutschland im Besonderen usus ist – nach dem Motto “Kopieren geht über studieren”. Damit hätten Sie mich partiell widerlegen können, aber eine Überschreitung der Masse der Mondlandefähre um eine, zwei oder drei Tonnen ist irrelvant und egal – überschritten ist überschritten!
    Und mich versuchen in die rechte Ecke zu stellen, ist einfach infarm! ( mein Großvater wurde im II. Weltkrieg vom Militärgericht Neubrandenburg zum Tode verurteilt- ich hasse die Braune Pest!). Zweiten Woher wissen Sie eigentlich, das Martin Müller zum rechten Spektrum zu rechnen ist? Sehr Interessant – dies läßt Implikationen zu! Übrigens habe ich die Quelle zum Pendelverhalten auf dem Mond und auf der Erde im Internet gefunden und es stand kein Name /Autor dort. Daher habe ich den Sachverhalt zum unterschiedlichen physikalischen Verhalten des Pendels auf der Erde und auf dem Mond in soliden Dokumenten und im meinem Buch zur Mondlandelüge mit dem Verweis “Autor aus dem Internet, 2008” gekennzeichet und damit nicht Ideenklau betrieben. Die päzisen Berechnungen habe ich allerdings selbst vorgenommen. In den Kurzformen meiner Beiträge zu Apollo 11 habe ich natürlich keine Quellen angegeben.
    Und nun noch ein weiteres, kleines Totschlagargument zu Apollo 11: Haben Sie und Ihre Mannen überhaupt an die Sauerstoffversorgung der drei Astronauten für die Apollo-Mission gedacht? Fast eine ganze Tonne Natriumperoxyd wären erforderlich gewesen, um die Astronaten auf den Achttagetripp zum Mond und zurück zur Erde mit Sauerstoff zu versorgen. Für den Mondausflug müssten alleine rund 125 kg kalkuliert werden (mit meinen 100 kg lag ich recht gut und nahe beim wahren Wert). Da Sie aber jetzt die Gesamtzeit auf 14 Tage für die Apolllo-Mondmission auf Ihrer Web-Site erhöht haben (und die Treibstoffmenge für das CSM von ursprünglich 4 auf 19 t) würde sich eine zusätzliche Masse von insgesamt 14: 8= 1,75 t ergeben . Diese 1 bis 1,75 t Natriumperoxyd hätten natürlich gravierende Konsequenzen für die Treibstoffmenge von Apollo 11 für die etwaige Mondmission. Rechnen Sie mal nach, was diese 1 bis 1,75 t an zusätzlichen Treibstoff erforderlich machen würden.

    Hochachtungsvoll

    Ihr Siegfried Marquardt

  33. #33 Bullet
    31. Mai 2015

    @Siegfried M.:
    Ist dir mal aufgefallen, daß die ständige Wiederholung deines Unsinns hier und in irgendwelchen Foren langweilig ist, wenn du nie darauf eingehst, was an deinen Vermutungen berechtigterweise zu bemängeln ist?

    Ihre uniformen Kommentare zu Apollo 11 sind nervtötend! Auch wenn man tausendfach eine Lüge wiederholt, wird damit noch keine Wahrheit! Können sie überhaupt schreiben und (logisch) kommentieren/argumentieren oder müssen Sie sich immer von Kommentaren und Beiträgen anderer leiten lassen?

    Das ist tatsächlich genau das, was mir zuerst durch den Kopf ging, als ich gerade bemerkte, daß du hier schon wieder herumgekrakelt hast. Diesmal ist es überraschenderweise wenigstens kein hin-und-herkopiertes Geschwafel. Schlauer wird es dadurch aber leider nicht.

    Denn ich habe in meinen Beiträgen zu Apollo 11 mathematische Fallen eingebaut

    … die niemanden interessieren, weil deine “Berechnungen” nicht zum geschilderten “Problem” passen. Hier vollzieht doch niemand eine Rechnung nach, die im Kern so schief wie “0,75c + 0,63c = 1,38c” ist. (“c” ist hier natürlich der Wert für die Lichtgeschwindigkeit.)
    Du schriebst in #23:

    Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte der Kommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leisten können“!

    Du meinst hier natürlich die Dichte der Wand der Kommandokapsel. Aber das ist zweitrangig. Viel schlimmer finde ich, daß du schlicht zu doof bist, auf die Idee zu kommen, die Ingenieure könnten möglicherweise tatsächlich eine Lösung gefunden haben und ein Material erfunden, dessen Dichte tatsächlich unter 1 g/cm³ liegt. Dieser Krempel ist seit 50 Jahren unter der Bezeichnung “Aluminiumwaben” bekannt – und das gibt die NASA auch gerne zu:

    The CM was a conical pressure vessel with a maximum diameter of 3.9 m at its base and a height of 3.65 m. It was made of an aluminum honeycomb sandwhich bonded between sheet aluminum alloy.

    Wenn dir solche UltraBasics der plattesten Sorte entgehen – sag mir, wer hier welchen Grund haben sollte, deine “Berechnungen” auch nur mitm Hintern anzuschielen.
    Wie gesagt: du lieferst beinah in jedem Satz weitere Bonmots ähnlicher Brisanz (und Merkbefreitheit). Jedem anderen außer dir fallen die sofort auf. Und jeder andere außer dir weiß sofort: nachrechnen ist verlorene Zeit.

  34. #34 Thomas Limbach
    1. Juni 2015

    Hallo Herr Marquardt,

    Zitat: “Für mich ist übrigens hoch interessant, dass Sie und Ihre Mannen der Verteidigung der Mondlandungslüge nicht einmal die elementare Mathematik beherrschen.”
    Das Gegenteil ist hinreichend belegt. Beispiel: “SMART-1 brauchte 49 Tage bis zum Mond.”
    Ihr ganzes Thesen-Repertoire ist x-fach widerlegt. Von mir und von anderen. Leider bekommen Sie das nicht mit, da sie Schreib-Autopilot sind.

    Zitat: “Und mich versuchen in die rechte Ecke zu stellen, ist einfach infarm!”
    Habe ich nicht. Ich habe nur angemerkt, dass Sie die Fahnenthese von Martin Müller haben.

    Zitat: “Woher wissen Sie eigentlich, das Martin Müller zum rechten Spektrum zu rechnen ist?”
    Weil ich seiner Spur in das inzwischen verbotene Forum thiazi.net gefolgt bin. Ich kann Ihnen gerne einige screenshots per E-Mail schicken. Sie werden erschreckt sein, welcher braunen Pest Sie da Vorschub leisten.
    Die Widerlegung der Pendelthese finden Sie übrigens hier: https://www.clavius.info/A15flag01.htm

    Eines möchte ich doch gerne noch wissen von Ihnen: Können Sie mir einen Fachexperten nennen, der auch nur eine ihrer Behauptungen bestätigt? So wie es aussieht, stehen Sie völlig allein da.

    mfg
    Thomas Limbach

  35. #35 Bullet
    19. Juni 2015

    … und da wars wieder still. 🙂

  36. #36 Thomas Limbach
    28. Juni 2015

    @Bullet

    Es kommt in Schüben bei ihm.
    Es geht hier weiter: https://alevelgerman.wordpress.com/2012/12/06/bemannte-raumfahrt-pro-und-contra-arte-doku/
    🙂

  37. #37 Bullet
    2. Juli 2015

    a’ waaas … *staun*
    thx für den Tip. 😀

  38. #38 Bullet
    3. Juli 2015

    oh schade …. Kommentarbereich schon gesperrt. 🙂

  39. #39 Thomas Limbach
    3. Juli 2015

    Dachte ich auch erst. Ist aber nicht gesperrt, dauert nur 4-5 Tage bis zur Freischaltung. So kann natürlich keine Diskussion entstehen. Ich versuche schon länger SM ins Forum von http://www.mondlandung.pcdl.de zu schleusen, aber er ignoriert das..

  40. #40 Thomas Limbach
    3. Juli 2015

    @Bullet
    Ich sehe gerade, du hast recht. Jetzt sind drüben auch keine Kommentare mehr möglich. Da wird sich Sieggie ärgern, wenn er nicht das letzte Wort haben darf 🙂

  41. #41 Alderamin
    5. Juli 2015

    @Thomas Limbach

    Ich versuche schon länger SM ins Forum von https://www.mondlandung.pcdl.de zu schleusen, aber er ignoriert das.

    Natürlich, der lebt doch in seiner eigenen Welt, aus der kannst Du ihn nicht rausholen. Ich hab’ ihm doch in #22 in Klein-Baby-Schrittchen hergeleitet, dass seine Formel falsch ist, aber es juckt ihn doch nicht, ob 1+1 = 2 oder 3 ist, Hauptsache mit 3 kommt das gewünschte Ergebnis heraus.

    Man kann allenfalls Dritten zeigen, dass die Berechnungen Quatsch sind. Siggie selbst ist ein völlig hoffnungsloser Fall, zumal in dem Alter. Wenn man sich so tief in eine geistige Sackgasse verrannt hat, dann ist umzukehren viel zu anstrengend, und nähme ihm ja auch sein Alleinstellungsmerkmal.

    Letztlich will jeder nur Anerkennung, und das ist halt seine Art, aufzufallen und Aufmerksamkeit zu bekommen. Und meinereiner erklärt halt den Leuten die Welt, ob sie’s wollen oder nicht 😉

  42. #42 Johann Strobel
    Lüneburg
    13. Januar 2016

    Vorweg, ich bin Johann Strobel ein Wolgadeutscher und mein Deutsch ist dementsprechend nicht auf dem Niveau der Einheimischen, aber das tut nichts zur Sache wenn es um richtige Verständnis der Physik geht!

    In dem Märchen von Kaisers neue Kleider wird der Druck auf daß Wissen oder den Verstand ausgeübt und zwar so dass es nur die Klügen Kaisers neue Kleider sehen können und mit der bemannten Mondlandung ist dasselbe!

    Kein Physiker kann mir beweisen dass die Rakete ohne der Atmosphäre die Schwerkraft überwinden kann!!!

    Man kann die Mondlandung mit dem Springen in einen Wasserpool vergleichen, wenn genug Wasser im Pool ist, dann bremst das Wasser den Sprung ab, aber wenn kein Wasser im Pool ist, wird die Landung ohne Airbag gefährlich! 
    Also auf dem Mond ist so zusagen Pool ohne Wasser, und daher kann man auch nicht bremsen!!!

    Wenn es im Vakuum bremsen möglich wäre, dann bräuchte man auch keine Hitzeschildkacheln für den Eintritt in die Atmosphäre, man konnte einfach anhalten und dann wie der Felix Baumgartner am 14.10.2012 von der Stratosphäre mit dem Fallschirm landen!

    So einfach wäre es!
    Aber das geht nicht!

    Und selbstverständlich fliegt die Rakete im Vakuum schneller und ohne Reibung aber nur in der Schwerelosigkeit, weil sie sich von den eigenen ausgestoßenen Gasen abstößt, aber in der Gravitation im Vakuum gibt’s keinen Anhaltspunkt und alles fällt runter, ungeachtet was es ist!
    Im luftleeren Raum fallen alle Körper gleich schnell.
    https://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/freie_fall/der_freie_fall.htm

    Es wird mit dem Impulserhaltungssatz und allen Newtons Gesetzen spekuliert, aber eins steht fest, sie gelten in diesem Fall genauso wie Kaisers neue Kleider!

    Denn es wird nicht berücksichtigt wo und unter welchen Umständen sind diese Gesetze einwendbar!!!

    Zum Beispiel zwei Schlittschuhläufer stößen sich auf dem Eis von einander ab, und gleiten in die entgegen gesetzte Richtungen, so wie die Gase der Rakete im Vakuum nach hinten und die Rakete nach vorne, aber das tun sie doch auf der horizontalen Ebene!
    Was geschieht in der Vertikalen Ebene im Vakuum wo die Schwerkraft herrscht?
    -Die fallen sowohl die Schlittschuhläufer als auch die Rakete runter!

    Eher kann man auf dem Mars landen und zurück fliegen, als auf dem Mond der keine Atmosphäre hat!
    Es gab keine bemannten Mondlandung und wird es auch mit der konventionellen Technik nicht geben!
    Die gesamte Wissenschaft soll sich schämen!!!

    Außerdem es gab schon in biblischer Zeit von den Wissenschaft damaliger Zeit ähnliche Betrugs Fälle die dokumentiert sind!

    Hier Zitat aus der Bibel Apostelgeschichte 19:35-36

    https://www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36[https://www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36]

    35 Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, welcher Mensch ist denn, der nicht wüsste, dass die Stadt der Epheser eine Tempelhüterin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen Bildes ist? 36 Da nun dies unbestreitbar ist, so ist es nötig, dass ihr ruhig seid und nichts Übereiltes tut.

    Wissenschaft lügt genauso wie die Politiker!

    Johann Strobel aus Lüneburg
     
     
     

  43. #43 Alderamin
    14. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Kein Physiker kann mir beweisen dass die Rakete ohne der Atmosphäre die Schwerkraft überwinden kann!!!

    Glaubst Du, dass es die internationale Raumstation gibt? Und wenn ja, warum fällt sie nicht vom Himmel?

    Wenn es im Vakuum bremsen möglich wäre, dann bräuchte man auch keine Hitzeschildkacheln für den Eintritt in die Atmosphäre, man konnte einfach anhalten und dann wie der Felix Baumgartner am 14.10.2012 von der Stratosphäre mit dem Fallschirm landen!

    Mal angenommen, Du glaubst an die ISS, wie docken die Kapseln mit den Astro- und Kosmonauten dort an, wenn man im Weltall nicht bremsen kann (und seitlich manövrieren, das ist de facto das selbe)? Schaffen die das immer auf Anhieb, von der Erde aus einen wenige Zentimeter großen Andockmechanismus zu treffen?

    Die gesamte Wissenschaft soll sich schämen!!!

    Es gibt nur eine Wissenschaft. Du benutzt gerade ihre Erkenntnisse. Oder ist Dein PC auch nur gelogen???

  44. #44 Johann Strobel
    14. Januar 2016

    Nein, meine Erklärungen ist 100% richtig!
    Und es ist egal was die Rakete ausstößt!!!
    Es wird immer wieder falsch die Gesetze angewendet, hier zum Beispiel :
    https://www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html
    Das Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von “actio und reactio”
    Der Junge im Boot schmeißt die Steine, erstens in der dichte Atmosphäre in der wir leben, und zweitens in der Horizontalen Ebene!
    Und starteten die Amis vom Mond in der Atmosphäre und in der Horizontalen Ebene?
    -Nein! 
    Die Steine die der Junge im Boot in der Horizontalen Ebene schmeißt werden, auf dem Mond nur in der horizontalen Ebene die Wirkung zeigen, nicht aber in der Vertikalen!
    Zum Beispiel zwei Schlittschuhläufer stößen sich auf dem Eis von einander ab, und was passiert wenn die Eisfläche nicht 100% horizontalen verläuft?
    Die Antwort, die beiden stürzen nach unten!
    Ich wiederhole, man muß unterscheiden zwischen Vakuum und der Atmosphäre und zwischen horizontal und vertikal!
    Und die Kombination! Vakuum + Schwerkraft! 
    Da kann man nicht die Newtons Gesetze für so Universale halten!
    Wäre auf der Erde Vakuum, dann würde die Rakete vielleicht 0,5 Meter abheben und nicht höher, denn die Gase der Rakete werden sich im Vakuum in alle Seiten verteilen und wenn sie alle verbrannt sind holt die Schwerkraft die Rakete runter!
    Das ist die 100%  Richtige Interpretation der Physik!
     

  45. #45 Johann Strobel
    15. Januar 2016

    Dieses Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von “actio und reactio”
    https://www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html

    Hat seine 100% Wirkung nur in der horizontalen Ebene und zwar egal ob im Vakuum oder in der Atmosphäre,

    In der Vertikalen Ebene in der Atmosphäre die Wirkung drosselt die Schwerkraft je nach Gewicht das behoben werden soll, und im Vakuum in dieser Vertikalen Ebene hat das überhaupt keine Wirkung, weil im Vakuum keine Moleküle gibt’s und alles fällt runter!

  46. #46 Alderamin
    15. Januar 2016

    @Joahnn Strobel

    Das will ich alles gar nicht wissen.

    Gibt es die ISS nun oder nicht?

  47. #47 Johann Strobel
    15. Januar 2016

    @Alderamin
    Nicht auf dem Mond! Im Orbit sind Newtons Gesetze anwendbar und wie die ISS zeigt funktionieren sie auch wunderbar! Aber im Orbit fliegt auch ein Stück Scheibe ohne jeglichen Antrieb die halbe Ewigkeit!

  48. #48 Alderamin
    15. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Gut, die ISS kreist also um die Erde und offenbar können Raumschiffe da andocken.

    Wie beschleunigen und bremsen diese da oben im Vakuum, um zentimetergenau anzudocken?

    Wie hält man einen TV-Satelliten wie Astra auf seiner Position, und wie hat man ihn dort hingebracht?

  49. #49 Johann Strobel
    16. Januar 2016

    @Alderamin

    Worauf hinaus soll Ihre Frager?
    Das geschieht alles in der Horizontalen Ebene!
    Wie stößen sich auf dem Eis zwei Schlittschuhläufer von einander ab?
    Erst gestern habe ich doch geschrieben :

    (Dieses Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von “actio und reactio”
    https://www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html
    Hat seine 100% Wirkung nur in der horizontalen Ebene und zwar egal ob im Vakuum oder in der Atmosphäre … )

    Man muss doch unterschieden!
    Mann kann auch auf dem Gleitteis bremsen und beschleunigen, aber es hat nicht die selbe Wirkung, wenn das Glatteis nicht auf geraden Ebene ist und die Geschwindigkeit spielt auch ihre Rolle!

    Es geht um die Wirkung!

    Auch auf dem Mond wird die Rakete senkrecht ein Bißchen abheben, denn die Gase der Rakete müssen irgendwie raus, aber dann werden sie sich unbehindert in dem Vakuum verteilen, auf der Erde hält sie die dichte Atmosphäre zusammen, so wie ein Saugnapf die Windschutzscheibe (denn er saugt in Wirklichkeit gar nicht sondern die Atmosphäre druckt ihn)

    Also, wenn Sie mich fragen wollen, dann gern, aber nicht um mich als dumm dar zu stellen!
    Mit freundlichen grüßen
    Johann Strobel aus Lüneburg

  50. #50 Johann Strobel
    16. Januar 2016

    PS.
    Ein Fotograf gibt einem Fotomodell ihre Fotos samt Negativen ab, und die sagt:
    “Für wie blöd halten Sie mich?Wo sind meine Negative?Ich bin von Geburt an blond und nicht schwarz wie diese hässliche Afrikanerin! “

  51. #51 Alderamin
    16. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Das geschieht alles in der Horizontalen Ebene!

    Wo ist im Anflug auf die ISS die Horizontale? Oder in der geostationären Umlaufbahn der Astra-Satelliten? In der Schwerelosigkeit gibt’s doch kein oben und unten.

    Schau’ mal, was die Sojus hier macht (gleich zu Beginn):
    https://www.youtube.com/watch?v=k89VGUmbvS8

    Vorwärts, seitwärts, rückwärts. Triebwerke funktionieren auch im Vakuum, sonst könnte die Sojus nie an der richtigen Stelle andocken (was hier im ersten Versuch fehlschlug, also musste man es noch einmal versuchen). Steuern im All funktioniert. EInverstanden?

    Auch auf dem Mond wird die Rakete senkrecht ein Bißchen abheben, denn die Gase der Rakete müssen irgendwie raus, aber dann werden sie sich unbehindert in dem Vakuum verteilen

    Wie ist diese Verteilung vereinbar mit dem Satz der Impulserhaltung? Die Düse lenkt das Gas in eine Richtung nach hinten weg. Woher kommt der Impuls zur Seite und wo geht der Impuls nach hinten hin, wenn er irgendwie verschwinden soll? Und was interessiert überhaupt die Rakete, was das Gas hinter ihr noch anstellt, wo sie doch nur in der Düse überhaupt Kontakt mit dem Gas hat, das dort in genau einer Richtung strömt?

    Also, wenn Sie mich fragen wollen, dann gern, aber nicht um mich als dumm dar zu stellen!

    Ich frage Dich, um Dich zum Nachdenken über Deine Ideen zu bringen, sie selbst zu hinterfragen, mehr nicht.

    Darf ich raten? Pensionierter Ingenieur, stimmt’s?

  52. #52 Johann Strobel
    16. Januar 2016

    @Alderamin

    Auf die Mondgläubigen wirkt der Ameisen-Effekt und es entsteht der Eindruck dass es alles denkende Menschen sind, und in Wirklichkeit multipliziert sich nur dieser Haufen von Stereotypen!
    Ende der Diskussion!

  53. #53 Alderamin
    16. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Warum so bösartig? Wenn Deine Theorien funktionieren, dann sollte es doch ein Klacks sein, Antworten auf meine Fragen zu geben. Du willst doch hier irgendwen überzeugen, dass Du Recht hast. Und gibst so schnell auf? Schwaches Bild.

  54. #54 Johann Strobel
    16. Januar 2016

    @Alderamin

    Das ist ( – ) horizontalen und das ist ( l ) vertikal und man kann nicht anders als nur horizontal die Erde umkreisen und erst wenn man sich drin im Raumschiff befindet gibt’s kein oben unten rechts links usw.
    Und auf solche Fragen habe ich keine Lust zu antworten!
    Und jetzt ist SCHLUSS, egal was Sie von mir denken, ich hab erklärt dass das Wechselwirkungsgesetz im Vakuum im Vertikalen Zustand bei der Schwerkraft, keine Wirkung hat!

  55. #55 Johann Strobel
    16. Januar 2016

    Siehe #45

  56. #56 Alderamin
    16. Januar 2016

    @Johann Strobel

    ich hab erklärt dass das Wechselwirkungsgesetz im Vakuum im Vertikalen Zustand bei der Schwerkraft, keine Wirkung hat!

    Und das ist Unsinn, sonst könnte die Sojus ja nicht in der Senkrechten manövrieren. Die ISS und die Sojus sind im Orbit im freien Fall, die Schwerkraft wirkt auf sie, sonst würden sie nicht um die Erde kreisen, sondern geradeaus von der Erde wegfliegen, aber weil sie schnell genug um die Erde herum fallen, fallen sie immer an der Erdkrümmung vorbei. Im freien Fall sind alle Dinge schwerelos, auch in einem Flieger, der eine Wurfparabel fliegt.

    Das Rückstoßprinzip funktioniert natürlich auch in der Senkrechten, es erzeugt einfach eine Kraft, die in Gegenrichtung der weggedrückten Masse wirkt. Und wenn diese Kraft groß genug ist, dann wirkt sie auch nach oben gegen die Schwerkraft, sonst käme ja keine Rakete vom Boden weg und keine Raketenoberstufe von der Erde bis zur Geostationären Umlaufbahn in 35800 km Höhe. Dahin, wohin alle die Satellitenschüsseln auf den Nachbarhäusern gerichtet sind. Die Schwerkraft der Erde hört nicht in 100 km Höhe über dem Boden auf, sie hält auch den Mond auf seiner Bahn.

    Natürlich waren die Amerikaner auf dem Mond. Es gibt sogar Fotos von den Landestellen aus dem Orbit von einer Sonde, die da kreist. Die Chinesen sind vor zwei Jahren mit einer Sonde dort gelandet. Die Russen sind mit einem Rover da herumgefahren und wollen bald auch bemannt dort landen, wie sie kürzlich bekannt gaben. So dumm können die doch gar nicht alle sein, wenn das Impulsgesetz nur in der Horizontalen funktionieren würde.

    Tschüß, war trotzdem nett.

  57. #57 Johann Strobel
    17. Januar 2016

    Veranschaulichung!

    Eine Rakete funktioniert nach dem Wechselwirkungsgesetz.
    Um das Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von “actio und reactio” genannt, richtig zu verstehen veranschauliche ich es so:

    Zum Beispiel Sie schieben Ihr Auto von hinten und üben auf das Auto eine Kraft aus das ist Actio und das Auto bewegt sich nach vorne, und das ist Reactio.
    Wenn Sie aber auf den Rollschuhen stehen, dann bewegt sich das Auto nicht, und auf Actio wird kein Reactio!

    So ist es auch beim Abflug vom Mond das Raumschiff stößt die Gase aus, aber die haben keinen Anhaltspunkt im Vakuum der keinerlei Moleküle enthält und fließen frei heraus und erzeugen somit keinen Schub!
    Ein Schuss ins Leere, genauso wie das Auto Scheiben auf den Rollschuhen!
    Und im Orbit um die Erde zu kreisen reicht schon ein Impuls aus, um sich fort zu bewegen, denn in im Vakuum gibt’s keine Reibung und selbst Weltraum-Schrott fliegt herum ohne Treibstoff zu verbrauchen!

  58. #58 Johann Strobel
    17. Januar 2016

    @Alderamin
    „Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
    Friedrich Schiller
    deutscher Schriftsteller
    * 10.11.1759, † 09.05.1805
    https://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/2408/was-ist-die-mehrheit-mehrheit-ist-der-unsinn.html

    Siehe #57

  59. #59 Alderamin
    17. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Eine Rakete funktioniert nach dem Wechselwirkungsgesetz.
    Um das Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von “actio und reactio” genannt,

    Ganz genau!

    So ist es auch beim Abflug vom Mond das Raumschiff stößt die Gase aus, aber die haben keinen Anhaltspunkt im Vakuum der keinerlei Moleküle enthält und fließen frei heraus

    Das brauchen sie auch nicht, denn sie haben eine Masse, und die ist, obwohl es Gas ist, nicht ganz unerheblich: bei der Mondrakete waren es rund 2000 Tonnen Treibstoff, die mit rund 3000 m/s durch’s Triebwerk nach hinten gejagt wurden, 95% der Masse der Rakete. Es gibt da noch ein Gesetz vom gleichen Herrn (der mit der actio=reactio) und das besagt Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung. Wenn ich also 2000 Tonnen von 0 auf 3000 m/s beschleunige, muss ich verdammt viel Actio aufbringen, die mir entsprechend viel Reactio beschert. Und das klappt im Vakuum noch viel besser, weil mir da kein Gas im Weg steht, gegen das ich meinen Treibstoff herausfeuere. Deswegen ist der spezifische Impuls eines Raketentriebwerks im Vakuum 10-15% höher als in der Atmosphäre.

    Denkst Du etwa auch, eine abgefeuerte Flinte hätte im Vakuum keinen Rückstoß?

    Und im Orbit um die Erde zu kreisen reicht schon ein Impuls aus, um sich fort zu bewegen,

    Ja, aber zum Manövrieren muss man diesen Impuls auch noch im Orbit ändern können. Oder um auf die Geostationäre Bahn aufzusteigen und dort die Richtung so zu ändern, dass man nicht wieder zurück in die Atmosphäre fällt.

    Ich hab’ Dir doch das Video von der Sojus gesendet, da kannst Du doch sehen, wie die Steuerdüsen feuern und das Raumschiff darauf reagiert. Wie denn sonst soll die Sojus da oben manövriert werden? Das hast Du noch nicht beantwortet. Würdest Du das freundlicherweise mal angehen?

    „Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“

    “Auf der Autobahn A515 kommt Ihnen zwischen Dudelsheim und Michelshausen ein Geisterfahrer entgegen…” – “Wieso einer?! Tausende!!!”

  60. #60 Johann Strobel
    17. Januar 2016

    @Alderamin

    (“Auf der Autobahn A515 kommt Ihnen zwischen Dudelsheim und Michelshausen ein Geisterfahrer entgegen…” – “Wieso einer?! Tausende!!!”)

    Wie die Geschichte immer wieder zeigt daß auch Millionen können sich irren!
    Man kann davon ein Lied singen!
    Entscheiden ist wer sich irrt und nicht die Zahl, und das kann man nach den Straßenverkehrsregeln herausfinden und nicht nach der Mehrzahl!

    Erst denken, dann antworten!

    Und langsam ist es mir zu blöd mit Euch zu unterhalten!
    Kein Kommentar mehr!
    Lebt wohl!

  61. #61 Johann Strobel
    17. Januar 2016

    @Alderamin siehe auch #60

    Tut mir leid dass ich nicht alle deine Fragen beantwortet habe, aber die erübrigen sich wenn du das Actio / Reactio RICHTIG verstanden hast!
    (Denkst Du etwa auch, eine abgefeuerte Flinte hätte im Vakuum keinen Rückstoß?)
    Egal ob bei der Flinte oder Rakete oder auf dem Feuerwehrschlauch, der Rückstoß entsteht dadurch daß die Atmosphäre versperrt den Austritt, und wenn du auf dem Mond die Flinte abfeuerst zum Beispiel senkrecht von 0,5 Meter vom Boden in den Boden dann wird die Flinte sich nicht senkrecht abheben, außer fielleicht einer kleiner Wibration (je nach Gewicht ), wird es nichts passieren!
    So wie Russen mit Airbag kann man weich auf dem Mond landen:
    https://epizodsspace.airbase.ru/bibl/getlend/g12.jpg

  62. #62 Alderamin
    17. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Den Airbag, der den Aufprall eines frei aus großer Entfernung auf den Mond fallenden, also mit seiner Fluchtgeschwindigkeit von 2,3 km/s aufprallenden Landers abfängt, möchte ich sehen. Dagegen geht eine Gewehrkugel spazieren. Bevor man so einen Airbag benutzt, sollte man mit Raketenantrieb die Geschwindigkeit auf ein paar Meter pro Sekunde verlangsamt haben.

    Zuerst einmal müsste man dazu allerdings überhaupt den Mond treffen. Wie soll das gehen ohne Steuerung? Du drückst Dich beharrlich um die Antwort auf die Frage, wie die Sojus in dem Video es schafft, abzubremsen und wieder Abstand zu gewinne. ERKLÄRE DAS BITTE. Danke.

    Du hälst Dich echt für schlauer als der Rest der Menschheit, wo doch ein paar hundert Millionen Schüler der 7. oder 8. Klasse weltweit Dir so was vorrechnen könnten? Geht’s noch?

  63. #63 Johann Strobel
    17. Januar 2016

    @Alderamin
    Denk doch was du willst!
    Ich hab versucht dir den Wechselwirkungsgesetz zu erklären und du bombardiert mir mit solchen Fragen wie gibt’s ISS usw.?
    Und wenn ich auf all Fragen eine Antwort wusste, dann hätte ich mich schlauer als der Rest der Menschheit gehalten hätte!
    Aber das tue ich nicht!
    Also unterstell mir auch nichts!
    Und sei mir nicht böse, aber ich werde nicht mehr antworten, alles Gute!

  64. #64 Alderamin
    17. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Ich brauche nichts zu glauben, ich weiß was, weil ich’s gelernt habe. Wir haben Experimente gemacht und gerechnet, und ich weiß, dass die Stoßgesetze in allen 3 Dimensionen gelten müssen, sonst würde die ganze Physik nicht funktionieren (Impulserhaltungsatz). Ich hab’ mich weiter oben mit Herrn Marquardt unterhalten und ihm seine Formelfehler vorgerechnet. Ich hab’ einigermaßen gut verstanden, wie die Mondlandungen abliefen, die ich zum Teil live gesehen habe. Der ganze Unsinn, das sei im Studio gedreht worden, ist zigmal widerlegt worden und völlig unplausibel, sogar der Klassenfeind und die Chinesen haben das akzeptiert, Du willst ja wohl nicht mehr wissn, als der KGB wusste, oder?

    Du kannst den Ingenieuren schon vertrauen, dass die wissen, wie man Raketen baut und steuert, wir haben letztes Jahr Fotos vom Pluto und dem Asteroiden Ceres bekommen, wo die Sonde sich im Vakuum immer tiefer an den Kleinplaneten hinuntergeschraubt hat – selbstverständlich mit Düsenantrieb. Du kannst auch mal bei Youtube nach Videos von Space-X suchen, die zeigen jedesmal aus Sicht der Rakete, wie sie in den Weltraum fliegt und da die zweite Stufe zündet, die für 3/4 der für den Orbit nötigen Geschwindigkeit verantwortlich ist.

    Die Fragen, die ich Dir stellte, solltest Du Dir selbst stellen, um Deine Ansichten zu hinterfragen. Es ist keine Schande, wenn man nicht alles weiß (wer tut das schon?) und auch nicht zu fragen, aber anderen Menschen zu unterstellen, sie lügen, nur weil man etwas nicht verstanden hat, das ist schon grenzwertig.

    Und jetzt kauf’ Dir ein schönes Buch über die Geschichte Weltraumfahrt, ist echt spannend. Man wird bald wieder den Mond umkreisen, die Russen und die Chinesen wollen dort landen, die Amerikaner sogar auf dem Mars. Und das wird auch gelingen.

    Bis denne mal, mach’s gut.

  65. #65 Johann Strobel
    18. Januar 2016

    Die Bibel Sprüche 12:19
    “Die Wahrheit bleibt für immer bestehen; Lügen aber werden bald entlarvt.”
    https://www.bibleserver.com/text/NLB/Sprüche12,19

  66. #66 Alderamin
    18. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Eben. Und da hier in bald 50 Jahren nichts entlarvt wurde, von keinem Geheimdienst, von keinem der zigtausend Mitarbeiter, von keiner Sonde in der Mondumlaufbahn, kann man mit diesem Bibelzitat davon ausgehen, dass es eben nicht gelogen war. Schon gar nicht mit dem Argument, dass Triebwerke im Vakuum nicht funktionieren würden.

    https://www.heise.de/tp/artikel/35/35468/1.html

  67. #67 Alderamin
    18. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Falls Du Englisch sprichst:

    Ein Versuch mit einer Rakete im Vakuum.

    Eppur si muove.

  68. #68 Johann Strobel
    18. Januar 2016

    Ich wollte wirklich aufhören und dich nicht beleidigen, aber du gibst mir keine Wahl!
    David Copperfield zersägt sich mit der Säge und kommt lebendig auf die Bühne zurück!
    Wollen wir jetzt das Visuelle vergessen und uns lieber auf die Gesetze stützen?
    In übrigen 10 Jage habe ich selbst bei KGB gearbeitet und wenn die Welt Lügen gelernt hat, dann nur von der UdSSR !
    Denn laut der Lehre der UDSSR müsste das Geld schon in 1980 abgeschaft werden und keine Kapitalsten mehr geben!
    Heute glauben nur noch die Nord Koreaner daran!
    Frag doch sie, ob sie die Wahrheit sagen!
    Also rede bitte nicht von Dingen von denen du nicht die geringste Ahnung hast!
    Ein Russisches Sprichwort lautet ворон ворону глаз не выклюет zur Deutsch Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!
    Die schussfolgerung wenn die UDSSR lügt, dann werden sie uns nicht blösstellen!
    Zudem in deinem Video bewegt sich die Rakete horizontal, was nach Newtons Gesetzen völlig in Ordnung ist!
    Aber wenn du in ein großen 20 Meter langen Vakuum-Zylinder eine LuftdruckRakete aus der Mitte des Zylinders startest (die in der Atmosphäre nur 5 Meter hoch fliegt) wird sie nicht mal abheben, weil die gepresste Luft verschlingt das Vakuum, (aber ein Paar Zentimeter wird sie abheben weil man kann kein 100% Vakuum erzeugen ) und auf dem Mond gibt’s viel Vakuum!
    Also genauso wie dieses Auto
    https://natureofcode.com/book/imgs/chapter02/ch02_02.png
    https://natureofcode.com/book/chapter-2-forces/
    man kann nicht mit Rollschuhen das Auto aus dem Fleck rühren
    so kann man auch nicht vom Mond starten!
    Das ist Physik und du selbst machst dich zum Dummkopf wenn du den Gesetzen der Physik widerspichst!
    Also wie gesagt, ich wollte dich nicht beleidigen!
    Auf dem Mars zu landen und zurück fliegen ist realistischer als auf dem Mond, denn da gibt es Atmosphäre!
    Also, bitte schreib mich nicht mehr an!

  69. #69 Alderamin
    18. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Wollen wir jetzt das Visuelle vergessen und uns lieber auf die Gesetze stützen?

    Die Gesetze habe ich schon genannt: Kraft = Masse mal Beschleunigung, Raketenantrieb beschleunigt große Mengen Treibstoff. Das Video von der Sojus war auch kein Zaubertrick, das war einfach von der ISS mitgefilmt. Der Vergleich mit einem Illusionisten hinkt also gewaltig.

    Ein Russisches Sprichwort lautet ворон ворону глаз не выклюет zur Deutsch Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!
    Die schussfolgerung wenn die UDSSR lügt, dann werden sie uns nicht blösstellen!

    Du glaubst ernsthaft, wenn die Amerikaner die Mondlandung gefälscht hätten und der KGB hätte das gewusst, dann hätten sie die Amerikaner – den Klassenfeind – nicht bloß gestellt und vor der Welt blamiert? So wie beim U2-Abschuss über Kuba?

    Außerdem war der Flug der Mondkapseln auch von Amateuren auf der Erde zu sehen, und die Funksignale konnten vom Mond aus aufgefangen werden. Es gibt heute auch noch Amateure, die auf die Signale der chinesischen Sonde Chang’e lauschen. Es gab genug unabhängige Zeugen der Mondflüge.

    Zudem in deinem Video bewegt sich die Rakete horizontal, was nach Newtons Gesetzen völlig in Ordnung ist!

    Nein, Deine Behauptung war, eine Rakete habe im Vakuum keinen Schub, man brauche die Luft zum Abstoßen, was vom Video widerlegt wird (von der Logik sowieso – die Rakete drückt sich vom Schubstrahl ab, nicht der Schubstrahl von der Luft). Ob die Kraft nun zur Seite oder nach oben gerichtet wird, ist völlig egal, solange sie erst einmal da ist. Und wenn sie größer als die Gewichtskraft einer Rakete ist, dann geht es auch im Vakuum nach oben.

    Das ist Physik und du selbst machst dich zum Dummkopf wenn du den Gesetzen der Physik widerspichst!

    Ich kenne die Newtonschen Gesetze ganz offenbar sehr viel besser als Du. Diese Gesetze fliegen verdammt nochmal Raumsonden bis ans Ende des Sonnensystems, durch jede Menge Vakuum mit genau jener Raketenschubkraft im Vakuum, die auch in dem Video zu sehen ist. Wie kann man das nicht zur Kenntnis nehmen? Du hast ein Problem mit der Realität. Unter anderem auch darüber, wer sich hier zum Dummkopf macht.

    Also wie gesagt, ich wollte dich nicht beleidigen!

    Hätte ja fast geklappt.

    Auf dem Mars zu landen und zurück fliegen ist realistischer als auf dem Mond, denn da gibt es Atmosphäre!

    Dazu muss man zuerst einmal bis zum Mars hinkommen und in einen Orbit einschwenken, und das macht man wie?

    Also, bitte schreib mich nicht mehr an!

    Das hier ist ein öffentlicher Artikel mit Diskussionsbereich, wo jeder schreiben darf, soviel er mag; falls Du dazu auch E-Mails bekommst, dann nur, weil Du unten die Benachrichtigungsoption angeklickt hast (und Du wirst bei jedem neuen Eintrag hier von wem auch immer weitere Mails bekommen).

    Außerdem hast du noch nicht erklärt, wie die Sojus an die ISS andocken kann, wenn Triebwerke im All nicht funktionieren. Und?

  70. #70 Johann Strobel
    19. Januar 2016

    @Alderamin
    Nichts habe ich angeklickt!
    Und ich bekomme auch keine E-Mails!
    Ich wollte nur nicht mit dir diskutieren und damit du mich auch nicht anschreibst!
    Du hast ja nicht alle Tassen im Schrank!
    Und verdrehst nach deinem Gutdünken meine Worte und schreibst:
    (Nein, Deine Behauptung war, eine Rakete habe im Vakuum keinen Schub, man brauche die Luft zum Abstoßen,…….) siehe doch #45 und entschuldige dich, wenn du Anstand hast!
    Du bist einfach eine Streihähne und kannst nicht selbständig denken, deswegen verdrehst du auch meine Worte!
    Natürlich in der Schwerelosigkeit macht es keinen Unterschied zwischen vertikal und horizontal, aber du kannst nicht vom Mond horizontal starten!
    Also tue mir den Gefallen und schreib die an, die an deinen Erklärungen Interesse haben!
    Ich persönlich diskutiere nicht gern wenn man mir solche Fragen wie gibt es die ISS stellt?!
    Zu dem meine Deutsch Kenntnisse sind nicht auf dem Niveau der Einheimischen und Einheimische (in allen Ländern) können viele Müller in guter Verpackung reden!
    Und Russisch nehme ich an kannst du nicht, deswegen lassen wir es lieber!
    Всего хорошего! Heiß ich wünsche dir trotzdem alles Gute!

  71. #71 Johann Strobel
    19. Januar 2016

    @Alderamin
    Eins hast du mich doch gelernt!
    Das dümmste was einen passieren kann ist das Diskutieren im Internet!
    Denn im Internet kann sich jeder Verrückter für einen Verständigen halten, und mit viel Bla Bla, Bla “ich hab widerlegt!” “ich hab widerlegt! ” “ich hab widerlegt” schreien!
    Da wird selbst Isaac Newton kapitulieren!
    Und Tschüß!
    Ich kapitulierte!

  72. #72 Alderamin
    19. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Nichts habe ich angeklickt!
    Und ich bekomme auch keine E-Mails!

    Ich sagte ja auch “falls Du dazu auch E-Mails bekommst”. Die Formulierung “Also, bitte schreib mich nicht mehr an!” könnte ja implizieren, dass Du direkte Mails bekommst.

    Also tue mir den Gefallen und schreib die an, die an deinen Erklärungen Interesse haben!

    Dieser Kommentarbereich ist öffentlich, es kann jeder Interessierte mitlesen. Natürlich ich schreibe ich für jeden, den’s interessiert.

    Und verdrehst nach deinem Gutdünken meine Worte und schreibst:
    (Nein, Deine Behauptung war, eine Rakete habe im Vakuum keinen Schub, man brauche die Luft zum Abstoßen,…….) siehe doch #45 und entschuldige dich, wenn du Anstand hast!

    Ich bezog mich auf:
    #42:

    Kein Physiker kann mir beweisen dass die Rakete ohne der Atmosphäre die Schwerkraft überwinden kann!!!
    […]
    Wenn es im Vakuum bremsen möglich wäre, dann bräuchte man auch keine Hitzeschildkacheln für den Eintritt in die Atmosphäre,

    (der wahre Grund für den Wiedereintritt in die Atmosphäre per Hitzeschild ist übrigens, dass dies gewissermaßen kostenlos ist, man spart den Treibstoff für’s Bremsen, den man ansonsten teuer [rund 10000 Euro pro kg!] zuerst mit hinauf in den Weltraum nehmen müsste; wenn sich das vermeiden lässt wie bei der Erde und beim Mars, tut man das natürlich; beim Mond geht’s leider nicht)

    oder #49

    Auch auf dem Mond wird die Rakete senkrecht ein Bißchen abheben, denn die Gase der Rakete müssen irgendwie raus, aber dann werden sie sich unbehindert in dem Vakuum verteilen, auf der Erde hält sie die dichte Atmosphäre zusammen, so wie ein Saugnapf die Windschutzscheibe

    oder #57/#61

    So ist es auch beim Abflug vom Mond das Raumschiff stößt die Gase aus, aber die haben keinen Anhaltspunkt im Vakuum der keinerlei Moleküle enthält und fließen frei heraus und erzeugen somit keinen Schub!

    oder #68

    Aber wenn du in ein großen 20 Meter langen Vakuum-Zylinder eine LuftdruckRakete aus der Mitte des Zylinders startest (die in der Atmosphäre nur 5 Meter hoch fliegt) wird sie nicht mal abheben, weil die gepresste Luft verschlingt das Vakuum, (aber ein Paar Zentimeter wird sie abheben weil man kann kein 100% Vakuum erzeugen ) und auf dem Mond gibt’s viel Vakuum!

    Hab’ ich vermutlich alles falsch verstanden. Tut mir aufrichtig leid. Na, jedenfalls sind wir uns nun anscheinend (?) einig, dass Triebwerke im Vakuum einen Schub erzeugen.

    Natürlich in der Schwerelosigkeit macht es keinen Unterschied zwischen vertikal und horizontal, aber du kannst nicht vom Mond horizontal starten!

    Eine (Schub-)Kraft im Vakuum wirkt also auch in der Senkrechten. Es kommt dann lediglich die Gewichtskraft hinzu, und wenn die Schubkraft größer ist als die Gewichtskraft, dann geht es nach oben.

    Die Aufstiegsstufe der Mondlandefähre hatte beispielsweise einen Schub von 15,6 kN und eine Masse (betankt) von 4700 kg, sagen wir gute 5000 kg mit Besatzung und Gestein. Bei einem sechstel der Erdschwerkraft auf dem Mond entspricht dies 9,81 m/s² (Schwerebeschleunigung der Erde) / 6 * 5000 kg = 8175 kg m/s² = 8175 N ≈ 8,2 kN. Also geht es mit 15,6 kN – 8,2 kN = 7,4 kN nach oben. Und zwar wegen Kraft = Masse * Beschleunigung mit ca. 7,4 kN / 5000 kg = 1,48 m/s², von 0 auf 100 km/h (27,8 m/s) in rund 27,8 m/s / 1,48 m/s² = 18,8 s. Und mit jedem kg verbranntem Treibstoff (2353 kg, siehe Link) wird die Aufstiegsstufe leichter und beschleunigt schneller.

    Zu dem meine Deutsch Kenntnisse sind nicht auf dem Niveau der Einheimischen und Einheimische (in allen Ländern) können viele Müller in guter Verpackung reden!

    Dein Deutsch ist hervorragend! Nein, Russisch habe ich leider nie gelernt, nur Englisch und Französisch.

    Eins hast du mich doch gelernt!
    Das dümmste was einen passieren kann ist das Diskutieren im Internet!
    Denn im Internet kann sich jeder Verrückter für einen Verständigen halten, und mit viel Bla Bla, Bla “ich hab widerlegt!” “ich hab widerlegt! ” “ich hab widerlegt” schreien!

    Ich hab’ zumindest versucht, nicht zu schreien, sondern meine Aussagen mit Link-Referenzen zu belegen. Zur Mondlandung gibt’s übrigens eine ganze Sendung von den “Mythbusters” (die mit dem Spielzeug-Raketenauto im Vakuum), leider nur auf Englisch. Gute deutsche Videos sind rar.

    Also denn, auch tschüß und alles Gute !!

  73. #73 Johann Strobel
    19. Januar 2016

    @Alderamin

    Obwohl ich schon Tschüß gesagt habe, ich erkläre dir trotzdem Acct-Reactio zum letzten mal, da du selbst zugibst dass nach diesem Gesetz die Rakete fliegst, aber das Gesetz verstehst du trotzdem NICHT!
    Der Unterschied zwischen horizontal und vertikal macht den gravierenden Unterschied!
    Hier Veranschaulichung
    Dieser https://natureofcode.com/book/imgs/chapter02/ch02_02.png
    Dieser Mann bemüht sich das Auto zu schieben und es gelingt ihm nicht weil er auf den Rollschuhen steht, aber es gelingt ihm sehr wohl einen Spielzeug Wagen zu schieben obwohl er doch auf den gleichen Rollschuhen steht und so ist es auch in deinem Video mit der Rakete das im Vakuum-Zylinder horizontal läuft, aber stellst du jetzt den Vakuum-Zylinder senkrecht und die Rakete erreicht in der Atmosphäre NUR 5 Meter aber der Vakuum-Zylinder ist 20 Meter hoch und hat so viel Vakuum dass er den Treibstoff der Rakete absorbiert, – dann wird sie von der Mitte des Zylinders NICHT abheben!
    Genauso wie der Mann auf den Rollschuhen denn großen Wagen nicht bewegen – aber nur den kleinen!
    Und natürlich wird auch die Rakete vom mond abheben WENN sie größer als selbst der Mond ist!

    Das muss du doch verstanden haben?
    Wenn nicht, dann ist es dir nicht zu helfen!
    Und der Newtons wird von dir kapitulieren!
    Alles Gute!

  74. #74 Alderamin
    19. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Ach, Johann… Du schmeisst alles durcheinander.

    Angenommen, der Junge auf dem Bild versucht das Auto zu schieben. Da er selbst sehr leicht ist und (angenommen) reibungsfrei gleitet, wird er sich wegen seiner kleineren Masse wesentlich stärker vom gemeinsamen Schwerpunkt von ihm und dem Auto wegdrücken, als er das Auto in die andere Richtung bewegt. Wenn er das Auto richtig bewegen wollte, müsste er sehr viel Kraft aufwenden (wir erinnern uns: Kraft ist Masse mal Beschleunigung); so viel, dass er wie ein Geschoss davon flöge. Wenn er (50 kg) das Auto (1500 kg) mit 1 m/s² beschleunigen wollte, müsste er eine Kraft von 1500 kg * 1 m/s² = 1500 N aufwenden. Die entsprechende Reactio würde ihn selbst jedoch mit 1500 N / 50 kg = 30 m/s² beschleunigen, was ihn förmlich davon schleudern würde (mit seinem 3-fachen Körpergewicht). Weil er so stark nicht ist, wird ihm das nicht gelingen das Auto sich kaum bewegen (die Haftreibung der Lager tut ein übriges).

    Wie Rückstoß funktioniert, zeigt dieses Video. Bei 1:50 schleudert jemand auf einem Skateboard ein Paket weg und er bewegt sich in die andere Richtung. Das würde auf beliebig glattem Boden noch besser funktionieren. In Deinem Beispiel mit dem Auto ist das Auto die Rakete und der Junge der Treibstoff. Würde man ihn mit einer Kanone abfeuern, dann würde sich das Auto vorwärts bewegen. Statt Jungs oder Paketen nimmt man bei Raketen ein heißes Gas, das sich ausdehnt. Und zwar vermöge der Düse in eine Richtung.

    so ist es auch in deinem Video mit der Rakete das im Vakuum-Zylinder horizontal läuft, aber stellst du jetzt den Vakuum-Zylinder senkrecht und die Rakete erreicht in der Atmosphäre NUR 5 Meter aber der Vakuum-Zylinder ist 20 Meter hoch und hat so viel Vakuum dass er den Treibstoff der Rakete absorbiert, – dann wird sie von der Mitte des Zylinders NICHT abheben!

    Das Argument verstehe ich immer noch nicht.Es wird eine Kraft entwickelt (siehe Skateboard). Ob die waagerecht oder senkrecht wirkt, hängt nur davon ab, in welche Richtung die Masse ausgestoßen wird. Wie vorgerechnet, hängt die Größe der Kraft von der Beschleunigung und der beschleunigten Masse ab. Und es spielt keine Rolle, ob man da Pakete oder einen Wasserstrahl (wie im Video) oder Gas ausstößt, solange man genug Masse mit genug Beschleunigung ausstößt.

    Eine Rakete beschleunigt hunderte bis tausende Tonnen Treibstoff auf der Länge einer Düse auf mehrere Kilometer pro Sekunde (was das Gas dann noch hinter der Düse macht [was immer “vom Vakuum absorbieren” meint], ist der Rakete – so was – von egal, denn sie hat dann keinen Kontakt mehr dazu, wie ein weggeflogener Junge im Auto-Beispiel). Das erzeugt eine gewaltige Kraft. Und wenn man die nach unten richtet, dann geht’s aufwärts.

    Das ist doch wirklich einfach zu verstehen. Von einem 10jährigen würde ich das schon erwarten.

    Und natürlich wird auch die Rakete vom mond abheben WENN sie größer als selbst der Mond ist!

    Im Gegenteil, dann (also wenn sie massiver als der Mond wäre) würde sie den Mond wegdrücken. Aber das ist der Schwerpunktsatz, wieder ein anderes Thema.

    Nochmal: Rakete = Auto, Treibstoff = Junge. Schub = Beschleunigung * ausgestoßene Masse. Schub wirkt in beliebiger Richtung, auch nach oben. Mond macht nur Schwerkraft, die mit genug Schubkraft überwunden wird. Mond bleibt dabei auf der Stelle, weil Rakete gegen Mond nicht mal ein Fürzchen ist.

    Und jetzt lass’ es gut sein. Das ist einfachste Schulphysik, Klasse 7.

  75. #75 Johann Strobel
    19. Januar 2016

    @Alderamin

    Dir ist es wirklich nicht zu helfen!
    Schön daß du darauf gekommen bist daß das wenn die Rakete größer ist als der Mond, dann wird sie ihn wegpusten!
    Gratulation!
    Du hast doch ein Bisschen Verstand!
    Ich wollte nur damit sagen dass nur dann kann sie vom Mond starten!
    Mehr nicht, das War eine Veranschaulichung!
    Aber okay!
    Wenn du auf einem Airbag sitzt und bringst ihn zu Expusion, dann fliegst du zu Decke, weil die Explosion verteilt sich rund wie ein Ball,
    wenn du aber an einem Kronleuchter der nahe zu Decke hängt, hängst und der Airbag explodiert an deinem Hintern, dann wird der Airbag einfach abprallen und NICHT dich zur Decke befördert!

    Das war eine grobe Veranschaulichung!

    Und jetzt die feine, damit du keine Ausrede mehr hast:

    Der Airbag wir dich doch ein Bißchen hoch zu Decke beförden auch in diesem Fall, weil er kann nicht einfach von deinem Po abprallen, denn die dichte Atmosphäre lässt ihn nicht einfach abprallen, so wie Flügel Schlag beim Vögel.

    Und der Mann der das Auto auf den Rollschuhen schiebt verpufft seine Energie weil die Schuhe haben keine Haftung
    Genauso wie die Rakete wirft den Treibstoff weg der keine Haftung hat!
    Das ist genauso wenn du hart arbeitest und gräbst einen Graben aus und dann ihn zuschüttest und immer wieder dasselbe wiederholst und kommst zum Chef und sagst, jetzt aber möchte ich für meine harte Arbeit den Lohn hab!
    Denn ich Actio getan und der Chef sagt, gut hier ist dein Lohn und mahlt dir mit dem Kügelschreiber auf die Hand 1000000€ !

    Das ist verpuffen der Energie!
    Genuss wie ich hab versucht dir Actio Reactio zu erklären, aber du verstehst das einfach nicht!
    Klug wie der Hitler nur am Ande nur große leere Worte!

    Machs Gut!
    Es hat keinen Sinn dir was zu erklären!

  76. #76 Johann Strobel
    19. Januar 2016

    Es gibt solche ausziehbare Leiter oder Antennen
    https://www.10.xylimited.com/103092549-1030925494-home/wholesale-dropshipping-bnc-stainless-steel-extendable-antenna-silver-am349af-tv-receivers-consumer-electronics-digital-tv.jpg
    Wenn die Rakete eine solche Leiter oder Antenne statt Gase ausfährt bis zu der Schwerelosigkeit, dann kann sie den Mond verlassen!
    Aber blaßen ins Vakuum bringt NICHTS!!!
    Das ist Physik!!!
    Und das wird sich bewahrheiten!!!
    Johann Strobel aus Lüneburg

  77. #77 Johann Strobel
    19. Januar 2016

    @Alderamin
    Schon was davon gehört daß der Unterdruck absorbiert den Überdruck?
    Nach welchem Gesetz soll denn die LudtdruckRakete in dem großen Vakuum-Zylinder senkrecht abheben?
    Nach Zauberei?

  78. #78 Alderamin
    20. Januar 2016

    @Johann Strobel

    Du hast doch ein Bisschen Verstand!

    Danke, das weiß ich, ich hatte Physik-Leistungskurs und Physik als Nebenfach im Studium, beides mit Eins.

    Ich wollte nur damit sagen dass nur dann kann sie vom Mond starten!

    Was Unsinn ist, sie kann ja auch von der Erde starten, ohne größer als diese zu sein. Sogar aus der Atmosphäre raus in die Umlaufbahn. Und von da nachher nochmal raus, z.B. Richtung Jupiter. Dazu braucht’s keine Atmosphäre und keinen Planeten zum Abdrücken. Bullshit.

    Und der Mann der das Auto auf den Rollschuhen schiebt verpufft seine Energie weil die Schuhe haben keine Haftung

    Nach welchem Gesetz soll denn die LudtdruckRakete in dem großen Vakuum-Zylinder senkrecht abheben?
    Nach Zauberei?

    Blödsinn, der drückt sich vom Auto ab und rollt dann weg. Ich hab’ Dir in #74 ein wunderschönes, kindgerechtes Video über das Rückstoßprinzip verlinkt, da siehst Du, wie jemand auf einem Skateboard sich fortwährend in Bewegung versetzt, weil er ein Paket fortschmeißt, und würde er weitere Pakete fortschmeißen, würde er er auch noch schneller werden. Und wie eine Spielzeugrakete auf einem ausgestoßenen Wasserstrahl davon fliegt. Das ist das, was eine Rakete tut. Nur eben Gas statt Paketen oder Wasser. Die Rakete drückt sich nicht an irgendeinem Planeten oder der Luft ab, sondern an den Gasen, die sie ausstößt. Auch im Vakuum, wie das Spielzeugauto mit Düse. Das hast Du in dem Video gesehen, da ist das Gas auch nicht “vom Vakuum absorbiert” worden, es behält seinen Impuls, denn Impuls (Masse * Geschwindigkeit, inklusive der Richtung der Geschwindigkeit) ist eine Erhaltungsgröße (und es ist sowieso egal, was das Gas hinter der Rakete anstellt, die ist da ja schon weg).

    Und in dem ISS Video hast Du gesehen, wie echte Triebwerke eine echte Sojus im Vakuum durch die Gegend schieben. Ich muss hier gar nichts verstehen. Du musst einfach mal die Realität zur Kenntnis nehmen die da zu sehen ist, und die überhuapt nicht zu Deinen Erklärungen passt. Aber die Realität interessiert Dich offenbar einen Scheißdreck.

    Genuss wie ich hab versucht dir Actio Reactio zu erklären, aber du verstehst das einfach nicht!

    Ich hab’s Dir schon zigmal erklärt, aber Du bist anscheinend unwillens oder unfähig, irgendwas zu lernen. War schon klar, dass das verplemperte Zeit ist. Cranks sind doch alle gleich.

    Klug wie der Hitler nur am Ande nur große leere Worte!

    Ich war hier stets freundlich zur Dir (anderswo hätte man Dich lächerlich gemacht oder einfach ignoriert) und Du vergleichst mich mit dem größten Rassisten und Massenmörder der Weltgeschichte??? Unglaublich. Die Unterhaltung ist beendet, Feierabend. Geh zum Teufel, Du einfältiger, dummer Mensch.

  79. #79 Johann Strobel
    20. Januar 2016

    @Alderamin
    (Ich war hier stets freundlich zur Dir (anderswo hätte man Dich lächerlich gemacht oder einfach ignoriert) und Du vergleichst mich mit dem größten Rassisten und Massenmörder der Weltgeschichte??? Unglaublich. Die Unterhaltung ist beendet, Feierabend. Geh zum Teufel, Du einfältiger, dummer Mensch.)

    Danke!
    Ich war auch stets freundlich mit die!
    Aber deinen Aufgeblasenheit läßt keinen Raum für irgendwelche Vergleiche zu!
    Wenn ich dich mit Hitler verglichen habe, dann nicht im Sinne des Massenmörders sondern im Sinne von vielem Reden, aber wenn du keine Unterschiede machen kannst, dann hast du umsonst Physik studiert!
    Denn du hast sie NICHT verstanden!
    Aber, geh zum Teufel, Du einfältige dummer Mensch!
    Ist eine Aufforderung und wirklich eine Beleidigung!
    Aber wie der berühmte Lehrer Jesus in Mattäus 5:39 sagte:
    “Widersteht nicht dem, der böse ist,* sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt,+ so wende ihm auch die andere zu.”
    Mann kann einen Löwen als raubgierige Bestie darstellen, aber man kann ihn auch als Mutiger Held darstellen, und wenn ich jemanden mit einem Löwen vergleiche, dann muss man achten worauf es ankommt!
    Auf Bewunderung oder auf Abscheu für Grausamkeit!
    Und Hitler hatte einen Talent fürs Reden, und war Mann des Jahres bei TIME in USA!
    Wenn mein Deutsch so wie deiner wäre, dann hätte ich alles verständlicher erklärt!
    Wünsche dir auch alles Gute!
    Johann Strobel aus Lüneburg

  80. #80 Johann Strobel
    20. Januar 2016

    PS.Außerdem jeder Russe kennt die berühmten Worte von Joseph Gobbels, und in Russland sind sie sehr geliebt, der gesagt haben soll:
    “Всё гениальное просто!” Zur Deutsch “Ales geniales ist einfach” aber in Deutschland kaum jemand kennst sie!
    Oder Verbot von Hitlers “Mein Kampf” wie solltet Ihr Einheimischen den kennen von dem Ihr nichts wissen wollt?
    Kein Wunder daß Deutschland von einer Extre in die andere fällt, zu erst wollt Ihr die Welt erobern, und jetzt retten!
    Da lacht selbst Hitler im Grab über Euch!

  81. #81 Susanne Walter
    20. Januar 2016

    Hi Alderamin,

    das hat kein Zweck mit Johann. Im Rahmen unserer 50.000Euro-Challenge (https://www.mondlandung.net/) habe ich über einen Zeitraum von ca. 2 Jahren mit ihm diskutiert. Schon nach der 2. EMail wurde er beleidigend, denn wir wollten das Geld nicht rausrücken für seinen Beweis der Apollolüge.
    Witzigerweise hat er mir dann regelmäßig vorgeworfen, dass ich unhöflich und beleidigend bin. Nachweislich ist das falsch, denn ich habe alle EMails in einem PDF-Dokument zusamengefasst. Kann jeder auf Wunsch einsehen. Johann hat übnrigens nichts gegen eine Veröffentlichung (auch das hat er in einer EMail festgehalten).

    Die Diskussion mit ihm lief folgendermaßen ab:
    Zunächst hat er “physikalisch” argumentiert, dass eine Rakete im Weltraum nicht funktionieren kann, da sich der Raketenstrahl im Vakuum von nicht abstoßen kann. In der Atmosphäre stößt sich die Rakete, nach seiner Vorstellung, von der Luft ab. Die alte naive Kindervorstellung also. Eine Rakete funktionierte im Vakuum bis dato also nicht mal in der “horizontalen Ebene”, so wie er hier schreibt!
    Etwa ein halbes Jahr und rund 20 EMails später hatte er das mit Actio-Reactio endlich begriffen. Seitdem ist ein Raketenflug ohne Gravitationseinflüsse also im Vakuum möglich. Nur “horizontal” natürlich!!! Sein Erkenntnisstand hat sich seitdem aber kein Stück weiter bewegt.
    Von Anfang an habe ich ihm natürlich gesagt, dass er in der Beweispflicht ist und ein Vakuum-Experiment recht einfach zu realisieren ist. Ich habe ihm auch beschrieben, wie man das anstellen muss, z.B. wo man die Teile für den Versuchsaufbau herbekommt. Und dann das Wunder: Johann hat das Experiment tatsächlich gemacht!!! Ich war völlig baff! Hier sein Versuchsaufbau: https://www.clavius.info/Susanne/Strobel_20141215_183527.jpg
    In seiner EMail vom 15.12.2014 hat er seine Niederlage eingestanden. Ich zitiere in Auszügen:
    ” … ich habe in einem 2 Meter langen Vakuumzylinder eine Luftdruck Rakete gestartet, und sie ist abgehoben! Und muß zugeben daß wenn Sie den Vertrag damals unterschrieben hätten, dann hätte ich selbstverständlich verloren! Tut mir leid ich war im Unrecht!!! … Was ich bis jetzt immer noch nicht begreife, wie die Rakete vom Mond starten kann, wenn sie doch sich nur vom Boden des Mondes abstoßen kann? Und wie geht dann das weter? Sie kann doch nicht ein mal vom Boden des Mondes abstoßen und dann mit dieser Trägheit bis hin zu der Erde fliegen? … Aber okay, ich habe mich blamir! Gebe 100% zu!”
    Ein paar Tage später hat er aber alles wieder zurück genommen und die unterschiedlichsten Erklärungen parat, warum seine Rakete im Vakuum-Zylinder nach oben geschossen ist. Z.B. deswegen, weil sie sich bei Start unten abstoßen konnte. Wie dem auch sei, seitdem hängt er in seiner 100prozentigen Überzeugung fest, dass es vertikal (gegen die Schwerkraft) im Vakuum nicht geht – also auch nicht auf dem Mond. Tja, da kann man nichts machen …
    Weiterhin bricht Johann gerne Diskussionen ab (wegen “Du einfältige dummer Mensch!”), um dann einen Tag später wieder dazusein. Weiterhin postet er gerne Bibelzitate und bastelt sich auch mal die eine oder andere kasachische oder russische Sockenpuppe, die erstaunlicherweise im gleichen Duktus argumentieren. 😉

    Und hatte ich schon erwähnt, dass er Hitler gerne erwähnt?

    Gruß
    Susanne
    http://www.clavius.info
    https://www.mondlandung.net

    p.s.
    Alderamin zu Strobel: “Darf ich raten? Pensionierter Ingenieur, stimmt’s?”
    Strobels Wissenschaft mit meinem Berufsstand in Verbindung zu bringen nehme ich als Beleidigung – Grrrr!!!!

  82. #82 Johann Strobel
    20. Januar 2016

    @Alderamin

    Hier der Beweis dass die Rakete sich indirekt von der Luft abstößt,
    Rakete SpaceX schafft senkrechte Landung
    https://www.businessinsider.de/rakete-von-spacex-schafft-landung-2015-12
    Was das bedeutet?
    Das bedeutet das die Rakete bei der Landung hängt genauso in der Luft wie wenn man mit dem Fallschirm landet.
    Und in beiden Fällen kann man sowohl bei der Rakete als auch beim Fallschirm unten am Landeplatz durchgehen.
    Der Fallschirm “versammelt” die Luft und dadurch verlangsamt den Fall.
    Und die Rakete stützt sich über die ausströmmende Gase auf die gleiche Luft, und erzeugt damit den Luftwiderstand, so wie frühere Autos mit großem Luftwiderstand!

    So einfach ist das!
    Und Idioten haben daraus komplizierte “Kaisers neue Kleider” gemacht!

  83. #83 Johann Strobel
    21. Januar 2016

    @Susanne Walter

    Gut dass Sie sich gemeldet haben!
    Denn auf meine E-Mails antwortete Sie nicht und ich hab Sie nie beleidigt!
    Hier der Profi über Fotografie https://www.falkenburger.eu/?page_id=62
    Ja, ich habe zu gegeben dass mein Experiment damals misslungen war, aber dann habe ich doch Ihnen erklärt warum!
    Die Dimensionen habe ich nicht berücksichtigt!

    Ich werde mich kurz fassen, was Vakuum ist!
    – Vakuum ist NICHTS und im NICHTS kann man auch nicht fliegen, es sei denn man befinde sich in der Schwerelosigkeit und durch hohe Geschwindigkeit gelingt es auch um den Mond zu kreisen obwohl er im Vakuum sich befindet!
    Das kann ich so veranschauliche, ein Auto überfliegt auf der Autobahn einen offenen kanalisations Brunnen!

    Wenn man kein Unterscheidungsverögen hat, dann ist man ein leichtes Opfer für Betrug!
    Und Physik erfordert Unterscheidungsverögen!

    Und der @Alderamin kann weder horizontal von vertikal zu unterscheiden und auf der Autobahn ist für ihn der Geisterfahrer der der jenige der gegen die Mehrheit fährt, und nicht der der nach Regeln fährt!

    Nur wer seine Fehler zu giebt, zeigt das er Stärke hat!
    Denn wir alle machen Fehler, und Fehler sind dazu da damit man sie korrigiert!
    Sonst gäbe Euch Einheimischen nicht, den  Euch wurde der Krieg verziehen, uns aber hat man aus Wolgadeutschen Republik vertrieben, deswegen kann ich nicht sagen Ihr alle seid Nazis, und gehört ausgerottet zu sein!
    Aber Fakt ist das viele haben Fehler gemacht!
    Alles Gute! https://www.falkenburger.eu/?page_id=62[https://www.falkenburger.eu/?page_id=62]

  84. #84 Johann Strobel
    21. Januar 2016

    @an alle Einheimischen!

    Eienn Mann der seinen Hund und sich selbst umgebracht hat nennt Ihr Massenmörder?
    Gott hat erlaubt Tiere zu töten, aber dass er sich selbst umgebracht hat geht keinem was an!
    Mörder sind die die morden, und nicht die, die Befehle erteilen!
    Auch ein Böser verdient um der Gerechtigkeitswillen gerecht behandelt zu werden!

  85. #85 Johann Strobel
    21. Januar 2016

    @an alle Erdbewohner!

    Wie Recht hatte doch Schiller!!!
    Als er sagte:
    „Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
    https://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/2408/was-ist-die-mehrheit-mehrheit-ist-der-unsinn.html

    Immer wieder zeigt die Geschichte dasselbe!
    Russen morden in Stalins Zeit Unschuldige, dann rehabilitatiren sie die Toten und stellen ihnen Denkmäle auf!
    Bei der Deutschen ist die Wiedergutmachung für das Böse die sie angetan haben!
    Bei der gesammten Menschheit ist Jesus Christus den man zu erst aufhängt, dann später so verehrt das man ihn anbeten!
    Die Welt ist wirklich verrückt!
    Und wenn einer Verstand zeigt wird er niedergetretten!
    Das sind die Fakten!
    Sie “dreht sich Docht! ” hat jemand gesagt, während alle dachten sie sei eine Scheibe!
    Hab Euch lieb und Tschüß für immer!
    Johann Strobel aus Lüneburg

  86. #86 Alderamin
    21. Januar 2016

    @Susanne Walter

    Danke für das ausführliche Feedback, und gut zu wissen, dass jemand mitgelesen hat. Hoffentlich war es wenigstens unterhaltsam 😉

    Ein paar Tage später hat er aber alles wieder zurück genommen und die unterschiedlichsten Erklärungen parat, warum seine Rakete im Vakuum-Zylinder nach oben geschossen ist.

    Das ist typisch für Cranks, die eigene Überzeugung geht so tief, da kann man sich einen Fehler niemals eingestehen, man hat doch schon so viel Energie in die Theorie gesteckt, dann wird die Realität eben solange verbogen, bis es passt. Stichwort “kognitive Dissonanz”. Ist schon öfters untersucht worden.

    Alderamin zu Strobel: “Darf ich raten? Pensionierter Ingenieur, stimmt’s?”
    Strobels Wissenschaft mit meinem Berufsstand in Verbindung zu bringen nehme ich als Beleidigung – Grrrr!!!!

    Es sind ja nicht alle (um genauer zu sein: die wenigsten) Ingenieure im Alter so schrullig, aber wenn mal Kritik an Einstein, der Quantentheorie oder derder Mondlandung kommt, dann sind’s doch meistens ehemalige Ingenieure, die mal ein bisschen rechnen konnten; das ist auch Martin Bäker neulich mal aufgefallen. Ich bin selbst Informatiker (wenn auch noch nicht pensioniert), das ist nahe dran am Ingenieur, insofern beziehe ich meinen Berufszweig da mit ein.

    Ich hab’ übrigens herrliche Wasserraketen-Videos auf Youtube gefunden, oft mehrstufig und mit Boostern, die fliegen hunderte Meter hoch und haben meistens eine Go-Pro-Kamera an Bord. Kann nur jedem empfehlen, dort mal nach den Stichworten “Wasserrakete” oder “water rocket” zu suchen. Herrlich.

    @Johann

    Was immer Du noch schreibst, falls es an mich geht: ich lese es gar nicht mehr. Dann muss ich mich auch nicht ärgern.

  87. #87 Christian Reinboth
    22. Januar 2016

    @Alderamin: Ich glaube, hier haben sogar einige Leute mitgelesen – als es noch um den Mond ging, war der Thread ja sogar ganz unterhaltsam. Nachdem dann Stalin und Hitler bemüht wurden, sank der Unterhaltungswert allerdings deutlich ab. Noch mehr solche Kommentare, und ich hätte die IP sperren müssen – angeblich ist ja jetzt aber ohnehin das Ende der Debatte erreicht. Uns Dummen kann man es eben einfach nicht begreiflich machen… 🙂

  88. #88 Alderamin
    22. Januar 2016

    @Christian

    Danke für die Aufmunterung, ich war schon kurz davor, um Hilfe zu schreien;-) Ich geb’ ihm jedenfalls definitiv keine Antwort mehr, falls da noch was kommt.

    Wie las ich neulich wieder nebenan in einem Kommentar bei Bettina Wurche?

    Mit einem Idioten zu diskutieren ist wie mit einer Taube Schach zu spielen. Man kann noch so geniale Züge machen – am Ende schmeißt die Taube alle Figuren um, stolziert über’s Brett und fühlt sich als Sieger.

    Das ist hier definitiv am Ende passiert.

  89. #89 Susanne
    22. Januar 2016

    @ Johann Strobel

    Es ist alles gesagt. Leben Sie wohl.

  90. #90 Susanne
    22. Januar 2016

    Hi Alderamin,

    das mit dem Grrrr!!! bzgl. “Pensionierter Ingenieur” war augenzwinkernd gemeint. Unter den Einstein-Entlarvern sind viele Ingenieure – das stimmt. Sie überschreiten ihre Kompetenz, denn höhere Physik ist nicht Teil eines Ingeniurstudiums. SRT, ART und Quantenmechanik werden vielleicht mal für ein paar Stunden angerissen, mehr aber auch nicht. Die Beurteilung muss man den Spezialisten überlassen und ich habe da vollstes Vertrauen in die Physik.

    Bei Strobel und seinem Verständnis für Physik ist es ähnlich wie mit der RT-Kritik, allerdings 3 IQ-Ebenen tiefer: er überschätzt seine Fähigkeiten. Sein Größenwahn (“Alein für diese Wahrheit verdienen ich schon den Nobelpreis!”) und sein christlicher Fundamentalismus komplettieren das Bild. Er ist damit ein Paradebeispiel für den Dunning-Kruger-Effekt.
    Siegfried Marquardt, der auch hier war, wie ich gerade entdeckt habe, ist ein Hauch (!) intelligenter als Strobel. Der hat ausgefeilte Strategien um unliebsame Fakten auszublenden. Das ist zumindest psychologisch recht interessant.

    Mehr braucht man zu Strobel und seinem Physik-Nichtwissen eigentlich nicht sagen. 😉

    Gruß
    Susanne

  91. #91 Susanne Walter
    26. Januar 2016

    Hallo Christian,

    ich hatte am Fr. o. Sa. einen Kommentar verfasst. Ist der verschollen, muss ich neu schreiben? Oder ist die Diskussionrunde bereits geschlossen?

    Gruß
    Susanne

  92. #92 Der Sohn von Johann Strobel
    27. Januar 2016

    @Susanne Walter

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b2/Skaters_showing_newtons_third_law.svg/2000px-Skaters_showing_newtons_third_law.svg.png

    Diese zwei Schlittschuhläufer einer veranschaulicht eine Rakete und der andere die ausgestoßenen Gase der Rakete in der horizontalen Ebene.
    Und es spielt keinerlei Rolle ob sie es im Vakuum oder in der Atmosphäre tun, im Vakuum stoßen sich sogar weiter ab, weil es keinen Luftwiderstand gibt.

    In der Vertikalen Ebene ist das umgekehrt.
    In der Atmosphäre dank des Luftwiderstandes der Untere stützt sich mit dem Rücken wie ein Vögel auf die Luft und schiebt den Oberen in die Höhe.

    Im Vakuum fallen die beide runter, weil die haben nichts um sich gegen die Schwerkraft des Mundes zu halten.
    Und dafür braucht man kein Akademiker zu sein um die elementaren Dinge der Physik zu verstehen!
    Mann muß nur sein Gehirn benutzen!
    Mein Vater kennt sich mit der Physik besser aus als Ihr alle zusammen!

  93. #93 Susanne Walter
    27. Januar 2016

    Nehmen wir mal kurz an, Ihr Verständnis von Actio=Reactio ist richtig. (Nein, es ist nicht richtig, aber wir nehmen es mal an!!!). Warum protestieren dann nicht Millionen Physiker gegen Apollo, Luna und Chang’e? Ist verdächtig ruhig seit 50 Jahren, finden Sie nicht?

    Ich sehe da derzeit 6 Möglichkeiten:
    1. Alle Physiker lügen.
    2. Alle Physiker sind Idioten.
    3. Johann Strobel aus Lüneburg lügt.
    4. Johann Strobel aus Lüneburg ist ein Idiot.
    5. Johann Strobel aus Lüneburg gibt es gar nicht,
    seine Einträge sind Spambots.
    6. Das Universum ist reine Einbildung.

  94. #94 Susanne Walter
    27. Januar 2016

    Ich präferiere Möglichkeit …
    Oh, das Telefon klingelt – sorry!

  95. #95 Alderamin
    28. Januar 2016

    @Susanne Walter

    Tja, im Internet trifft man die seltsamsten Gestalten, kennst Du noch Alexander Abian? Das war noch zu Usenet-Zeiten, der war mal Mathematik-Professor und drehte dann als Pensionär (jenseits der 80) völlig ab. Er wollte die Venus terraformen (na ja) und den Mond in die Luft, äh, ins Vakuum jagen, um tödliche Krankheiten wie AIDS und Krebs zu besiegen. Es gab epische Kommentarschlachten mit ihm.

    Eure mondlandung.net-Seite habe ich gestern erst besucht. Gefällt mir sehr gut, wenn auch noch viel Inhalt fehlt. Weiter so!

    (P.S.: ich empfehle, die komplette Sockenpuppenfamilie Strobel künftig zu ignorieren, es wurde ja alles schon gesagt)

  96. #96 Johann Strobel
    28. Januar 2016

    @Susanne Walter

    Entschuldigung mein Sohn hat sich da eingemischt, denn ich wollte nicht mehr diskutieren!
    Nein, ich halte nicht alle Physiker für dumm!
    Es ist nur ein Phänomen aufgetreten dass sich wiederholt, bekannt ist er schon aus der biblischer Zeit, wie die Wissenschaftler damaliger Zeit die Leute betrogen haben, und den Leuten eingeredet haben, dass es angeblich “unbestreitbare Tatsache” ist, ich zitiere aus Apostelgeschichte19:35 und 36

    https://www.bibleserver.com/text/NGÜ/Apostelgeschichte19,35
    Endlich gelang es dem Stadtpräfekten, die aufgebrachte Menge zu beruhigen. »Bürger von Ephesus!«, rief er. »Gibt es einen einzigen Menschen, der nicht wüsste, dass unsere Stadt ´das Vorrecht hat`, Wächterin des Tempels der großen Artemis und Beschützerin ihres direkt vom Himmel gefallenen ´Standbildes` zu sein? 36 Weil das nun einmal eine unbestreitbare Tatsache ist, müsst ihr euch ruhig verhalten und dürft euch zu keiner unüberlegten Handlung hinreißen lassen.

    Zitat Ende.
    Gestern Abend 27.01.2016 war bei N24 eine Sendung über NASA über Plasma Antriebe und verschiedene Fahrzeuge Roboter usw. und da hat man eine Konstruktion gezeigt die die Landung im Vakuum ermöglicht und die hatte gepresste Luft und vor der Landung musste die Luft raus zur Bremsung und es wurde gesagt dass es sonst sich im freien Fall befindet !!!
    Und noch eine andere Konstruktion war zu sehen, die voll mit Luftballons umwickelt war!

    Bitte wer diese Sendung gestern Abend gesehen hat bestätigen Sie dass ich nicht lüge!!!

    Und der Grundsatz gilt für alle Wissenschaftler, – nicht die Mehrheit entscheidet was Richtig ist, sonder die Gesetze!
    Der Mensch weiß daß er nicht andere Menschen töten darf, aber er sucht immer wieder Schlüpflöcher um das Töten zu legitimieren, sonst gäbe es doch keine Kriege, und aus der Sicht der Außerirdischen sind die Menschen dumm, weil sie einander hassen und bringen sich gegenseitig um!
    Und Entschuldigung mein Deutsch ist nicht auf Eurem Niveau um alles was ich weiß fein zu diskutieren!
    Dass musste eigentlich jeder kennen, der die Fremdsprache spricht, Sprechen ist nicht schwer, aber auf den Punkt zu bringen, ist es sehr schwer!
    Lebt wohl!
    Johann Strobel aus Lüneburg

  97. #97 Johann Strobel
    28. Januar 2016

    Das war dieser Film:

    n-tv
    Mittwoch, 27.01.2016
    16:05 bis 17:00
    Dokumentation
    Unser Universum – Neue Heimat Weltall
    USA 2010
    https://www.rtv.de/sendungsdetails/9901187/unser-universum-neue-heimat-weltall.html

  98. #98 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    21. Dezember 2017

    Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 bis N

    1. Aufgrund der Parameter der Saturnrakete konnte Apollo 11 niemals das Schwerefeld der Erde verlassen, um mit der 2. Kosmischen Geschwindigkeit von 11,2 km/s zum Mond zu gelangen. Dies lässt folgende Tabelle 1 und nachfolgende Berechnungen erkennen:

    Tabelle 1: Treibstoffkombinationen der einzelnen Stufen mit den Start- und Leermassen und den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve der Raketentreibstoffe (Leitenberg, B, 2013 und NASA im Internet 2014).

    Stufe N/Treibstoff Mo t ML t ve m/s Bemerkungen
    1. RP (Kerosin) + O2 2286 135 2600
    2. H2 + O2 490 39 4200/3600 ve ist anzuzweifeln – 3570 sind realistisch; denn es gilt ve= 0,7 *vmax= 5100 m/s *0,7= 3570 m/s
    3. H2 + O2
    + CSM +LM 119 +
    45 13 +
    45 4200/3600 Dto. – 3570 sind realistisch
    ∑ 2945

    Entsprechend der Raketengrundgleichung
    vB= ve * ln (MO: Ml) (1)

    könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
    vB= 2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln(654:164) + ln (164:58)] ≈ 2,6 km/s*1,5 +
    3,6*km/s (1,4 +1) = 3,9 km/s+ 3,6 km/s*2,4 = 3,9 km/s+ 8,6 km/s = 12,5 km/s (2)

    ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Für die Gravitation müssen für das Erreichen des Erdorbits in 200 km Höhe mindestens ein Betrag von

    ∆ v= √2*200.000 m *9,5 m/s² = 2000 km/s= 2 km/s (3)

    von den 12,5 km/s abgezogen werden. Und für den Luftwiderstand 0,6 km/s. Dies ergibt Summa Summarum 9,9 km/s. Dieser Betrag liegt signifikant unter dem Wert der Fluchtgeschwindigkeit von 11,2 km/s! Damit konnte Apollo 11 gerade einmal komfortabel den Erdorbit erreichen. Es kommt aber noch schlimmer für Apollo 11: nach Wolff (1966) konnten in den sechziger Jahren höchstens ve von 2600 m/s erzielt werden. Damit konnte Apllo11 mit den deklarierten Parametern der NASA aber damals allerdings nur eine Brennschlussgeschwindigkeit von

    vB= 3,9 km/s+ (2,6* 2,4 km/s) = (3,9 + 6,24) km/s = 10,14 km/s

    erzielen. Zieht man davon die 2,6 km/s ab, die auf die Gravitation und den Luftwiderstand beruhen, dann ergibt sich eine maximale Bahngeschwindigkeit von gerade einmal

    vB= (10,44 – 2,6) = 7,84 km/s. Damit konnte Apollo 11 gerade einmal ganz knapp die Erdumlaufbahn erreichen!

    2. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, um den Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis die Sonde in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 erfolgreich verlaufende Mondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zur Bewältigung der Distanz von der Erde zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich mit Apollo 11 praktiziert und exerziert wurde, astrophysikalisch theoretisch und empirisch überhaupt nicht existiert!

    3. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis von mindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert. wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetische Teilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*1015 MeV/m²*s denkt. Nach Lindner (1973) treffen pro Sekunde auf einen Quadratmeter 1300 Protonen aus dem Kosmos auf die Erdatmosphäre ein. Rechnet man diese Energie auf die 8 Tage währende „Mondmission“ hoch, dann ergäbe sich die gewaltige Strahlendosis von weit über 1000 Sv! Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zur Erde zurück in jedem Falle nicht überlebt, da die absolut tödliche Dosis bei 10 Sv liegt. Damit wäre Apollo 11 und N absolut widerlegt!

    4. Es fehlten insgesamt über 80 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Dies ergibt folgende Bilanz:
    Für den Einschuss ins All mit 11,2 km/s wären für die 45 t Masse des Kommandoservicemoduls CSM und Lunamodul eine Treibstoffmenge von

    MTr=[1-(1: e(vB/ve))]*Mo= [1-(1:2,72 (3,3:3,6))]*45 t = (1- 0,4)* Mo≈ 0,6*45 t≈ 27 t (4)

    Erforderlich gewesen. Das Kommandoservicemodul CSM mit dem Mondlandemodul hätte mit einer Geschwindigkeit von 2,4 km/s in die Sphäre des Mondes gelangen müssen. Für das Abbremsen der zweiten kosmischen Geschwindigkeit von 2,4 km/s des Mondes auf die Orbitgeschwindigkeit von 1,6 km/s (∆vB=2,4 km/s-1,7 km/s= 0,7 km/s), wäre eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von

    MTr= [1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* 45 t = (1- 0,76)* 45 t≈ 0,24*45 t≈ 11 t (5)

    einzukalkulieren. Für die Landung aus einem 100 km-Orbit (+ ca. 0,56 km/s sind für die Wirkung der Schwerkraft des Mondes zusätzlich einzukalkulieren) auf dem Mond wäre bei 15 t der Startmasse Mo des Mondlandemoduls und ∆vB=2,3 km/s eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von

    MTr=[1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2,3:2,6)]*15 t) = (1- 0,41)*15 t ≈

    0,59*15 t ≈ 9 t (6)

    zu beziffern. Für den Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe mit einer Startmasse von 4,7 t benötigt man

    MTr= [1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2,3:2,6)]*4,7 t = (1- 0,41)* 4,7 t= 0,59*4,7 t ≈3 t. (7)

    Treibstoff.

    Um den Rückflug zur Erde antreten zu können, wäre bei einer Masse des CSM von 30 t
    eine Treibstoffmenge von

    MTr=[1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* 30 t (1- 0,76)* 30 t = 0,24*30 t ≈ 7 t (8)

    zu bilanzieren.
    Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s aus dem Kosmos mit 11, 2 km/s beziffert sich die Treibstoffmenge bei 30 t Mo der Kommandokapsel allgemein auf

    MTr=[1-1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,1:2,6)]*30 t=(1- 0,3)* 30 t ≈ 0,7 * 30 t = 21 t. (9)

    Für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre muss man eine Treibstoffmasse bei einer Masse des CM von 6 t Mo

    MTr= [1 – 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]* 6 t = (1- 0,46) Mo= 0,54*6 t ≈ 3 t. (10)
    in Rechnung zu stellen.

    5. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,23 m und einem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultieren kann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von 6,23 m³ das Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können. Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte der Kommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leisten können“! Eine weitere mathematische Optimierung ergab dann, dass die Außenzelle nur aus einer 2,5 cm starken Aluminiumschicht hätte bestehen können – ohne Hitzeschild. Legt man die Hälfte der Gesamtmasse von 5,9 t für einen Hitzeschild zugrunde, dann hätte der Hitzschild nur aus 2 mm starkem Stahl bestehen können. Ein Kommentar dazu erübrigt sich nahezu: Das Kommandomodul wäre in der Erdatmosphäre mit einer theoretisch berechneten Bremstemperatur von mindestens 45.000 K wie eine Sternschnuppe verglüht!

    6. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase bei der Rekonstruktion der Mondlandefähre entsprechend den NASA-Parametern nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,8 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse mit Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,2 t an Rüstmasse, die bereits mit der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1,1 t), von Teilen der Außenzelle (ca. 1,3 t), und der deklarierten Zuladung (ca. 1,7 t), ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (400 kg) , der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit 600 kg weit überschritten wird. Insgesamt fehlten über 3 t Konstruktionsmasse, wie von der NASA ursprünglich angegeben und wie mit der Gesamtrekonstruktion des Lunamoduls von Apollo 11 eindrucksvoll und überzeugend belegt werden konnte.

    7. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch mit der Pendellänge l (l=0,7 m) und der Gravitationsbeschleunigung g (g= 9,81) zu

    T=2*π*√ l : g (11)

    errechnet, müsste auf dem Mond

    T= 6,28 *√ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (12)

    betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt die Periodendauer aber nahezu 2 s, so wie eben auf der Erde. Die exakte Berechnung der Periodendauer für die Erde ergibt präzise

    T= 6,28*√ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s. (13)

    Dieser zeitliche Unterschied von 2,5 s ist gravierend! Außerdem müsste sich auf dem Mond eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben, da auf dem Mond keine Atmosphäre vorhanden ist. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber fast aperiodisch. Ergo: Die Dreharbeiten erfolgten also eindeutig auf der Erde!

    8. Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht! Jeder Mensch auf unseren Planeten hat bestimmt schon einmal einen missglückten Raketenstart gesehen, wenn die Rakete bereits einige Meter vom Starttisch abgehoben hat und die Triebwerke dann versagen und keine Leistung mehr erbringen. Infolgedessen bewegt sich die Rakete den physikalischen Gesetzen der Schwerkraft entsprechend wieder in Richtung der Startplattform und kippt dann aufgrund der mechanischen Instabilität einfach um, weil sich der Masseschwerpunkt gravierend verändert hat. Dies wäre auch das Schicksal der Mondlandefähre von Apollo 11 gewesen, weil kurz vor der Landung eine absolute Instabilität der Fähre bestanden hätte! Denn: Ganz grob gerechnet, hätte die aufsteigende Stufe kurz vor der Landung auf dem Mond noch ca. 5 t an Masse besessen und die absteigende Stufe hätte aufgrund des Treibstoffverbrauchs von 8 t lediglich nur noch rund 2 t an Rüstmasse gehabt. Da der Schwerpunkt der Landefähre kurz vor der Landung der Fähre auf dem Mond exakt bei 2,10 m über die Düsen gelegen haben muss, würden sich die Drehmomente wie 2,5 zu 1 bis 3: 1 verhalten haben. Damit hätte ein absolut instabiles mechanisches System vorgelegen! Jede noch so kleinste Erschütterung, wie Vibrationen durch das Triebwerk oder Druckschwankungen der ausströmenden Gase in der Düse des Triebwerkes hätten die Mondlagefähre einfach umkippen lassen! Eine Mondlandung wäre zwar „geglückt“, aber eine Rückkehr vom Mond wäre damit unmöglich gewesen. Da aber alle Akteure von Apollo 11 glücklicherweise das imaginäre Abenteuer überlebt haben, kann messerscharf geschlussfolgert werden, dass keine Mondlandung stattgefunden hat.
    Die Lösung des physikalischen Problems liegt darin, dass der Schwerpunkt einer Landefähre einfach auf Höhe der Düsen des Triebwerkes liegen muss, so wie die Chinesen dies im Dezember 2013 realisieren und praktizierten. Das Problem der Senkrechtlandung von Raketen hat man erst Ende 2015/Anfang 2016 mit der Falcon 9 gelöst!

    9. Ja und ca. 1 t Natriumperoxid wären für die dreiköpfige Besatzung für die Regeneration von Sauerstoff aus dem CO2 erforderlich gewesen!

    10. Immer wieder wird die Behauptung strapaziert und kolportiert, dass sich auf der Mondoberfläche Laserreflektoren mit einer Flächengröße von 0,46 *0,46 m² ≈ 0,21 m² befinden würden, die die Apollo-Astronauten auf dem Mond bei ihrer Expedition dort angeblich installiert hätten, so dass mit Lasern von der Erde aus diese Reflektoren angepeilt werden könnten, womit der indirekte Beweis für die angebliche Apollomissionen geführt werden kann. Dies ist physikalischer Blödsinn!

    Denn: Auch ein Laser besitzt eine gewisse Streuung, die minimal bei ca. 0,1 µm/m liegt. Dies bedeutet auf 384.401 km Erde-Mond-Entfernung (mittlere Distanz Erde -Mond) eine Streuung von rund 38,44 m (siehe auch Lindner, 1973). Wenn ein Laser-Signal, also ein Laser-Strahl die Tripel-Reflektoren treffen würde, dann könnte nur noch ein geringer Teil der ursprünglichen Energie von rund 0,21 m²: 38,44 m² ≈ 5,5*10-3 = 0,0055 vom Mond zur Erde zurück gelangen. Um sich diese Dimension konkret und bildlich zu verdeutlichen, sei folgendes dazu ausgeführt: Momentan liegt die Leistung von Hochenergielasern im kW-Bereich, wobei dann vom Mond aus nur noch eine Leistung von 5,5 Watt (zum Vergleich: eine Glühbirne hat beispielsweise 100 W Leistung) zurückgesendet werden könnte. Retour zur Erde würde der Strahl mit einer Mächtigkeit von 0,21 m² Fläche sich weiter extrem auffächern, so dass auf die Erdatmosphäre auftreffend, nur noch ein verschwindend geringes Signal mit einer ganz minimalen Leistung von 0,03 W registrierbar wäre, das von der Erdatmosphäre in jedem Falle völlig absorbiert werden würde. Im Klartext: auf der Erde würde kein Signal mehr vom ursprünglich ausgesendeten Lasersignal registrierbar oder nur noch ein natürliches Eigenrauschen des Lasers detektierbar! Übrigens: in der N 24 –TV-Sendung zu Apollo 11 am 14.11.2009 gegen 20.50 Uhr, wo dieses Laserverfahren zum Anpeilen der Tripel-Reflektoren auf dem Mond „demonstriert“ wurde, äußerte der Direktor der texanischen Sternwarte, Jerry Wiant süffisant, dass die Signale nicht vom Mond stammen, sondern vom Objektiv des Teleskops!

    P.S. Übrigens hatte der Autor den skeptischen Gedanken zur Instabilität der Mondlandefähre zur Mondlandung bereits im Sommer 1969 ganz spontan für ca. 1 s gehegt gehabt!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

  99. #99 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    21. Dezember 2017

    Die Amerikaner haben sich selbst entlarvt: Apollo 11 war das größte Betrugsmanöver aller Zeiten!

    Jeder hat sich sicherlich bereits einmal gefragt, wie Neil Amstrong beim Ausstieg aus dem Mondlandemodul gefilmt werden konnte, wo er doch der erste Mensch auf dem Mond war. Nun des Rätsel Lösung: Am 27.11.2015 strahlte der TV-Sender ARTE unter der Rubrik „Verschollene Filmschätze“ Bilder und Filmsequenzen zu Apollo 11 und insbesondere zur Mondlandung aus. Als Neil Amstrong aus der Mondlandefähre ausstieg, wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera oberhalb der Luke über Neil Amstrong aktiviert. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie Neil Amstrong dann seitlich von unten gefilmt werden konnte? Die Amis haben sich mit diesen Filmszenen selbst ins Knie geschossen! Apollo 11 war nach Beweislage der Amis (Beweisstück verschollener Film zu Apollo 11) das reinste Betrugsmanöver!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

  100. #100 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    22. Dezember 2017

    Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn-5-Rakete konnte nicht einmal die Erdumlaufbahn erreicht werden!
    In den gängigen Darstellungen der NASA soll sich das Szenario von Apollo 11 nach dem Start so abgespielt haben: Mit der ersten und zweiten Stufe gelangte Apollo 11 in die Erdumlaufbahn. Nach 10 Minuten (11 Minuten – die Angaben variieren hier) wurde die dritte Stufe gezündet und das CSM wurde auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s beschleunigt (so wird es auch im Internet sinngemäß kolportiert). Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn- 5-Rakete konnte Apollo 11 niemals in den Orbit gelangen! Denn: Entsprechend der Raketengrundgleichung
    vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml = ve * ln (Mo: Ml ) (1)

    konnte man mit den ersten beiden Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch entsprechend den Parametern der NASA (erste Stufe ve=2,6 km/s und zweite Stufe ve=4 km/s) nur eine maximale Bahn- respektive Brennschlussgeschwindigkeit von
    vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* ln(654:164) ≈ 2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s 1,38 ≈
    3,9 km/s+5,8 km/s = 9,7 km/s (2)

    ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielt werden. Davon sind für die Reduzierung durch die Gravitation rund
    ∆v=t1*g+t2*g1*0,71= 161 s*9,81 m/s² + 360 s*9,5 m/s²*0,71=1580 m/s+2430 m/s ≈
    4000 m/s=4 km/s (3)
    zu subtrahieren (t1=Brennschlusszeit der ersten Stufe und t2 =Brennschlusszeit der zweiten Stufe; Erdbeschleunigung g= 9,81 m/s² für die erste Stufe und g1=9,5 m/s² für die zweite Stufe). Durch den Luftwiderstand müssen weitere 1 km/s kalkuliert und abgezogen werden. Damit konnte mit den ersten beiden Stufen der Saturn-5-Rakte nur eine Geschwindigkeit von 5,7 km/s erzielt werden und nicht die notwendigen 7,9 km/s. Die Astronauten konnten also gar nicht mit den beiden ersten Stufen in den Orbit gelangt sein! Mit der dritten Stufe gelangte Apollo 11 gerade einmal mit Ach und Krach in die Erdumlaufbahn, aber erzielte niemals die 2. Kosmische Geschwindigkeit! Die Astronauten von Apollo 11 bis N haben ganz lustig acht und mehr Tage lang die Erde umrundet.
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

  101. #101 Siegfried Marquardt
    Königs Wusterhausen
    29. Dezember 2017

    Widerlegung des Andockmanövers/Wendemanövers von CSM an die Mondlandefähre über eine Energiebetrachtung
    Im Internet ist hierzu folgendes zu lesen: Apollo 11 startete am 16. Juli 1969 um 13:32:00 UTC an der Spitze der 2940 Tonnen schweren Saturn V von Cape Canaveral, Florida und erreichte zwölf Minuten später planmäßig die Erdumlaufbahn. Nach anderthalb Erdumkreisungen wurde die dritte Raketenstufe erneut gezündet. Sie brannte etwa sechs Minuten lang und brachte das Apollo-Raumschiff auf Mondkurs. Kurze Zeit später (!!! Also faktisch nach 6 Minuten) wurde das Kommando/Servicemodul (CSM) an die Landefähre angekoppelt (laut Wikipedia, Fassung vom 29.12.2017). Damit müsste sich das CSM Columbia nach 6 Minuten ca. 4000 km von der Erde entfernt gehabt haben (v*t=11 km/s*6*60 s=3960 km ≈ 4000 km). In einer Entfernung von ca. 4000 km von der Erde beträgt die Erdbeschleunigung nur noch
    g40000 km= (6375 km: 10375 km)²*9,81≈ 3,7 m/s². (1)
    Damit wäre bei einer Masse des CSM von 30.000 kg und einer Höhe (Länge) von 11 m (siehe Wikipedia vom 29.12.2017) eine Energie von
    E180o=m*g*H*π*0,5= 30.000 kg*3,7 m/s²*11*3,14*0,5 Nm ≈1,9 MJ ≈ 2 MJ (2)
    erforderlich gewesen, um das Raumschiff CSM zum Andocken an die Mondlandefähre um 180o zu drehen. Für das Wendemanöver standen aber lediglich 16 Düsen à 441 N zur Verfügung. Die Gesamtenergie, die die Düsen maximal für das Wendemanöver hätten liefern können, hätte lediglich
    ED= S*H*0,5 = 16*441 N*11 *0,5 m ≈ 38 kJ≈40 kJ. (3)
    Betragen können. Damit hätte die Energie der Steuerdüsen bei weitem nicht für das Andockmanöver ausreichen können!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

  102. #102 Siegfried Marquardt
    12. Januar 2018

    Die Mondlandefähre von Apollo 11 wäre sowohl beim Abstieg, als auch beim Abflug vom Mond auf dem Erdtrabanten aufgeknallt und zerschellt!
    1. Die Mondlandung mit der Abstiegsstufe
    Die Parameter der Abstiegsstufe sollten nach dem Gustus der NASA laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
    1. Gesamtmasse der Abstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo1=15 t;
    2. Schub S=45 kN;
    3. Masse des Treibstoffes MmTr1=8,2 t
    4. Leermasse ML1= Mo1-MTr1= 15 t-8,2 t=6,8 t
    5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2,6 km/s der Treibstoffkombination Dimethylhydrazin (C2H8N2) und Distickstofftetroxid (N2O4) (die NASA gibt zwar ca. 3,0 km/s an – diese effektive Ausströmgeschwindigkeit konnte man 1969 noch nicht erzielen – erst mit dem Zusatz von metallischen Katalysatoren erzielt man seit den neunziger Jahren über 3 km/s).
    Mit diesen Angaben lässt sich die Machbarkeit der etwaigen Landung der Mondlandefähre auf dem Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Mondlandefähre, die zum Abbremsen erzeugt wird zu

    vB= ve*ln (Mo1: ML1)=2,6 km/s*ln (15:6,8) = 2,6 km/s *0.79 ≈ 2,057 km/s. (1)

    Hiervon muss man aber noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei der Landung auf dem Mond durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahiert werden. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt

    ∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (2)

    Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (2) lediglich nur noch

    vr= 2,057 km/s – 0,567 km/s = 1,49 km/s ≈ 1,5 km/s. (3)

    Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust errechnen. Aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve lässt sich zunächst einmal der Massedurchsatz md mit der Formel

    md= S:ve= 45.000 N: 2600 m/s= 45.000 kgm/s²:2600 m/s≈ 17,3 kg/s. (4)

    berechnen. Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

    tB= 8200 kg: 17,3 kg/s ≈ 474 s. (5)

    Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

    ∆vtb = tB* g= 474 s*1,61 m/s² ≈ 763 m/s =0,763 km/s. (6)

    Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

    vr= 2,057 km/s – 0,763 k/s = 1,294 km/s ≈ 1,3 km/s (7)

    betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 2 und 6) niemals die notwendige kompensatorische Zentrifugalgeschwindigkeit von

    v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (8)

    erzielt worden, um eine sanfte Landung hinzubekommen und die Fähre wäre mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s bis 400 m/s (je nach Berechnungsmodell) auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

    2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe

    Die Parameter der Aufstiegsstufe sollten der NASA nach laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
    1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
    2. Schub S=15,6 kN;
    3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
    4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
    5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,6 km/s

    Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

    vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,6 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,6 km/s *0.69 ≈ 1,8 km/s. (9)

    Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir fort der Vollständigkeit halber: Von den 1,8 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

    ∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

    Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch
    vr= 1,8 km/s – 0,567 km/s = 1,233 km/s ≈ 1,2 km/s. (11)

    Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

    md= S:ve= 15.600 N: 2600 m/s= 15.600 kgm/s²:2600 m/s≈ 6 kg/s. (12)

    Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

    tB= 2350 kg: 6 kg/s ≈ 392 s. (13)

    Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

    ∆vtb = tB* g= 392 s*1,61 m/s² ≈ 631 m/s =0,631 km/s. (14)

    Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

    vr= 1,8 km/s – 0,631 k/s = 1,169 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

    betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitgeschwindigkeit von

    v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

    erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem „halben Weg“ in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch auf dem Mond befinden!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen