Christian Reinboth ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH), gelernter Umweltmanager und einer der drei Gründer der HarzOptics GmbH, einem auf die photonische Forschung spezialisierten An-Institut der Wernigeröder Hochschule Harz. Er ist glücklich verheiratet und Vater einer Tochter.

Mit rauchfrei! betreibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine wie ich finde sehr gute Informationsseite für Jugendliche, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Eine Merkwürdigkeit ist mir beim Durchsurfen allerdings aufgefallen…

Modernste Telemonitoring-Systeme könnten es Pflegediensten ermöglichen, die Vitaldaten der von ihnen betreuten Personen deutlich besser als bisher zu überwachen. Aber welche Haftungsrisiken sind mit der Sammlung und Auswertung von Vitalwerten für Ärzte und Pflegedienstleister verbunden?

Knoff-Hoff und deutsche Mondlandung mit Loriot: “Die ungeheure Größe der Himmelskörper wird deutlich, wenn wir zum Vergleich einmal diesen Stecknadelkopf betrachten…”

Kann der Einsatz digitaler Stifte in der ambulanten Pflege die Pflegekräfte zeitlich entlasten und zu einem besseren Betreuungsverhältnis beitragen? Ist es sinnvoll, chronische Wunden fotografisch zu dokumentieren – und könnte eine auf die Wunddokumentation ausgerichtete Fotofunktion einen digitalen Stift sinnvoll ergänzen? Alles Fragen, denen wir im Rahmen des TECLA-Projekts nachgehen…

Heute nur eine kurze Notiz: Das Thema Lichtsmog hat mich auf diesem Blog ja schon öfter beschäftigt – daher freue ich mich auch ganz besonders darüber, dass es mit “The City Dark” nun einen neuen US-Dokumentarfilm zum Thema gibt. Der Trailer sieht auf jeden Fall schon mal sehr vielversprechend aus…

Wie gehen wir als Gesellschaft mit den Folgen des demographischen Wandels um? Können neue Technologien Pflegedienstleister dabei unterstützen, immer mehr ältere Mitmenschen möglichst optimal zu versorgen – oder wird die Pflege durch zu viel Technik entmenschlicht? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen wir uns an der Hochschule Harz seit etwa einem Jahr – Grund genug,…

Religionswissenschaftler, die sich mit dem Islam befassen müssen zukünftig ebenso auf ihre Worte achten, wie etwa Politologen, die sich zur israelischen Sicherheitspolitik äußern oder Soziologen, die migrantische Millieus erforschen. Äußern sie sich nämlich falsch, landen sie auf der “Anklageliste” eines neugegründeten Internetportals.

Ich bin nicht nur ein großer Freund der Wikipedia, sondern beteilige mich dann und wann gerne auch am Ausbau von Artikeln. Gelegentlich verzichte ich jedoch auch darauf, weil ich ein ganz spezifisches Problem befürchte, zu dem mich eure Meinung interessieren würde.

Die Bestrebungen von Teilen der deutschen Burschenschaftszene, “dem Volk” ein “wissenschaftliches Menschenbild” vermitteln zu wollen, unterstreichen auf eindruckvolle Art und Weise, dass längst nicht alles “Wissenschaft” ist, dem dieses Label zugewiesen wird…

Eigentlich wollte ich mich zu den ganzen Plagiats-Affären erst mal nicht mehr äußern, da eigentlich schon alles geschrieben wurde und es mit DE PLAGIO inzwischen ja sogar ein Scilogs-ScienceBlogs-Blogprojekt zur Thematik gibt. Beim gestern entschiedenen Fall von Jorgo Chatzimarkakis geht mir allerdings eine Frage nicht mehr aus dem Kopf…

Die 1773 von Charles Messier entdeckte, spiralförmige Whirlpool-Galaxie (M51 bzw. NGC 5194/5195) ist für jeden Amateurastronomen ohnehin ein echter “Hingucker”. Seit einigen Wochen gibt es allerdings etwas ganz Besonderes zu sehen: Eine neue* Supernova.

Heute um 9:00 Uhr beginnt eine Debatte im Deutschen Bundestag, die sowohl von den Gegnern als auch den Befürwortern der sogenannten Präimplantationsdiagnostik (PID) mit großer Spannung erwartet wurde. Insgesamt liegen drei Gesetzesentwürfe zur Abstimmung vor – wie könnte das Ringen um die PID heute also ausgehen?