Christian Reinboth ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH), gelernter Umweltmanager und einer der drei Gründer der HarzOptics GmbH, einem auf die photonische Forschung spezialisierten An-Institut der Wernigeröder Hochschule Harz. Er ist glücklich verheiratet und Vater einer Tochter.

Da wir im Mai 2009 den siebten ITG-Workshop zum Thema “Photonische Aufbau- und Verbindungstechnik” (PAVT) ausrichten werden, gestatte ich es mir außnahmsweise mal, einen Call for Papers zu posten.

Heute ist es mal wieder einer Spam E-Mail gelungen, sich durch unseren Institutsfilter zu mogeln. Was mir zu denken gibt: Die Betrusgversuche der Kategorie “Nigeria-Connection” werden offenbar von Jahr zu Jahr niveauloser.

Vor einiger Zeit hatte ich für einem Blogpost hier im „Frischen Wind” versucht, eine möglichst umfassende Bibliographie zum Thema Lichtsmog / Lichtverschmutzung zu erarbeiten. Ein um etliche Leserhinweise erweitertes Quellenverzeichnis habe ich vor einigen Tagen ins Netz gestellt.

In der vergangenen Woche war ich im Evangelischen Kloster Drübeck Zeuge einer „Fortbildung” von Religionslehrern. Die Haare stehen mir heute noch immer zu Berge…

Barack Obama hat seine erste Nach-Wahl-Ansprache zum Thema “Klimawandel” und “regenerative Energie” gegeben, und dabei viele positive Veränderungen garantiert.

“Not Evil, Just Wrong” heißt der sich in Produktion befindliche Kinofilm, dessen Macher versprechen, die “Lüge der Globalen Erwärmung” aufdecken zu wollen. Sie garntieren: “Unser Film wird für Al Gore das sein, was ‘Fahrenheit 9/11’ für G.W. Bush gewesen ist”.

…allerdings nicht mehr lange. Hoffe ich zumindest. Vorübergehend jedoch gibt es Wikipedia.de nicht mehr. Für die vorübergehende Sperrung verantwortlich ist Lutz Heilmann, seines Zeichens MdB der Partei “Die Linke” und ehemaliger Mitarbeiter der Staatssicherheit.

Der Schüler-Aktionsbund “Schulaction” hat an der Berliner Humboldt-Universität für die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems und die Lektüre von Karl Marx geworben – und bei der Gelegenheit mal so richtig die Sau rausgelassen.

Unser kleines An-Institut feiert dieser Tage das zweijährige Betriebsjubiläum – und beinahe hätten wir diesen Termin vor lauter Arbeit übersehen.

Der engergiepolitische Unsinns-Vergleich der Woche (wenn nicht sogar des Monats) stammt aus der Bad Sobernheimer SPD, deren Mitglieder beim dieswöchigen Stammtisch durchblicken ließen, was sie vom Einstieg der Gemeinde ins Solargeschäft halten.

“Grundsätzlich gilt: Das Chi soll frei und ungehindert durch die Räume fließen können. Ein beengender Eingangsbereich z.B. blockiert den Energiefluss, das Chi kann gar nicht erst in den Raum gelangen. Persönliche Stagnationen können die Folge für denjenigen sein, der in einem solchen abgeschnittenen Raum leben und arbeiten muss.”