Dank der Achse des Guten wurde ich heute auf ein spaßiges Klima-Rap-Video aufmerksam, das im Grunde nur als humoristische Bewerbung für Georgs offenbar schon viel zu lange nicht verliehenem Klimaschmock-Preis des Monats gewertet werden kann.
Wenn man aus der kürzlich stattgefundenen FDP-Veranstaltung mit Fred Singer eine wichtige Erkenntnis mitnehmen kann, dann die, dass das Tauziehen um die öffentliche Meinung zum Klimaschutz “auf der Straße” gewonnen werden muss. Wie man genau dieses Ziel ganz sicher nicht erreicht, demonstriert uns die britische Klimaschutz-Kampagne 10:10.
Der Mensch übt keinen nachweisbaren Einfluss auf das globale Klima aus, Maßnahmen zum Klimaschutz schaden nur der Wirtschaft und überhaupt geht es den Menschen mit steigenden CO2-Werten immer besser – so zumindest die Thesen, die Fred Singer auf einer FDP-Veranstaltung im Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestages vortrug.
Klimaforschern wird ja regelmäßig vorgeworfen, sie würden ganz bewusst Ängste schüren, um die Bedeutung des eigenen Forschungsgebietes künstlich zu erhöhen und auf diesem Weg möglichst viele Fördergelder zu kassieren. Wie aber finanzieren sich die Kritiker?
Das Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates Utah hat am Freitag mit großer Mehrheit eine Resolution mit “Climategate”-Bezug verabschiedet, mit der die Umweltschutzbehörde darum ersucht wird, sämtliche Klimaschutzmaßnahmen unverzüglich einzustellen.
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