Zum Wochenende noch ein kleiner Video-Tipp: In der aktuellen Ausgabe des Astronomie-Videomagazins “Sternstunden” erläutert Dr. Andreas Hänel, der Leiter des Osnabrücker Planetariums und Chef der VdS-Fachgruppe “Dark Sky”, ein Umweltproblem, das mich und andere Blogger hier schon häufig beschäftigt hat: die zunehmende Lichtverschmutzung.
Wer morgen oder am Wochenende noch nichts vorhat, kann sich auf der Energiemesse in Goslar kostenfrei über regenerative Energietechnik und Energieeffizienz informieren und dabei gerne auch meinen Vortrag über Lichtsmog und LED-Beleuchtung besuchen.
Vor knapp drei Wochen berichtete 3Sat Nano ausführlich über die Folgen von Lichtsmog für Astronomie und Ökologie – und die enormen Vorteile von LED-Straßenbeleuchtung.
Momentan komme ich ja aus arbeitstechnischen Gründen (Paper & Fördergeldanträge) nur sehr wenig zum Bloggen. Bloss gut, dass meine Kollegen für mich in die Bresche springen.
Vorgestern war der MDR bei uns, um einen kurzen Bericht über unser LED-Straßenlampen-Projekt zu drehen. Es war eine interessante Erfahrung, so ein TV-Team bei der Arbeit zu beobachten – und zu sehen, wie Medienprofis wissenschaftliche Arbeit wahrnehmen.
Das klingt schon fast so gut wie „Wir sind Papst!” – und im Gegensatz zur BILD-Zeitung dürfen wir das bei HarzOptics jetzt auch offiziell von uns behaupten. Beim Hugo-Junkers-Innovationspreis haben wir es in die Runde der besten Drei geschafft – auch wenn wir Halle am Mittwoch ohne den ersten Preis verlassen mussten.
LED-Straßenlampen sind energieeffizient, ökologisch verträglich und können zudem zur Minimierung der Lichtverschmutzung beitragen. Bei HarzOptics haben wir – gemeinsam mit der AUTEV AG – nun eine selbstentwickelte LED-Straßenlampe – die AULED – fertiggestellt.
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