Das Bundesumweltministerium (BMU) bietet allen Bürgerinnen und Bürgern auf der neuen Online-Plattform mitreden-u.de die Möglichkeit, wichtige Umweltthemen zu benennen und damit die Veranstaltung eines Fachforums zu eben diesen Themen zu unterstützen.
Eine der größten Blockaden bei der Verringerung des Lichtsmogs ist die Angst vieler Menschen, dass eine Reduktion der Beleuchtung unweigerlich mit einem Anstieg an Verbrechen verbunden ist. Ein aktuelles Beispiel aus Illinois illustriert dieses Problem.
Bereits im April hatte Florian über ein spannendes Projekt der Kuffner-Sternwarte in Wien zum Jahr der Astronomie berichtet: Günstig herstellbare Lichtsmog-Messgeräte, die künftig eine flächendeckende Messung der Lichtverschmutzung ermöglichen sollen.
Bei MdB Peter Hettlich von den Grünen gibt es drei gute Vorträge zum Thema Lichtsmog als Download. Aus Wernigerode gibt es hinsichtlich des Themas leider Negatives zu vermelden, denn eine neue Skybeamer-Anlage nahm kürzlich den Betrieb auf…
Wer morgen oder am Wochenende noch nichts vorhat, kann sich auf der Energiemesse in Goslar kostenfrei über regenerative Energietechnik und Energieeffizienz informieren und dabei gerne auch meinen Vortrag über Lichtsmog und LED-Beleuchtung besuchen.
Am 20. April 2009 fand im Berliner Paul-Löbe-Haus das erste öffentliche Fachgespräch zum Thema Lichtsmog mit Bundesparlamentariern statt. Ich hatte das Glück, der immerhin fast sechsstündigen Veranstaltung gemeinsam mit zwei Kollegen beiwohnen zu können.
Vor knapp drei Wochen berichtete 3Sat Nano ausführlich über die Folgen von Lichtsmog für Astronomie und Ökologie – und die enormen Vorteile von LED-Straßenbeleuchtung.
Über die vielfältigen negativen Auswirkungen von Lichtsmog habe ich in diesem Blog schon öfter berichtet. Welche spezifischen Schäden aber ergeben sich, wenn Straßenlampen an Flussufern aufgestellt werden?
Wie viel Energie ließe sich in Wernigerode allein durch eine bessere Beleuchtungsplanung einsparen? Vor ein paar Tagen hatte ich endlich Zeit für den schon seit langem geplanten, nächtlichen Foto-Rundgang durch meine Heimatstadt…
In einem kleinen Ort mitten in Neuseeland gehen jede Nacht die Lichter aus – alle Lichter. Tekapo schickt sich an, das erste “Sternenlicht-Reservat” der Welt zu werden – mit 0% Lichtverschmutzung und einem traumhaften Ausblick ins Universum.
Vor einiger Zeit hatte ich für einem Blogpost hier im „Frischen Wind” versucht, eine möglichst umfassende Bibliographie zum Thema Lichtsmog / Lichtverschmutzung zu erarbeiten. Ein um etliche Leserhinweise erweitertes Quellenverzeichnis habe ich vor einigen Tagen ins Netz gestellt.
Über Lichtverschmutzung regt sich doch außer ein paar Hobby-Sternenguckern niemand auf. Und echte ökologische Konsequenzen – die gibt es sowieso nicht.
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