In den Anfangszeiten dieses Blogs habe ich gelegentlich über NIMBY-getriebene Versuche berichtet, den Bau regenerativer Energieanlagen regional zu verhindern. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Energiewende-Debatte lohnt sich dieser Blick in die kommunale Energiepolitik wieder, weshalb es hier im “Frischen Wind” künftig den “NIMBY der Woche” (dann und wann) geben wird. Den Einstieg macht dabei…

Heute gibt es mal keinen gründlich recherchierten Artikel, sondern nur eine persönliche Beobachtung zu einem Thema, das seit Jahren immer wieder durch die Medien geistert: Der Lärmbelästigung durch Windkraftanlagen.

Da ich das Kernthema meines Blogs – die regenerative Energie – in den letzten Wochen sträflich vernachlässigt habe, widme ich mich heute mal wieder einer Frage aus dem Windenergie-Bereich – der Berechnung der höhenabhängigen Windgeschwindigkeit.

Bei manchen Ideen fragt man sich, warum nicht schon längst jemand drauf gekommen ist. So auch beim “Wind Energizer”, mit dem die Leviathan Energy Inc. den Energie-Output von Windrädern maximieren will. Das Prinzip: Der Wind wird direkt in die Turbine gelenkt.

Getreu dem Motto “Strom kommt aus der Steckdose” kämpfen etliche Bürgerinitiativen zwar für regenerative Energien aber gegen Windkraftanlagen im eigenen Sichtumfeld. Ein kleines Update von der “Windverhinderer-Front”.