Trotz der Verspätung aber allen Leserinnen und Lesern ein gutes und glückliches neues Jahr.

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Kommentare (10)

  1. #1 BreitSide
    1. Januar 2013

    Empirisch korrekt;-)

  2. #2 Theres
    :D
    1. Januar 2013

    Ausgezeichnet … so muss Wissenschaft sein! 🙂

  3. #3 MX
    1. Januar 2013

    Ist das der lange gesuchte Beweis des entropischen Endes jeder Party? Und welche Rolle spielt hier die dunkle Materie, z.B. Schwarzbier?

  4. #4 Bjoern
    1. Januar 2013

    Wie das Beispiel der katastrophalen Party zeigt, gibt es in der kinetischen Gast-Theorie anscheinend keinen dritten Hauptsatz…? 😉

  5. #5 MartinB
    1. Januar 2013

    @MX
    Ja, auch der Einfluss von z.B. Lakritz wäre zu prüfen.

    @Bjoern
    Ja, das fiel mir gestern auch auf, letztlich enthält die Darstellung eh einen Fehler, weil W nicht negativ werden kann, außer bei negativem T (liegt an der freien Wahl des Nullpunkts). Wenn ich den Text heute geschrieben hätte, hätte er anders ausgesehen.

  6. #6 threepoints...
    1. Januar 2013

    Das (eingängige) Wissenschaftliche wurde ja schon ausgelobt. Fehlen täte eigendlich noch der C2H6O-Faktor (Ethanol). Verständlich, der ist nicht so einfach berechenbar.

    Betreffend der Philosophenthese auch Zustimmung. Nur… manche Philosophen haben auf Parties erst ihre Hochform erreicht (siehe Ethanol-Faktor). Daraus liesse sich auch eine Deffinition des Menschen vom Schlage C2H6O-Philosophen stricken, die bestimmt schon ein anderer bekannter Philosoph längst urheherrechtlich einwandfrei irgendwo niedergeschrieben hat. Prost Neujahr…

  7. #7 Erik Ihle
    Quantenmechanische Tiefenpsychologie
    2. Januar 2013

    Welchen Einfluss hat der messende Beobachter auf das gesamte Bewegungssystem von partyfeiernden Materieteilchen?
    Welchen Einfluss hat ein unbekannter, sich nicht zu erkennen gebender Beobachter auf das Bewegungssystem ” messender Beobachter & sich bewegende, verklumpte Materieteilchen in einem abgeschlossenen Zeit-Raum ” ?

    Die Liebe von Eros und Psyche befallen alle am System beteiligten verklumpten Materieteilchen!

  8. #8 Olaf aus HH
    Hamburg, D, Europa, Erde, ...
    3. Januar 2013

    Das ist lebensnahe Wissenschaft – praktisch, auf empirischer Grundlage, gut durchdacht, sehr schön.
    Zugleich: Haben nicht Licht/ lux und Temperatur (nein – nicht “die” [Total Empirischen Parameter zum Test unserer Resultate], sondern die mit diesen Kelvin-/ Celsius-Graden auch einen Einfluß, von Gauß, Psychovolt, Sozialohm und Tesla ganz abgesehen ? Hertz, Phon und Kalorien nicht zu vergessen.
    😉

  9. #9 sax
    4. Februar 2013

    Interresant wäre es ja noch Wechselwirkungen unter den Gästen zu berücksichtigen, die man am besten erst mal mit einen Mean-Field Ansatz behandelt. Ich denke man wird interresante Phasenübergänge feststellen können, ein wichtiger Kontrollparameter könnte der mittlere Blutalkoholpegel sein, den man Selbstkonsitent bestimmen müsste.

  10. #10 MartinB
    4. Februar 2013

    @sax
    Oh ja, es gibt noch sooo viel zu erforschen. Mehr Party!!!