Um schließlich die Theorie absolut wasserdicht zu machen, biss man schließlich doch in den sauren Apfel und trennte den Parasaurolophus-Schädel auf, in der Hoffnung, bei einer Analyse die magnetischen Partikel identifizieren zu können. Dies gelang schließlich mit Hilfe einer elektronenmikroskopischen Aufnahme, in der die magnetischen Teilchen im linken Bereich deutlich zu sehen sind:
Damit ist die Sache also klar: Hadrosaurier hatten einen Magnetsinn, den sie nutzen, um sich im Erdmagnetfeld zu orientieren. Die Form der Hadrosaurierschädel hat nichts mit irgendwelchem Lärm zu tun, den sie damit machten, sondern ergibt sich direkt aus den Feldlinien des Erdmagnetfelds. Wieder einmal ein schlagender Beweis dafür, wie einem die Physik hilft, alles besser zu verstehen, selbst Dinos.
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