Hand aufs Herz – die meisten Physikstudis (und auch viele Laien) träumen davon, neue Naturgesetze zu entdecken. Aber warum ist das so schwierig? Wie funktioniert das Entdecken neuer Gesetze überhaupt. Im letzten Kapitel seines Buches macht sich Feynman darüber Gedanken – Pflichtlektüre für alle, die schon immer die Wissenschaft umkrempeln wollen. (Und seit ich einen…
Es gibt Bücher, die einen in ihre Welt einsaugen und nicht mehr loslassen, bei denen man das Gefühl bekommt, sie würden einen selbst verändern. Ein solches Buch ist der Roman “Neverness” von David Zindell.
Nicht alle Naturgesetze sind “fundamental”. Im fünften Kapitel von “The Character of Physical Law” beschäftigt sich Feynman mit der Frage, woher eigentlich die Zeit ihre Richtung bekommt.
Singe, o Blogger, vom Liede des wortgewaltigen Dichters, welcher mit kunstvoller Sprache den Zorn des Achilleus besungen, Ewige Verse ersinnend, die auch in der Zeit der Computer Menschen bewegen und über den gähnenden Abgrund der Zeiten Ihre Gedanken entführen, so dass sie in Troja sich wähnen.
Manche Bücher machen einfach nur Spaß. Dazu zählt sicherlich “Pride and Prejudice” – vermutlich einer der meistgelesenen und -gelobten englischen Romane. Man muss ja nicht immer Wissenschaft lesen – manchmal darf es auch eine Liebesgeschichte sein, besonders dann, wenn sie so exzellent geschrieben ist wie diese.
Manche Bücher kann man immer und immer wieder lesen, und jedesmal faszinieren sie aufs Neue und man entdeckt neue Seiten an ihnen, neue Ideen und findet neue Inspiration. Ein solches Buch ist Robert M. Pirsigs “Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten”.
Neulich in einer Diskussion bei Florian fiel mir das Buch “Das Drachenei” wieder ein, das ich vor ewigen Zeiten gelesen habe. Nach dem Wiederlesen muss ich sagen: Es ist immer noch so brillant wie damals. Für jeden, der Astronomie und Science Fiction mag, eigentlich Pflichtlektüre.
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