Seit bald zwei Wochen reden sich in Bonn rund 5.000 Delegierte aus 190 Nationen die Köpfe heiß. Ihr gemeinsames Thema: wie kann der Erhalt der Artenvielfalt und der Schutz bedrohter Ökosysteme in der Zukunft sichergestellt werden. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Streitpunkt ist wieder einmal das liebe Geld. Bis zuletzt bleibt die Frage offen,…
Netzwerke sind »in«. Egal ob in Wirtschaft, Kultur oder Wissenschaft: soziale Netzwerke sind unerläßlich, um die eigenen Projekte und Ideen voranzutreiben. Kein Wunder, daß Online-Business-Plattformen wie “Xing” immer populärer werden.
Die British Association of Pharmacology (BAP) empfiehlt seit Neuestem, Psychopharmaka auch bei leichten Depressionen zu verabreichen und stellt damit eine Verhaltenstherapie hintan. Hintergrund ist eine Metaanalyse diverser Studien, die darauf hinweist, dass Antidepressiva sinnvoller seien, als Psychotherapien.
Das britische Unterhaus stimmte gestern Abend für Mensch(Gen)-Kuh(Ei)-Zellen in der Stammzellforschung und die gezielte Zeugung von Geschwisterembryonen um etwa Zellen aus deren Nabelschnurblut oder Knochenmark für die Therapie erkrankter Kinder zu nutzen.
Mausversuche wecken eine neue Hoffnung für Alzheimer-Patienten und Creutzfeld-Jakob-Erkrankte. Der Stoff steckt in Sellerie, grünem Pfeffer oder Kamille: Luteolin.
Für alle Blogger und Bloginteressierten – jetzt sind die Videomitschnitte der deutschen großen Blogkonferenz re:publica08 online. (via)
Mit dem Worldwide Telescope ist die Freeware von Microsoft jetzt das zweite Produkt neben Google Sky, das uns einen Blick in den Sternenhimmel vom Computer aus erlaubt.
Nun endlich dürfen wir also schmökern. Der britische Geheimdienst hat seine bislang eben geheimen UFO-Akten öffentlich gemacht. Wir können uns genüsslich zurücklehnen und schmökern in aktuellen UFO-Berichten,
Erstmals haben Forscher die Gene eines menschlichen Embryos verändert. Per Virus schleusten sie sogenannte Markergene für ein fluoreszierendes Eiweiß ein und tatsächlich haben die Zellen nach drei Tagen geschimmert. Nach fünf Tagen beschlossen sie das Aus für den schimmernden Zellhaufen.
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