Der Biochemiker Julius Axelrod erhielt den Nobelpreis für Physiologie und Medizin, zusammen mit Sir Bernard Katz und Ulf von Euler, für ihre Entdeckungen von Signalstoffen in den Nervenendigungen und den Mechanismen ihrer Lagerung, Freisetzung und Inaktivierung.

Der Biochemiker und Mediziner Richard Axel erhielt 2004 den Nobelpreis für Physiologie und Medizin, zusammen mit Linda B. Buck, für ihre Forschung zu Geruchsrezeptoren und der Organisation des olfaktorischen Systems.

Der Mathematiker Robert John Aumann erhielt 2005 den Nobelpreis für Wirtschaft, zusammen mit Thomas C. Schelling, für ihren Beitrag zum besseren Verständnis von Konflikt und Kooperation durch spieltheoretische Analysen.

Der kanadisch-amerikanische Physiker und Biochemiker Sidney Altman erhielt 1989 den Nobelpreis für Chemie zusammen mit Thomas R. Cech, für ihre Entdeckung der katalytischen Eigenschaften der Ribonukleinsäure (RNA).

Der Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieur Maurice Allais erhielt 1988 den Nobelpreis für seine bahnbrechenden Beiträge zur Theorie der Märkte und der effizienten Nutzung von Ressourcen.

Der Physiker Zhores Ivanovich Alferov erhielt 2000 den Nobelpreis für Physik zusammen mit Herbert Krömer und Jack S. Kilby, für ihre grundlegenden Arbeiten in der Informations- und Kommunikationstechnologie.

Der Wirtschaftswissenschaftler George Arthur Akerlof erhielt 2001 den Nobelpreis für Wirtschaft zusammen mit Michael Spence und Joseph E. Stiglitz, für ihre Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information.

Der Arzt und Molekularbiologe Peter Courtland Agre erhielt 2003 den Nobelpreis für Chemie zusammen mit Roderick Mackinnon, für Entdeckungen bezüglich der Kanäle in Zellmembranen: die Entdeckung von Wasserkanälen.

Die Erde als Blauer Planet? Wenn man die Oberfläche ansieht, dann ist da natürlich etwas dran: 71% davon ist mit Wasser bedeckt. Und das ist auch die Perspektive die man kennt, sei es vom Globus aus der Schulzeit oder seinem modernen Nachfolger GoogleEarth. 1,386 Milliarden Kubikkilometer H2O gibt es auf der Erde. Das ist ein…

In der Blogosphäre macht dieses Diagramm aus der Wochenendausgabe der New York Times seit der BoingBoing-Verlinkung die Runde und hat eine spannende Diskussion über die Visualisierung von Daten angestoßen. Abgebildet auf dieser wirklich innovativen Grafik (eine ansprechende Form des klassischen gestapelten Flächendiagramms) sind die US-Einspielergebnisse der erfolgreichsten Filme von 1986 bis 2007. Die jeweilige Breite…