Einmal im Jahr ist ein grosszügig definiertes Europa ein Herz und eine Seele. Fast zumindest. Eigentlich sollte Musik beurteilt werden. Vorurteile stimmen wahrscheinlich mit.
Als in Neurons eine (nicht ernstgemeinte) Grafik präsentiert wurde, die die Korrelation zwischen dem Aufkommen an Piraten und der Klimaerwärmung herstellte, mahnte jemand im Kommentar, dass Piraten durchaus auch heute noch ihr Unwesen treiben.
Kürzlich hatte ich einen Post über wunderschöne Bilder von Bibliotheken. Marc von der Wissenswerkstatt hat diesen unter dem sinnigen Titel “Kathedralen des Wissens” wieder aufgenommen. Da sich einige Bücherliebhaber hier zu tummeln scheinen, möchte ich diese Metapher wieder aufnehmen und von einem ausserordentlichen Wallfahrtsort für Bibliophile schreiben.
Die beiden älteren Brüder des Stifters des Preises mit dem gleichen Familiennamen (Robert 1829-1896 und Ludvig 1831-1888), machten ein Vermögen während des ersten Ölbooms im heutigen Aserbaidschan.
Die Schweizer Bauern scheinen beschlossen zu haben, statt zu jammern proaktiv zu werden. Kein geringerer als Michael Schumacher soll ihnen dabei helfen.
Was haben ein Huhn, schnelle Schlitten und die Kubakrise gemeinsam? Dies ist die zweite Lektion in Spieltheorie. Nach dem Gefangenendilemma kommt ein anderes, in Internationalen Beziehungen sehr beliebtes Spiel: Das Feiglingsspiel (oder Chicken).
Die Medien berichten kontinuierlich über den Anstieg von Lebensmittelpreisen, von Hungerrevolten und wie diese gerade Entwicklungsländer hart treffen. Schnell sind die Schuldigen ausgemacht. Der Förderung von Biosprit durch die Politik und den Spekulanten hätten wir das zu verdanken. Ein paar wichtige Aspekte gehen in der Berichterstattung jedoch unter. Hier ein Versuch der Differenzierung in Form…
Pünktlich zum Wahltag in Pennsylvania, reisst Hillary Clinton die Schlagzeilen an sich mit einem Statement zum Iran.
Man liest immer wieder über Spieltheorie. Nobelpreise werden dafür vergeben und viel Tinte wird darüber vergossen. Aber was ist das eigentlich. Ich starte hier den Versuch einer Serie mit dem Ziel, Aspekte der Spieltheorie einfach, kurz und prägnant vorzustellen.
Wie viele nukleare Sprengkörper wurden in der (kurzen) Geschichte ihrer Existenz schon gezündet? Erschreckend viele.
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